Beiträge von sk kölsch

    nun, ich habe nur den Text zum Ceranfeld gelesen, weil der Titel sich auch so nannte. Aber wie dem auch sei....


    Mit dem Hinweis auf die XP-G R4 inkl. Platine ist das Thema für mich ja quasi eh gestorben. Günstiger komme ich nicht mehr weg 8|
    Und passende 6 Grad Linsen habe ich auch gefunden. Somit wäre auch mein Problem mit Wasserdichtigkeit meiner "Anlage" gelöst.
    Ich könnte die komplette Sache nun mit Epoxydharz ausgiessen. Nur sollte ich vorher nochmal nachforschen, ob das auch elektrisch isolierend ist, bevor mein Dach in Flammen aufgeht. :rolleyes:


    Mein Gott, ich kann es noch nicht fassen.... 347 Lumen. Neu... und weniger Kosten. Sehr seltsam. ?( Da sollten die XR-E ja langsam mal billiger werden. Manchmal verstehe ich die Preisbildung nicht. 8|

    mensch Jens, verdammte XXXX :thumbup: Wieso sind mir diese Teile nicht aufgefallen? Du meinst die R4 mit über 300 Lumen? Ich hatte neulich mal mit MCE experimentiert, jedoch waren die mir zu teuer und mit dem MCE-Reflektor bekam ich nicht so helles Licht wie mit 3 Q5 und 6 Grad Reflektor. Ausserdem passen 4 Chips nicht so gut zur 12V KFZ-Spannung. Schliesslich will ich aus Kostengründen möglichst mit LM317 arbeiten (wenn ich die Kühlung gut genug hinbekomme). Da wird es mit 3x3,8v + 1-2v drop schon knapp, wenn die Lima nicht mitläuft.


    Welche fernstrahlenden Reflektoren passen denn auf die R4? Die ist ja auch noch günstiger (mit Platine) als die Q5 ohne Platine. Wow. :thumbup: Das ist doch genau meine Lösung! Muss ich halt nur auf die 8x90 Linse verzichten.


    Auf Coolness (Blaustich) lege ich keinen Wert. Mir kommts auf Helligkeit an. Legal ist mein Projekt eh nicht. Daher soll das Ding auch am Dachträger unauffällig angebracht werden.


    Was meint ihr wegen der Bündelung: ich dachte, ich packe die LEDs in ein 1m Alu-U-Profil, also in der Höhe einreihig. Oder meint ihr man erzielt ein besseres Fernscheinwerfer-Ergebnis, wenn man 2-3 Reihen übereinander "herstellt". Also nicht 1x20 LED sondern 2x(2x5) oder 2x(3x3)? Wegen der Auffälligkeit sollte ich mich wohl möglichst auf 2 Reihen übereinander beschränken. Da mein Dachträger im Wind sehr pfeift, dachte ich, ich bastel mir noch einen Windschott, wo ich vielleicht 2-3 Reihen übereinander verstecken kann... schräg versetzt.


    Statt der 8x90 könnte ich dann ein paar Reflektoren gegen eine breiter streuende Linse für Nahstreuung tauschen, hoffe ich.




    Heidernei, wo ist der Haken bei den R4??? Gleicher Strom (1A), gleiche Spannung, aber über 100 Lumen mehr Lichtleistung zur Q5 mit 228. Und das zu einem günstigeren Preis. Kurzlebiger??? ?(

    oh mann,


    das ist ja alles furchtbar.... :S Ich kann nicht kochen und ein Ceranfeld habe ich auch nicht. :huh: Ich habe ein Raclette. Äh, aber ich will das gar nicht selbst probieren.


    Enicki, vielen Dank fürs Angebot. Möglicherweise komme ich darauf zurück, aber ich habe derzeit nicht geplant wieder ins Camp4fun zu fahren :whistling:
    Man könnte das natürlich auch per Post erledigen.


    Vorher wollte ich aber nochmal fragen, ob es vielleicht dann die Alternativmöglichkeit gibt, die o.g. Linsen
    http://www.led-tech.de/de/High…2%B0-LT-1515_106_146.html
    doch auf die Stopp-Schild-Platine drauf zu bekommen.... wenn`s einfacher wäre....


    Oder noch anders: Ich will mir einen mega-Schweden-Scheinwerfer basteln für den Dachgepäckträger. Zuschaltbar als Arbeitsleuchte. Wir wollen wild campen und in der Einsamkeit Elche frühzeitig erkennen. Wir brauchen neben Fernausleuchtung (habe die 6-8 Grad Reflektoren) auch Nahfeldausleuchtung. Als Kompromiss waren die verlinkten Linsen gedacht. 8 Grad für fern und 90 für nah. Macht das Sinn?

    bei uns haben wir jedoch diese Balken.
    http://www.polizei-nrw.de/pres…00/bachelorstudenten1.jpg



    Mit ein wenig Vorstellungskraft kann man die 4x3 hochkant angebrachten LEDs erkennen. Jedoch sieht man nur 2x3. Auf der Rückseite sind dann die restlichen 2x3. Habe bei uns noch nie eine RKL7 gesehen.


    Nur in den USA habe ich eine ähnliche (RKL7) gesehen, wo die LEDs auch von unten nach oben auf einen Reflektor strahlen. Meist sieht man jedoch die Variante, wo die LED direkt in die Zielrichtung angebracht und mit Linse verstärkt werden.

    Hey Sepp,


    das ging ja schnell. 8o Danke.


    Okay, wie sieht es dann damit aus: ich klebe die Cree Q5 auf die Platine. Das müsste so machbar sein, dass die beiden Pole (oben) direkt auf den Anschlussflächen aufliegen. Ich könnte dann statt Löten auch Silberflüssigkeit nehmen, oder? Ich hatte mir von Conrad mal sowas bestellt. Ist eine leitende Flüssigkeit, die man mit Pinsel aufstreichen kann. Nach ein paar Minuten ist die trocken und verhält sich quasi wie Lötzinn.

    Hallo zusammen,


    ich möchte mir einen fetten Scheinwerfern mit zahlreichen Cree Q5 basteln. Es soll der Reflektor mit 8x90 Grad zur Anwendung kommen, der nicht auf die runden Platinen passt. Ich wollte sowieso mal die länglichen ausprobieren, die man kürzen kann.


    Leider habe ich noch nie eine Cree ohne Platine bestellt.


    Könnt ihr mir verraten, wie man die Cree auf die Platine aufklebt? Aus den Galariebildern kann ich nicht erkennen, ob die Pole oben auf der Cree liegen oder ob die Unterseite leitend ist.


    Ich tippe auf die Variante, dass die Unterseite die leitenden Pole bereit stellt und ich auf den mittleren Punkt der Platine einen nicht leitfähigen Wärmeleitkleber (Arctic Silver) auftragen muss, damit die Sache funktioniert. Ist das soweit richtig? Denn das könnte ich noch hinbekommen mit meinen zittrigen Händen. Das Verlöten der äusserst kleinen oberen Anschlüsse auf die Platine traue ich mir dagegen nicht zu.



    Habt ihr verstanden was ich meine?


    Vielen Dank, Sascha

    das ist auch richtig. Nur gibt es auch andere Firmen, wie z.B. Hänsch. Aber von denen ist das Ding auch nicht.
    Ich werde beim nächsten Mal drauf schauen. Habe ich ganz vergessen. Mich interessierte nur wie viele LEDs drin sind und was für ein Reflektor/Linse.

    http://www.youtube.com/watch?v=R9ieUeE_WlE



    Woher wisst ihr denn, dass es Cree sind? Habe mir so einen Lichtbalken (Video) aus Hobbygründen selbst mal angeschaut und war überrascht, dass pro Seite nur 12 LED verbaut sind. Dafür ist das Licht in allen Richtungen gut erkennbar. Habe auch gesehen, dass die 8x90 Grad Linsen von Cree aus dem Shop verbaut sind. Cool. Muss ich mal nachbasteln.


    Ich weiss jedoch nicht welche Firma hier in NRW die Lichtbalken herstellt. Hella ist es wohl nicht....

    im Datenblatt der MC-E sieht man ja, dass auf einer Seite alles Plus und auf der anderen alles Minus ist. Also ist das auf der Platine (fast) zwangsläufig genauso.


    Aber hättest du das nicht mal früher hier posten können? ;) Ich bin auch Grobmotoriker und habe 2 MCE zu Hause liegen, die ich eigentlich pro LED mit 16v betreiben wollte.
    Natürlich schaff ich Depp das nicht. Jetzt muss ich das so machen wie du. :rolleyes: Und ich Oberdepp habe zu 23,90 auch noch eine MCE ohne Chip (vergangene Woche) nachbestellt, damit ich die in Reihe an 12v anschliessen kann. Und nun kosten sie inkl. Platine 20,90. Oh mann, ich könnte kotzen, wenn ich schon was gegessen hätte :S


    Für mich besteht jetzt noch zusätzlich das Problem, wie man die LED am besten auf ein Kühlblech bringt, ohne nen Kurzen zu prodozuieren. ?(

    Bleibt noch die eine wichtige Frage:
    Darf man generell selbstentwickelte und gebaute LED-Lampen verkaufen??


    Oder gibt es wieder hunderte DIN-Normen und CE-Vorschriften, die dagegen sprechen?
    Sollte doch der Stoiber mal ausmisten ! 8)


    Nicht nur Innovationsangst. Ich denke, dass es derzeit wirklich noch zu teuer ist, eine Lampe mit gleicher Lichtausbeute zu bauen. Wie mit dem Ökostrom. Man könnte zwar mehr, aber es möchte keiner Bezahlen.


    Aber du könntest für uns als Filmergruppe eine Setbeleuchtung bauen ;) Ich suche schon länger was, um von selbstgebastelten Xenonlampen wegzukommen. HQI und NDL und was es da alles gibt, war mir auch zu teuer. Und so teste ich gerade langsam an, was man an Helligkeit so alles erreichen kann. Will mir auch "Schwedendöppen" bauen. Aber ich glaube, dass das noch zu weit weg für mich ist. Ich experimentiere nun erstmal mit den MC-E von Cree (790 Lumen), was einer Xenon (1300 Lumen???) schon recht nahe kommt.

    jo, und mit meinen Xenon-Lampen (PKW) hats ja auch nicht wirklich was zu tun. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass ich von den beiden Lampen nach einem Drehabend aussehe wie nach ner Woche Südsee-Urlaub. 8)



    Habe eben übrigens gemerkt, dass ich drei Q5, die ich mit 0,9A in Reihe befeuert habe und total begeistert war, gar keine Q5 waren sondern Q2. Oh Shit. Die dürfen ja nur 0,7A haben. :wacko: Ejal, denn mit Q5 kann ich die eh nicht "mischen". Müssen halt 10-12 Q5 her. Werde das doch mal testen, denn wie 3xQ2 in meinem WoZi aussahen fand ich doch schon wirklich toll. Wenn ich mir jetzt 10 Stück davon (also jetzt von den noch helleren Q5) mit verschiedenen Filtern frontal über das Dach verbaue..... evtl. bringts wirklich was. Wenn nicht, kann ich mir später damit immer noch nen Lightbar etc fürs Avatar-Auto basteln.


    Die neuen LED mit je 4 Chips drupp (ab 500 Lumen) für 19,90€ aufwärts sind mir noch zu teuer, weil ich auch nicht wirklich ein begnadeter Feinmechaniker bin. Daher versemmel ich lieber erstmal die normal grossen Q5 :whistling:




    Hat denn keiner von euch ein Bild, wie er den nächtlichen Wald zum Tage gemacht hat? Im Prinzip fehlte mir mal die Lichtausbeute-Tabelle in nem bildhaften Vergleich. Meinetwegen so wie bei Hella auf der Page, wo man die Ausleuchtungen der verschiedenen Scheinwerfer auf ner 2-D-Grafik sehen kann.



    Gibts hier sonst keine Schwedenfans, die mal ihre klobigen Schwedendöppen gegen so ne Konstruktion ersetzen wollen?

    ich glaube ich habe meine Frage falsch formuliert. Mein Wunsch ist es, so Bilder zu sehen wie von Christian allein im Wald :thumbup: Natürlich abends, nicht tagsüber :D


    Habt ihr sowas?


    Nach den ersten Rückmeldungen höre ich raus, dass LEDs doch noch nicht so weit sind, Weitlichtbeflutungen (Schweden-Fernlicht) bezahlbar umzusetzen. 500 Lumen sind nicht viel. Die Energiesparlampe und die Xenons bringen da viel mehr.


    Hätte man im Überfluss Kohle, müsste man zum Vergleich mal ne 70W-Lampe basteln und gegen die beiden Xenonlampen testen.


    Hier mal eine Xenonlampe im Baustrahler-Gehäuse.
     [Blockierte Grafik: http://s10b.directupload.net/images/081206/temp/pmpmp7pn.jpg]


     [Blockierte Grafik: http://s10.directupload.net/images/081206/temp/rdtpcreu.jpg]



    [Blockierte Grafik: http://www.jeepforum.de/pics/U133-1228585438.jpg]

    Hallo Leutle,


    als Interessierter im Bereich Film-Set-Beleuchtung stelle ich mir die Frage, ob es derzeit möglich ist, die Setbeleuchtung mittels LED bereitzustellen. Ich mache das nicht beruflich und so habe ich schon einiges unter wirtschaftlichen und praktikablen Aspekten ausprobiert:


    1) Xenon-Lampen aus dem KFZ-Bereich in Gehäuse von 500w-Baustrahlern transplantiert. 1 Paar verbraucht nur 70w, laufen mobil an 12v und werden nicht heiss. Angst wegen 20kv besteht aber schon. Hat jemand schon mal die 50W-Variante live gesehen? Habe gesehen, dass es sowas gibt, aber keine Quelle ausser China und Singapur (ebay) gefunden.


    2) Energiesparlampen mit Tageslicht und 55 bzw 85w (!) Das Licht war ganz ordentlich und funktionierte auch mit unseren billigen Trapezwechselrichtern.
    Aber 230v sind doch ein wenig heikel.... outdoor.



    Aus Effizienz- und Kostengründen hatte ich das Thema mit einer LED-Umsetzung im Prinzip noch nicht für möglich gehalten, aber zufällig stiess ich auf den Link eine Forenmitglieds hier und dachte.... wow, vielleicht gehts doch.....
    http://picasaweb.google.de/chr…b7/LeistungsLEDHandlampe#




    LED sind für mich auch daher interessant, weil ich sowieso gerne Beleuchtungsprojekte damit beginnen wollte und bei einem Scheitern im Filmsetbereich diese auch anderweitig weiter verwendet werden können (mach das mal mit einer klobigen 85w-Energiesparlampe!!! :wacko: ). So dachte ich u.a. daran einen Dachträger des PKW mit einer Aluleiste zu erweitern und darin eine Vielzahl von LED als "Schwedendöppe"-Ersatz einzusetzen. Ob das was bringt? Xenon-Scheinwerfer von Hella möchte ich mir nicht kaufen. Es soll nicht als offizielles Licht eingesetzt werden. Vielmehr verbleibt es als Dachlast aufm Dach und wird in Schweden zweckmässig eingesetzt bzw. für Camping als auch alternativ für die Setbeleuchtung.



    Wichtig ist mir ein Einsatz an 12v. Dazu habe ich bisher ein KFZ-Notebook-Netzgerät, das aus 12v bis zu 24v mit knapp 4A erzeugen kann.
    Damit könnte ich theoretisch 24-30xQ5 befeuern, oder? Vorteile bei LED sehe ich beim Platzsparen, Vielseitigkeit, Tagelichtspektrum, Energieeffizienz, Mobilität. Nachteile sind im Bereich Hitzeentwicklung sicher nicht zu unterschätzen.




    Habt ihr Bilder von riesigen LED-Strahlern? Was ist bisher machbar? Das würde mich schon mal interessieren. Habe hier auch die Info vom Escalade gelesen mit seinem 68w-Teil.


    Leute, zeigt doch mal, was ihr hier an Geschützen auffahren könnt. Möcht gerne mal sehen, was praktisch möglich ist.... auch, wenn ich es mir selbst nicht leisten kann, denn dazu gehörten schon die 24-30 Q5. Müsste erst mal klein mit 10 Stück anfangen....

    Hallo Ragnar,


    was du schilderst habe ich tatsächlich so ungefähr vor. Vom grossen C habe ich ein sehr schönes 70 oder 90W KFZ-Notebooknetzteil, das maximal 24v (ca 3A?) abgeben kann. Somit bleibe ich immer mobil (12V-Eingangsspannung) und könnte ohne hohen Stromverbrauch möglichst viele Cree oder was auch immer in Reihe betreiben. Meine Kohle reicht zwar nicht, jetzt mal so eben 12 LED zu bestellen (2x6 in Reihe).


    Sicher ist, dass ich es einfach mal ausprobieren möchte (nachdem ich Energiesparlampen, Xenon usw schon ausprobiert habe)-


    Ich überlege noch folgendes:
    a) Q5 (schon scheinwerferartige Abstrahlcharakteristik mit 90 Grad) oder lieber P5 mit etwas mehr Lumen? -> 3Q5 habe ich schon hier liegen.
    b) reicht das Notebook-Netzteil als KSQ oder soll wirklich noch ne separate KSQ dazwischen? Habe 3 Ebay- KSQ hier von einem "großen" Anbieter dort, der diese u.a. im Dreierpack anbietet mit PWM-onboard, wo man nur noch einen Poti anschliessen muss.
    c) über Kühlung habe ich mir noch keinen Kopf gemacht (wann wird wieviel Hitze entstehen), da ich erstmal sehen will, wie hell das ganze denn maximal werden kann.
    d) Als Camper habe ich mir schon überlegt, ob man am Dachgepäckträger in die "Aluleiste" nicht "heimlich" etliche dieser LED als Zusatzscheinwerfer (Fernlicht) für Camping (Aufbau in der Nacht) bzw. für Schwedentouren integrieren kann. Hoffe, dass das Alu schon die nötige Kühlung bringen kann (Fahrtwind). Keine Ahnung, ob normales PKW-Fernlicht diese LED dann einfach schlucken würde. Habt ihr "I am Legend" gesehen? Die Rundumlösung (Scheinwerfer am Dachgepäckträger) fand ich toll und hätte sowas natürlich für Camping und Film-Set gerne nachgebaut.... ist aber unbezahlbar. Aber 12 LED nach vorne gerichtet, würde ich ausprobieren.... notfalls auch mehr, wenn erste Erfolge sichtbar.
    e) welche Reflektoren/Streulinsen? Habe ausm Shop hier eine 4V-1A-LED mit vorkonfektionierter Aufsatzlinse (6 Grad?). Dachte daran, ein wenig zu streuen. Also ein paar 6-10 Grad für die Ferne und andere für Nahfeldausleuchtung.

    über das Thema zerbreche ich mir auch gerade den Kopf, weil ich als Mitglied einer No-Budget-Filmgruppe überlege, wie man praktikabel und bezahlbar das Set ausleuchten kann. Vergeblich suche ich auf der Osramseite die Eingliederung einer LED.


    Den richtigen Weg dafür habe ich noch nicht gefunden, weil ich aber unabhängig davon mich für LEDs interessiere, habe ich natürlich schon öfter überlegt, ob man den Schritt schon in Richtung LED wagen kann.


    Bisher haben wir für Innenaufnahmen eine 1000W-Halogenlampe (glaube ich jedenfalls, dass es Halogen ist). Die Helligkeit ist enorm. Die Hitzeentwicklung leider auch und für den Outdooreinsatz ist es auch schlecht, weil wir "nur" einen 1600W Stromgenerator und ein paar AGM-Batterien haben.


    Nicht schlecht waren Xenon-Leuchten aus dem KFZ-Bereich... auch wegen der Farb-Temp. Werden nicht heiss, brauchen nur 3,5A pro Stück (12v). Nun, hier sind 20kv vielleicht als Nachteil zu sehen und das nötige Vorschaltgerät und keine Flexibilität mit Dimmung etc.


    Laut einer Wiki-Seite sind moderne LEDs vom Wert (lm/W) über Xenon angesiedelt.


    Nachteile der LED sind für mich noch die Kühlung und die hohen Anschaffungskosten.



    Was ich auch schon probiert habe und relativ gut funktionierte: Energiesparlampen. Habe eine mit 5000k und 85W. Damit kann man einen Wald in der Nacht schon ordentlich aufhellen 8| Trotzdem habe ich etwas Respekt vor 230V outdoor. Na ja, und platzsparend ist das auch nicht. Die Energieeffizienz scheint nicht ganz so gut wie bei PKW-Xenon.


    http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtausbeute


    Gehe ich mal hiervon aus:
    LED weiss mit 250lm (wäre ja fast ne Q5 mit 228lm) = 50,5lm/Watt
    Energiesparlampe 23w (habe ich auch) = 60lm/Watt
    PKW-Xenon 35W = 93lm/Watt



    .... bin ich immer noch ratlos. Jedenfalls stehe ich kurz davor, mal 10 Q5 oder P7 auszuprobieren. Möchte ein KFZ-Notebook-Netzgerät nehmen, das 24v an kfz-Spannung ausgeben kann. 3-4A. Damit müsste ich etliche LED parallel und in Reihe betreiben können. Mal schauen, wie es klappt.


    HCI-Brenner sind mir auch schon über den Weg gelaufen (ebay), aber das ist mir definitiv zu teuer. LED kann ich - bei Nichtgefallen - auch in anderen Projekten weiter benutzen.

    hallo zusammen,


    ich wollte nochmal nachfragen, ob wirklich die LEDs verwendet wurden, die eingangs genannt sind. Für mich sieht das sowohl vom Aspekt der Helligkeit als auch von den Größenverhältnissen nicht nach 5mm-LED aus. Hab ich irgendwas falsch verstanden?


    Ich plane sowas im Indoorbereich mit High-Power-LEDs, aber wenn ich das hier so sehe.... dann reichen doch auch 5mm für erste Gehversuche.


    Bis auf die vereinzelten bunten LEDs gefällt mir die Arbeit von Ledsfez sehr gut! :thumbup:
    An den Pics könnte man noch etwas arbigge :whistling: ;)

    auch ich muss in tiefer Dankbarkeit diesen Thread wieder aufwärmen. Mensch, habe ich doch als Laie die gleichen Probleme wie Steve gehabt. Auch schon Bücher gekauft, aber nicht den Ehrgeiz, die allerletzten technischen Details erst kapieren zu müssen (sprich einen Dipl. Ing. zu machen), um endlich mal loslegen zu können.


    Irgendwie landete ich dann immer nur auf den Hardcore-Seiten, die mir auch nicht halfen. JETZT glaube ich, dass auch ich es packen kann. Schliesslich habe ich das AVR-Einsteigerset für 199€ schon längst hier herumliegen.


    Schlecht war auch gar nicht der (Amazon) Experimentierbaukasten Mikrocontroller, allerdings hat er eine bedeutende Schwäche: er funktioniert werksimmanent und man kann ihn nicht für eigene Projekte zweckentfremden. So wie es auch in den Rezensionen steht. Für einen ersten Einstieg war es jedoch toll.


    Lob an euch alle! Vielen Dank. Ach ja, und ich bin froh, dass es auch noch andere gibt, denen es wie mir geht :whistling: