Beiträge von c-kolb

    Hallo Simon_V,


    also prinzipiell sollte das machbar sein.


    Deinem Schaltplan entnehme ich aber, dass du die Schaltung mit 6V versorgen willst.
    Wenn du drei von deinen LEDs in Reihe schaltest, benötigen diese aber schon 9,6V.
    Um diese Schaltung so betreiben zu können, müsstest du diese mit einer höheren Spannung, z.B. 12V versorgen. Dann müsstest du nur den Widerstand R3 anpassen.


    Viele Grüße,
    Christian

    Wenn du die LEDs nicht dimmen möchtest, ist es sinnvoller die KSQ direkt für 230V zu verwenden.
    Das ist (etwas) effizienter, als Netzteil + KSQ. Letztendlich benötigst du ja doch Konstantstrom.
    Außerdem kannst du so einfach einzelne KSQ abschalten, wenn du mal nicht alle Leuchten benötigst.


    Ich würde dann aber auch ein Produkt von einem vernünftigen Hersteller wählen. Wenn die Wohnung abbrennt wird es teurer...

    Hallo Elektro1942,


    mit einer Eisensäge solltest du einen relativ glatten Schnitt erhalten.


    Ich ritze die Platinen mit einem scharfen Messer gut an, und breche diese dann an der Tischkannte ab. Das funktioniert mit Hartpapier-Platinen relativ gut. Wenn man gut anritzt (am besten von beiden Seiten) bricht auch normalerweise nichts aus.
    Bei Epoxyd ist dann wohl Sägen angesagt.


    Viele Grüße,
    Christian

    Ihr seid ja eigentlich alle viel zu spät. Ich habe eine solche Uhr bereits umgesetzt. :P


    Bei mir ist diese Uhr eigentlich nur Teil einer "normalen" Uhr, aber so realisiert, wie der Threadersteller sich diese vorstellt.


    Die oberen sechs Felder in den Ziffern zeigen die Uhrzeit an: bit0 ist rechts, die Stunden sind blau, Minuten grün, und die Sekunden rot. Wenn in einem Feld mehrere Farben gleichzeitig leuchten, bilden sich natürlich die entsprechenden Mischfarben nach den Regeln der additiven Farbmischung. - Wie spät ist es?



    Gut, die Uhrzeit wird auch noch mal "normal" angezeigt.
    Die unteren sechs Felder zeigen zusätzlich noch das Datum und die eingestellten Weckzeiten an. Bit0 ist wieder rechts, die Monate (1-12) sind blau, Tage (1-31) grün. Jede der 6 aktiven Weckzeiten leuchtet dazu noch rot in einem Feld.


    Ich tu mir zwar im Moment auch noch etwas schwer mit dem Ablesen der Zeit, aber das wird schon.


    P.S.: Die Uhr ist im Moment noch nicht fertig. - Da kommt dann für eine gleichmäßige Ausleuchtung der Segmente noch eine Plexiglasscheibe "True-LED" davor.


    Viele Grüße,


    Christian

    Hallo,


    Bipolare Transistoren funktionieren theoretisch in beide Stromrichtungen. Siehe hierzu auch das Ersatzschaltbild eines Transistors mit zwei Dioden.


    Allerdings hat der Transistor bei vertauschtem Kollektor und Emitter einen wesentlich geringeren Verstärkungsfaktor, als "richtig herum". Bei dieser KSQ macht dies wohl keinen großen Unterschied, weil vom Transistor nur ein sehr geringer Strom geschaltet werden muss.


    Viele Grüße,


    Christian

    Hallo Likwitt,


    Dem Netzgerät ist es völlig egal, wenn L und N vertauscht werden. Wichtig ist aber, dass der PE richtig angeschlossen wird (Der wird beim drehen des Steckers auch nicht vertauscht).
    Wenn es "professionell" aussehen soll, klemme einfach die blaue Ader an die N-Klemme und die braune/schwarze Ader an die L-Klemme.
    Aderendhülsen nicht vergessen! :thumbup:


    Viele Grüße,


    Christian

    Hallo Chris,


    Ob du die Verbindung zweischen dem Netzteil durch Löten oder über eine Lüsterklemme herstellst ist eigentlich egal. Wenn du eine Lüsterklemme verwendest, solltest du aber unbedingt Aderendhülsen verwenden, da du sonst zu hohe Übergangswiderstände hast! - Falls du keine passende Quetschzange besitzt und deren Anschaffung auch nicht planst, wäre es also besser, wenn du die Verbindung lötest.


    Viele Grüße,


    Christian

    Hallo Chris,


    An dem von dir verlinkten Netzteil kannst du definitiv nur ein Zweierset der gelben CCFLs anschließen, weil das Netzteil nur 800mAliefert und ein 2-er-Set der CCFLs schon 700mA benötigt. Für beide Sets benötigst du ein Netzteil, das an 12V mindestens 2x 700mA = 1400mA liefert (besser mehr).
    Oder du benutzt für jedes Set ein eigenes Netzteil.


    Viele Grüße,


    Christian

    Hallo ToTo,


    Du könntest auch sieben Stars zu einem Sechseck anordnen (einen in die Mitte und sechs außenrum, sollte genau passen) und diese in Reihe an 24V betreiben. Dann hast du die niedrigstmöglichen Verluste.
    Da der LED-Treiber, den du verwenden möchtest, einen Drop von nur 0,5V hat, stellt dies kein Problem dar.


    Viele Grüße,


    c-kolb

    Hallo,


    Den Akkus aus dem Akkuschrauber schadet die Tiefentladung auch, deshalb leben die auch meistens nicht sonderlich lange.
    Wobei NiCd-Akkus eine Tiefentladung noch eher mal überstehen, als NiMh.


    In meiner Handlampe habe ich zwei Akkuketten zu je 18 Akkus in Reihe (auch NiMh). Diese lade ich nach jeder benutzung zu Fuß mit einem ordentlichen Ladegerät, das jede Zelle einzeln überwacht. Aber selbst da ist immer mal wieder eine tiefentladene Zelle dabei, während Andere scheinbar noch voll sind.


    Je nachdem, wieviel Platz und Mobilität du benötigst, könntest du auch einen kleinen Bleigelakku mit 12V und z.B. 7Ah verwenden. Daran kannst du dann so einen "Kfz-zu-Notebook-wandler" anschließen (Pollin, 20€), der dir dann die gewünschte Ausgangsspannung liefert (einstellbar). Bei dem Bleiakku ist dann auch der Tiefentladeschutz nicht mehr das Problem. Da gibt es jede menge Schaltungen, Bausätze und Fertiggeräte.


    Trotz der Tatsache, dass Bleiakkus nicht sehr Zyklenfest sind, solltest er eine längere Lebensdauer erreichen, als deine 15-er NiMh-Kette.


    Und eine Spannungsüberwachung für jede einzelne Zelle des NiMh-Packs halte ich dann auch nicht für sinnvoll, ganz abgesehen vom Aufwand.


    Viele Grüße,


    c-kolb

    Hallo Marcellino,


    Ich habe mir dieses Labornetzgerät zugelegt. Das kann bis zu 60 V, oder, je nach Ausführung, bis zu 60A. Dabei kostet das stärkste aus der Serie "nur" 200€. Sollte für dich ja eigentlich optimal sein, wenn du entweder eine Höhe Spannung, oder viel Strom benötigst. (manuelle Bereichsumschaltung 15V, 30V, 60V, Strom je nach Ausführung) Das hat zwar auch einen Lüfter, der ist bei mir aber selbst bei größerer Last nicht angelaufen.


    Viele Grüße,


    c-kolb

    Hallo,


    Also wenn ich mich jetzt mal outen darf ... :whistling: die verlinkte Handlampe im ersten Beitrag ist von mir :D .
    Und da sind jetzt "nur" 4x Q5 drin. - Mit jeweils einer Cree-Poweroptic 10° und einer 35°-Diffusorscheibe. Bestromt werden die LEDs mit bis zu 700mA.
    Zum spazieren gehen im Dunkeln macht sie auch ordentlich Licht.
    Zur Kühlung habe ich einen CPU-Kühler eingesetzt, dessen Lüfter mit ca. 5V läuft. Den hört man (fast) nicht und der Kühlkörper bleibt ganz kalt. (ursprünglich sollte der Lüfter sogar mit 10V laufen)
    In der Form als mobiler Handscheinwerfer kann man die Leuchtdauer von ca. 4 Stunden, die aus den insgesamt 44 Mignonakkus resultiert, aber eigentlich nicht ausnutzen, da nach zwei Stunden Tragen unter knapp drei Kilogramm Last die Arme doch merkbar schwerer werden. (Selbst erprobt)


    Manchmal findet sie auch Einsatz, wenn man mal in dunklen Ecken etwas sucht oder mal schnell viel Licht braucht.


    Mit der derzeitigen Bestückung von 4x Q5 @700mA sollte die Lampe eigentlich mindestens 500 Lumen abgeben.


    Für eine großflächige Beleuchtung, wie in deinem Fall, wirst du aber noch wesentlich mehr LED-Leistung benötigen. - Die 500 Lumen sind dann nicht mehr viel.


    Aber mit 20-30 dieser LEDs sollte sich schon ordentlich Licht machen lassen.


    Ich habe auch noch eine Schreibtischlampe mit zehn der gleichen LEDs und gleichen Optiken "gebastelt". Wobei hier der Helligkeitsvergleich warscheinlich eher schlecht ist, da der Abstand zur zu bestrahlenden Fläche nur einen guten Meter beträgt.


    Ich hoffe, ich konnte mehr klarheit, als Verwirrung schaffen.


    Viele Grüße,


    c-kolb

    Die einzelnen Schaltungen sind doch schon durch die Gleichrichterdioden voneinander getrennt.
    Es ist nicht möglich, dass Strom von einer Teilschaltung zu einer anderen durch die Dioden zurückfließt.
    Vielleicht liegt das Problem auch wo anders. Wenn ein Transistor nicht richtig sperrt, leuchten die daran angeschlossenen LEDs auch leicht. Evtl. würde es helfen die Diode D8 weg zu lassen, um die Basis des Transistors vollständig auf Masse ziehen zu können, damit dieser sperrt.


    Viele Grüße,


    c-kolb

    Ich nehme auch noch 25 Platinen für die Regler.


    Ich wollte es eigentlich noch als Kommentar auf deiner Seite hinzufügen, konnte mich allerdings nicht mehr einloggen.


    Viele Grüße,


    c-kolb

    An passenden Platinen für diese Regler hätte ich auch Interesse. Mir würde es auch reichen, wenn nur, wie schon genannt, z.B. 3 Regler, Stromfühlwiderstände und Spannungsregler darauf sitzen.


    Wie viel würde denn so eine Platine (mal so ganz grob geschätzt) kosten, wenn wir da auch eine Sammelbestellung draus machen würden?