Beiträge von kaeferblattler

    Nein, einen wissenschaftlichen Anspruch hast Du in der Tat nirgendwo erwähnt. Ich wollte trotzdem auf die Schwächen Deines Versuchs und mögliche Fehlerquellen hinweisen. Sorry, Berufskrankheit. Aber das war konstruktiv gemeint. Als Anregung für die Interpretation Deiner Ergebnisse. Mehr nicht. Wie gesagt, einfach nur zum Spaß ohne großes Budget würde ich das auch nicht besser machen. Privat habe ich dafür auch nicht die Mittel.
    Und über die Definition von "Versuch" will ich jetzt nicht streiten, aber meiner Ansicht nach erfüllt das, was Du da machst, die Kriterien eines Versuchs. Du willst herausfinden, ob Tomaten unter Deiner Lampenkonstruktion zufriedenstellend wachsen und hast Ergebnisse vorgestellt. Dann sollte auch eine Auswertung und Diskussion erlaubt sein.
    Ich persönlich bin über konstruktive Kritik immer froh (hat mich schon oft weitergebracht) und sehe keinen Grund, gleich eingeschnappt zu sein. Also überleg es Dir noch einmal.

    Hallo,


    ich würde auch gern die Bilder sehen. So ein Forum ist doch für Diskussionen da, und Angriffe unterhalb der Gürtellinie konnte ich hier keine erkennen.


    Dass Pflanzen unter Stressbedingungen früh blühen, ist aber wirklich eine Tatsache. Habe mal kurz etwas Lektüre dazu rausgesucht.
    http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3115168/
    Ohne die Bilder zu sehen, würde ich auch auf eher zu wenig als zu viel Licht tippen. Tomaten sind schon ziemlich lichthungrige Pflanzen. Sind die 150 µE errechnet oder gemessen? So oder so, zu viel Licht ist das definitiv nicht, wenn auch nicht unbedingt zu wenig. Um 150 µE ziehe ich zum Beispiel meine Arabidopsis in der Klimakammer (Licht, Temperatur und Luftfeuchtigkeit komplett kontrolliert) an. Die wachsen damit ausgezeichnet. Die sind aber auch viel kleiner als Tomaten und Abschattungseffekte spielen nicht so die Rolle.
    Als Lichtquelle dienen da Osram 840 und Osram Fluora im Verhältnis 3:1. Röhre an Röhre und runtergedimmt, so bekommt man eine relativ gleichmäßige Ausleuchtung. Ein Kollege experimentiert gerade auch mit LED herum, wegen Kosteneinsparung. Das was die LED weniger an Strom verheizen, wird ja bei der Klimatisierung noch einmal gespart. Der erste Versuch LED vs Röhre (gleiche PAR eingestellt, Röhren und LED beide dimmbar) war anscheinend nicht erfolgreich. Frühe Blüte (!). Er will jetzt wohl bei den LED mit den Lichtfarben rumspielen.
    Dann möchte ich vielleicht noch etwas zu der Beobachtung sagen, dass eine Pflanze offensichtlich schlechter wächst. Dazu fällt mir erst einmal ein: Randeffekt. Die Lichtintensität am Rand ist deutlich geringer als in der Mitte. Ansonsten: Genotyp. Wie "rein" war das Saatgut? Naja, und dann gibt es ja auch noch diverse Erkrankungen, die nicht direkt von Pflanze zu Pflanze überspringen, und die nicht so offensichtlich sind.
    Ich will deinen Versuch nicht schlechtreden und finde es toll, dass sich jemand überhaupt die Mühe macht (daher bitte ich um Bilder und weitere Updates), aber Du musst dir eben im Klaren sein, dass der Versuchsaufbau nicht wissenschaftlichen Kriterien genügt. Neben zu wenig kontrollierten Faktoren ist allein die Stichprobenzahl viel zu gering und Kontrollen fehlen. Ich bin mir aber absolut im Klaren darüber, dass man das mit "Hausmitteln" und ohne großen finanziellen Aufwand auch nicht umsetzen kann. Privat würde ich derartige Experimente auch nicht machen. Aber wie gesagt, trotzdem ein interessanter Versuch. Also bitte weitermachen und Kriktik nicht gleich als Angriff, sondern als Anregung interpretieren.

    Ok, das muss ich dann unter "Lehrgeld" verbuchen. Immerhin waren es nur 4 Stück. Aus dem Daytrade, macht 17 Euro die ich verheizt habe. Gibt Schlimmeres. Habe zwei davon getestet, die waren wirklich hin. Bei den anderen beiden habe ich mir das dann gespart.
    Die nächsten vier leuchten jetzt aber und sind echt irre hell. Mal gucken ob ich die vier kaputten überhaupt nachbestelle, oder ob mir die verbliebenen 21 Stück auch schon reichen.

    Ja, hatte ich. War das also der dumme Fehler meinerseits?


    Bevor ich das dann aber mit neuen LEDs anders herum mache (also erst LEDs ans Netzteil und dann das Netzteil ans Netz) die Frage: handelt es sich auf jeden Fall um das richtige Gerät? Dass das MAX hinter den 350mA steht und nicht hinter 48V kommt mir etwas komisch vor.


    Kann ich auch nur drei in Reihe schalten (müsste ja theoretisch reichen) beim nächsten Versuch?

    Hallo,


    ich habe mir gerade anscheinend ein paar LEDs zerschossen.
    Und zwar habe ich vier Stück Cree XPG-R5 in Reihe geschaltet, also immer schön + der ersten LED an - der nächsten LED. Die sollten zusammen also ~12V haben. Angeschlossen habe ich sie an ein Meanwell LPC-20-350 von reichelt. Also + an + der ersten LED und - an - der letzten LED in der Reihe. Das Gerät soll laut Artikelbeschreibung einen Output von 350mA und 9-48V haben. Sollte ja von der Theorie her alles so passen, oder?
    Die LEDs fanden das aber nicht so gut. Ein kurzes Aufblinken und das war es.


    Nochmal genau auf den Aufdruck vom Netzteil geschaut. Es ist auf jeden Fall ein LPC-20-350, aber bei Output steht: +48V :::: 350mA MAX. Die Doppelpunkte sollen das Gleichsstromsymbol darstellen. Bedeutet das, dass das Ding feste 48V hat und damit gar keine Konstantstromquelle ist? Bei reichelt steht in der Artikelbeschreibung allerdings "fixierter Ausgangsstrom". Auf dem Produktfoto steht komischerweise bei Output überhaupt nichts auf dem Gerät.


    Gibt es verschiedene MW LPC-20-350? Bevor ich jetzt bei reichelt Stress mache (die LEDs waren schließlich auch nicht ganz so billig, auch wenn es nur vier waren), wollte ich erst einmal abklären, ob ich nicht doch einen dummen Fehler gemacht habe.


    Link zu den LED:
    http://www.led-tech.de/de/High…tine-LT-1628_120_138.html


    Link zum Netzteil:
    http://www.reichelt.de/LED-Tre…=4587;artnr=MW+LPC-20-350

    Ok, das klingt interessant. Ein Mischungsverhältnis von 4x Weiß zu 1x Blau reicht also schon, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.
    Aber da stellt sich nun wiederum die Frage, wie gut sich die Farben mischen, wenn die LED zwecks Verteilung des Lichts und bessserer Kühlung nicht unmittelbar nebeneinander angebracht sind, sondern mindestens 5cm Abstand voneinander haben. Die Anordnung WWBWW käme dann auf mindestens 25cm. Habe ich dann nicht in der Mitte einen blauen Lichtkegel?
    Dazu muss ich sagen, dass die LED nur ca. 5cm über der Wasseroberfläche hängen werden.

    Hallo,


    ich bin noch auf der Suche nach den passenden LED für mein Aquarium. Daher frage ich mich gerade, was von den China-LED (Satisled) zu halten ist. Dass die nicht ansatzweise mit Markenprodukten mithalten können ist klar, dafür sind sie aber spottbillig...
    Dazu kommt, dass ich sonst nirgendwo LED mit über 6.500K gefunden habe. Die meisten haben sogar nur 5-6.000K. Ich möchte aber ein kühleres Licht haben, um meine Fische (viel blau, ein wenig gelb) in ein besseres Licht zu rücken. Bei Satisled gibt es ja 20.000K und sogar 30.000K LED. Dass diese Zahlen völlig utopisch sind ist mir klar, aber mehr als 6.500K dürften es schon sein. Und da ist dann die schlechte Lichtausbeute im Vergleich zu Markenprodukten wieder relativ. Sonst müsste ich nämlich weiße LED mit blauen mischen um zum gleichen Ergebnis zu kommen, die blauen haben aber bekanntlich eine ganz miese Lichtausbeute.


    Wie sieht es eigentlich aus, wenn ich die 3W (750mA) LED von Satisled kaufe und die mit einer 350mA Konstantstromquelle betreibe. Erreiche ich da bessere Wirkungsgrade als mit 1W LED?

    Hallo,


    bei LED-Tech habe ich das Meanwell LPC-20-350 gefunden. Bei reichelt gibt es das gleiche Gerät, dort steht aber folgender Hinweis:


    Zitat

    NUR für den Einbau in Geräten, die einen anderen Primärgebrauch
    aufweisen als die Beleuchtung, z.B. Kopiergeräte, Overhead- und
    Diaprojektoren, oder für Skalen- und Anzeigebeleuchtung.

    Heißt das, dass ich das Gerät nicht für eine reine LED-Bleuchtung verwenden kann?


    Generell werden ja die Meanwell Geräte wohl häufig genommen und viel gelobt. Welches Modell bräuchte ich denn genau für 14 Stück 1W LED (350mA)?


    Gruß,
    kaeferblattler

    Muttern wären natürlich eine Möglichkeit, ginge aber nur beim U-Profil. Dieses Gewindeschneider-Bit sieht aber gut aus, werde mal gucken ob der Baumarkt sowas hat. Kann man auch M4 nehmen oder ist das zu groß? Der 2,5er Bohrer ist so filigran für meine große Bohrmaschine (bricht garantiert ab...) und als Akkuschrauber habe ich nur einen ganz kleinen der nur Bits aufnehmen kann.


    Aber nochmal zum Kleber. Wenn ich wirklich nur zwei Ecken der Platine anklebe, muss sich das doch wieder lösen lassen? Wenn man zur Not die Ecken von der Platine abdremelt, ist die ja auch nicht gleich ganz zerstört. Kann man nur nicht so oft machen, sonst hat man schnell keine Ecken mehr. Oder kriecht der Kleber unter die Platine und klebt sie flächiger als beabsichtigt?

    Von der Idee mit der Wasserkühlung bin ich wieder abgekommen, da es ja
    offensichtlich auch passiv ganz gut geht. Käme sowieso nur bei Edelstahl in
    Frage. Alu in Verbindung mit Aquariumwasser soll heikel sein.
    Oder
    ich müsste ein U-Profil nehmen und das irgendwie beschichten, wobei das
    dann ja auch schon wieder thermisch isolieren würde.


    Ich werde es einfach erst einmal mit 14 LED auf 1,40m probieren, das Ganze zwei mal. Das sollte ja auf jeden Fall gehen, auch wenn die Profile in der Abdeckung vom Aquarium untergebracht werden, also keine großartige Luftzirkulation vorhanden ist. Eine 36W Leuchtstoffröhre ist ja auch nur 120cm lang (hat also mehr als die doppelte Abwärme pro cm) und wird nicht wirklich heiß, ohne Alu zur Kühlung.
    Wenn mir die 2x14 LED von der Helligkeit her nicht reichen, packe ich dann entweder mehr drauf oder nehme ein drittes Profil wenn es sonst zu warm würde.


    Wegen der Befestigung:
    Anschrauben hätte natürlich den Vorteil, dass ich korrigieren könnte beim Rumprobieren. Mit Wärmeleitkleber kann ich die LED ja wahrscheinlich nur durch Zerstören wieder entfernen. Aber fürs Gewindeschneiden müsste ich mir extra das nötige Werkzeug kaufen und ich habe das auch noch nie gemacht.
    Hat denn jemand Erfahrungen, ob man Wärmeleitpaste zur Kühlung nehmen und die Platine nur an zwei Ecken mit 2-Komponenten-Kleber auf dem Alu fixieren kann? Den Kleber hätte ich nämlich da und wenn es nur Ecken sind kann man den auch relativ leicht wieder abtrennen denke ich, zur Not kann man ja auch die verklebten Ecken der Platine abdremeln. Wäre wohl die einfachere Lösung.

    Danke für die Antwort. Ich werde dann vielleicht ein etwas größeres Alurohr nehmen und etwas rumprobieren. Eventuell reicht mir auch schon eine LED alle 10cm, muss ich ausprobieren. Eine alle 5cm wäre das Maximum.


    Ich würde die LEDs auf Starplatinen kaufen. Die müssen doch nicht noch isoliert werden, oder? Ich wollte die eigentlich mit Wärmeleitkleber aufkleben. Oder ist Verschrauben besser?

    Hallo,


    kann ich 1W LEDs zur Passivkühlung auf ein Alu-Vierkantrohr aufkleben (Wärmeleitkleber), oder ist das für die Kühlung nicht ausreichend? Ich dachte an ein 25x25x2mm Alurohr und eine 1W LED alle 5cm. Falls das nicht reicht, wie sähe es mit einem massiveren Alurohr (z.B. 40x40x3mm) aus? Oder mit weniger LEDs, z.B. nur eine alle 8cm?


    Alternativ könnte ich auch ein Edelstahl-Vierkantrohr nehmen. Das hat zwar eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit, ich könnte es aber mit auf ca. 25°C temperiertem Wasser aktiv kühlen (Aquarium).


    Gruß,
    kaeferblattler

    ich würde es im Aquarium wegen der Metallionen nicht machen ;)

    Ok, das ist ein Argument.


    Also angenommen ich nehme Alu und dafür keine Wasserkühlung. Kann ich die LEDs (1W oder vielleicht auch mehr?) auch ungekühlt auf einem Alu-Vierkantrohr (welche Materialstärke?) betreiben?
    Oder wir bleiben bei der Wasserkühlung und ich nehme statt dem Alurohr Edelstahl. Reicht die Wärmeleitfähigkeit von Edelstahl aus, um die LEDs effizient zu kühlen? Das Rohr würde mit Wasser bei ca. 25°C durchströmt.

    Hallo,


    eine ähnliche Idee habe ich auch und plane das umzusetzen, aber mit etwas mehr Gesamtleistung.
    Statt V2A möchte ich ein Vierkant-Alurohr nehmen, denn Alu leitet Wärme wesentlich besser (habe aber Süßwasser). Da sollen die LEDs (auf Platine) direkt mit Wärmeleitkleber aufgeklebt werden.
    Ich plane 2 Rohre mit je 6 Stück Nichia Smart Array (12,2 V bei 350 mA) zu bestücken, das macht immerhin knapp über 50 W, wovon der Großteil als Wärme abgegeben wird.
    Nun kann man ja sehr schön zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Mit dem durch das Alurohr durchgeleiteten Wasser hat man eine prima Wasserkühlung für die LEDs und die Abwärme landet direkt im Wasser und entlastet die Heizung. 20 W an Wärmeenergie landen da bestimmt im Aquarium, das ist doch schon mal etwas.
    Ich will das Kühlwasser direkt vom Außenfilter abzapfen, aber auch der Verbauch einer separaten Pumpe würde im Endeffekt zumindest zum Großteil als Heizenergie im Wasser landen.
    Wegen Algen im Rohr braucht man sich (zumindest bei Süßwasser, bei Salzwasser wahrscheinlich auch nicht) keine Gedanken zu machen. Darin ist es ja dunkel und viel wächst da nicht. Die Schläuche vom Außenfilter kann man schließlich auch jahrelang ohne Säuberung betreiben. Mehr als ein dünner brauner Film ist da bei mir nicht drin.


    Für 8 W würde ich den Aufwand aber auch nicht betreiben.


    Gruß,
    kaeferblattler


    Edit: Habe überlesen, dass es um L-Welse geht. Also Süßwasser. Dann würde ich wenn auf jeden Fall Alu nehmen.

    Hallo,


    kann man LEDs mit unterschiedlichen Spannungen, aber der gleichen Stromstärke, in Reihe schalten? Theoretisch denke ich mir dass das gehen müsste da die Stromstärke ja fix ist und die Spannung sich automatisch anpasst, aber praktisch frage ich lieber mal nach.


    Konkret geht es darum:
    Ich möchte 3 Stück Nichia Smart Array 4W in Serie schalten. Die haben bei 350 mA 12,2 V. Betreiben möchte ich das an einer Meanwell Konstantstromquelle (230V Eingang) mit Output 350 mA und 9-48 V.
    Mit den 3 Smart Arrays käme ich rechnerisch auf 36,6 V. Die Stromquelle schafft etwas mehr, für ein viertes Smart Array reicht es aber gerade nicht. Vier kämen nämlich rechnerisch auf 48,8 V, also 0,8 V zu viel.
    Könnte ich nun aber zum Beispiel 1-3 Stück Nichia NS9W383 (2,9 V bei 350 mA) zusammen mit drei von den Smart Arrays in Reihe schalten? Das läge dann innerhalb der Spezifikationen der Stromquelle.


    Link zu den Nichia Smart Arrays:
    http://www.leds.de/High-Power-…D-4W-kaltweiss-6500K.html


    Link zur Konstantstromquelle:
    http://www.leds.de/out/media/95058.pdf


    Link zu den Nichia NS9W383:
    http://www.leds.de/High-Power-…-85-mit-Platine-Star.html


    Gruß,
    kaeferblattler

    Hallo.



    Die Suchfunktion half mir nicht so recht weiter bzw. brachte mich zu Fragen, wo in der Antwort nur ein Verweis zu selbiger gegeben wurde...


    Ich habe vor, für einen Elektroroller eine LED-Beleuchtung zu basteln. Das Ding läuft mit einem 24V Bleiakku.
    Jetzt habe ich mal bei ebay geguckt und diese LEDs gefunden: http://cgi.ebay.de/10-WEISS-5m…ZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem
    Betriebsspannung 3,2-3,4 Volt Betriebsstrom typ. 20 mA max. 30 mA


    Wenn ich davon jetzt sieben Stück in Reihe schalte komme ich auf 22,4- 23,8V. Haut das hin? Bräuchte ich dann noch einen Vorwiderstand? Wenn ja, wie viel Ohm?
    Für das Rücklicht (normale Fahrradbeleuchtung) reicht ja eine LED denke ich, dann blieben für vorne 6 Stück.
    Wäre es sinnvoller die eine für hinten separat mit einem Vorwiderstand für 24V zu schalten und vorne 2x3 Stück mit jeweils einem passenden Vorwiderstand (wie viel Ohm?) zu nehmen?


    Gruß, kaeferblattler