Beiträge von Turbo246

    Sooo, ich hab's jetzt so gemacht daß ich wirklich mal alle vier Stränge verbunden hab, so daß alle LEDs parallel sind und dann zwei 82-Ohm-Widerstände mit je 1 Watt parallel davor geschaltet hab. Diese werden zwar "voll ausgelastet" und werden somit auch warm, aber werden zumindest nicht über ihrer Grenze betrieben.


    Aussehen tut's auch nicht so schön, aber im eingebauten Zustand sieht man's ja nicht mehr und die Absenkung der Helligkeit ist jetzt auch etwa so wie gewünscht :)


    [Blockierte Grafik: http://oi49.tinypic.com/35l82s0.jpg]

    Puh, nee, so ein Gerät bring ich da erst Recht nirgends unter.


    Wie sieht's denn aus wenn man die Stränge verbindet an der Stelle an der die Zusatzwiderstände vorgesehen sind und dann für alle einen gemeinsamen Widerstand reinsetzt? ...dann sind ja im Prinzip alle LEDs parallel. Aber dann muss der halt ne ziemlich große Leistung verbraten.


    Ist eh etwas schwierig weil das alles Einbauplätze für 1206 SMD Bauteile sind. Beim ersten Strang habe ich momentan 3x 220 Ohm Huckepack aufgelötet, da passt jetzt die Helligkeit, aber wie du (Lötmeister) schon erwähnt hast, beim nächsten Strang sieht's schon wieder anders aus. Der 3er-Pack aus Widerständen hat jetzt 74,5 Ohm und es liegen 7,78 Volt an ...also 35 mA bzw. 273 mW ...meines Wissens sollten bei der Bauform max. 250 mW Verlustleistung auftreten, und selbst dann werden die schon recht heiß.


    PS: Das mit den blauen LEDs stimmt nicht, hab ich gerade festgestellt ...das ist ein Strang mit 2x blau und 6x rot :/

    Hallo zusammen,


    ich habe folgenden Fall: Eine Platine auf der sich insgesamt vier Gruppen aus parallel geschalteten LEDs unterschiedlicher Anzahl befinden. Jede LED hat ihren eigenen Vorwiderstand und jeder Pfad nochmal die Möglichkeit einen Widerstand in Reihe in die Zuleitung einzulöten, eben um die Helligkeit zu reduzieren.


    Hier mal eine grobe Skizze des Ganzen:
    [Blockierte Grafik: http://i46.tinypic.com/1r6fc9.jpg]


    Die Gruppe mit nur zwei LEDs besteht aus blauen LEDs mit 1,1kOhm Widerständen, der Rest sind rote LEDs mit 620 Ohm Widerständen. Betrieben wird das ganze in einem KFZ, also mit 12-14 Volt.


    Gemessen habe ich soeben (bei 14V) pro roter LED: 1,87V an der LED und 12,21V am Widerstand ...also 20mA pro LED und pro blauer LED: 3,29V an der LED und 10,85V am Widerstand ...also 10mA pro Strang. Die Vorwiderstände für die gesamten Gruppen (also die vertikalen in der Skizze) sind momentan noch Drahtbrücken.


    Demzufolge fließen also folgende Ströme:


    1. Gruppe: 15 rote LEDs = 300mA
    2. Gruppe: 17 rote LEDs = 340mA
    3. Gruppe: 2 blaue LEDs = 20mA
    4. Gruppe: 13 rote LEDs = 260mA


    Jetzt die Frage: Muss ich um die Helligkeit aller LEDs gleichmäßig herabzusetzen überall die gleichen Widerstände vorschalten? Es muss unbedingt vermieden werden daß eine Gruppe heller oder dunkler leuchtet als eine andere. Mir ist gerade nicht ganz klar wie sich die Spannungen und Ströme an den LEDs verhalten wenn man da einen Widerstand in Reihe vor die ganzen Parallel-Blöcke setzt ?(


    Vielen Dank im Voraus für jegliche Hilfe...

    Hi,


    jawohl es hat jede LED ihren eigenen Vorwiderstand und die sind alle parallel.


    klar mit kleinen Reihneschaltungen ließe sich der Strom natürlich drastisch reduzieren. Bei anderen Projekten hab ich es auch immer so gemacht (teilweise sogar 6 LEDs bei 12V und dann ganz ohne Widerstand). Nur in dem Fall kann ich das nicht mehr ändern.


    Es handelt sich um einen Wechselschriftzug auf einer Platine 32x10cm. siehe hier: http://img688.imageshack.us/g/img0506b.jpg/ (warum geht eigentlich die Option "Link einfügen" nicht?)


    Also hab ich so gesehen sogar drei voneinander getrennte LED-Gruppen ...da wird das mit mehreren LEDs in Reihe ein extremes Chaos und eine sch*** Arbeit auf der Rückseite der Platine (hab ich auch schon gemacht). So wie ich es jetzt gemacht hab ist es zumindest noch halbweg übersichtlich.


    Fazit: An der Verschaltung der LEDs lässt sich definitiv nichts mehr ändern :(

    Hallo zusammen,


    folgender Sachverhalt: Ich habe eine kleine Schaltung welche via NE555 ein Wechselrelais ansteuert und dieses wiederrum zwei LED-Gruppen wechselweise blinken lässt. Die größere der beiden Gruppen hat 88 LEDs, jeweils mit Widerstand für 9V dimensioniert, so daß der max. Strom ca. 1,8 A beträgt. Als Spannungsregler kommt bisher ein 78S09 zum Einsatz.


    Problem: Ich hab die Hitzeentwicklung des Spannungsreglers "unterschätzt". Momentan ist er mit einem kleinen Kühlkörper ausgestattet (dieser hier: http://www.conrad.de/ce/de/pro…otionareaSearchDetail=005 ) ...reicht aber nicht. Der wird zu heiß und schaltet ab.


    Frage: Gibt's evtl. andere/effektivere Möglichkeiten meine Eingangsspannung von 12-14V auf 9V zu reduzieren?


    Eine Möglichkeit zur Abhilfe wäre vielleicht die Schaltung in ein Alu-Gehäuse zu bauen und den Spannungsregler da mit anzubinden, bin mir aber nicht sicher ob das so gut ist.

    Hab jetzt mal diese Schaltung von der Seite nachgebaut:


    http://www.instructables.com/f…R9CCULG5KPA89P.MEDIUM.jpg


    Einzige Unterschiede: Als Basiswiderstand an Pin 3 hab ich 22k genommen und anstatt einen BC547 ist's bei mir ein BC337


    Allerdings scheint mir das Ganze irgendwie lastabhängig zu sein. Eine einzelne LED mit Vorwiderstand wird zwar laufend auf und abgedimmt, allerdings nur ungefähr zwischen 100 und 50% der Helligkeit (geht also nicht ganz auf dunkel/aus).


    Hänge ich da jetzt meine 100 LEDs dran werden die EINMAL von hell nach dunkel und wieder nach hell gedimmt ...und da bleibt's dann stehen (allerdings wird hier nicht die volle Helligkeit erreicht wie es der Fall ist wenn dich sie direkt an 9V anschließe).


    Woran liegt das denn?

    Ich suche eine Schaltung mit der man einen Fading-Effekt hinbekommt, aber nicht nur eine LED ansteuern kann. In meinem Fall wären es 106 LEDs inkl. Vorwiderstand für ca. 9V dimensioniert.


    Schaltungen findet man im Internet zwar, aber meistens ist da eben nur eine LED im Spiel ...und ich denke daß man da nicht einfach einen Transistor dranhängen kann um "größere Lasten" anzusteuern.


    Vom Takt bzw. Fadingverhalten her wäre es so in etwa ganz gut: http://www.youtube.com/watch?v=_Blg8T0DWtU&feature=related



    Kann mir da evtl. jmd. behilflich sein?

    ...damit meine ich eine für einen Wohnraum angehneme Farbe.


    Viele LEDs tragen ja die Bezeichnung "warmweiss" und in der Realität bedeutet daß dann oft nur daß sie nicht so extrem kaltweiss sind daß es schon fast ins blau übergeht.


    ich benötige einen 1 Meter langen Streifen der max. 12 mm. breit sein darf.


    Bei Ebay z. B. findet man ja davon jede Menge, aber vielleicht hat ja jmd. mit bestimmten Typen schon Erfahrungen gesammelt ...gute oder schlechte?!


    Muss nichts "mega-super-ultrahelles" sein, und ideal wäre es wenn ein "direkter" Anschluss (ohne Elektronik dazwischen) möglich ist so daß ich evtl. einen PWM-Dimmer dafür bauen und den davor setzen kann.

    Daß eine LED sehr schnell kaputt geht wenn man sie direkt mit Spannung versorgt und diese nur ein bisschen erhöht ist mir schon bekannt, aber in meinem Fall ist es ja so daß viele 6er-Reihen an konstanten 12V (in der Praxis eher 11,8 oder 11,9) hängen ...wo soll also jede einzelne LED mehr Spannung "her bekommen" als ihre benötigten 1,9-2,5V ??? ...und wie schon gesagt, der Strom stimmt ja recht genau und meine anderen Aufbauten mit gleicher Verschaltung laufen schon seit Ewigkeiten ohne Probleme.


    Ich denke in dem Fall war es einfach zu viel für einen einzigen 7812 ...oder nicht? Erhöhen der Eingangsspannung hat ja das Flackern auch nicht ganz beseitigt.


    Daß die ganze Sache an 12V (oder Auto ohne laufenden Motor) nicht funktioniert ist mir klar, aber das war ja auch nicht gefordert ...es soll auf alle Fälle an 13,8V (Netzteil) oder eben etwas mehr (z. B. 14,5V im Auto bei laufendem Motor) einwandfrei funktionieren ...und das tut es auch.

    Ein zweiter 7812 hat's tatsächlich gebracht. Jetzt ist einer für die ICs und die blinkenden LEDs da und der zweite nur für die blitzenden LEDs ...und nichts flackert mehr. Und so konnte ich alles mit Bauteilen machen die ich schon da habe und musste nicht all zu viel ändern.
    Wie gesagt, an der Verdrahtung der LEDs kann ich eigentlich sowieso nichts mehr machen.
    Einen größeren Elko hab ich auch probiert ...hat aber nichts gebracht (zumindest die 220µF die ich da hatte)


    PS: Warum sollen die LEDs ohne Vorwiderstand nicht lange leben? ...es sind immer 6 Stück in Reihe an festen 12V ...das hab ich schon oft so gemacht und es läuft schon ewig tadellos. Die Stromaufnahme von so einem 6er Block kommt eigentl. auch immer sehr genau an die 20mA ran.

    Also es sieht so aus daß sich an den LEDs und Widerständen eigentlich nichts mehr ändern lässt. Den 7812 hab ich bei sowas eigentlich schon immer ganz gerne drin, weil bei mir mit 14V der 4017 oft sehr heiß wird bzw. nicht mehr richtig funktioniert und ausserdem meine 6er LED Gruppen bei 12V super ohne Vorwiderstände funktionieren.


    (Außerdem ist das eigentlich ein Aufbau der auch mal am Zigarettenanzünder funktionieren soll, d. h. es sind evtl. auch mal mehr als die 13,8V ...aber das nur am Rande)



    Ich denk nicht daß der 7812 sich unbedingt "tot glüht", immerhin ist die Hauptbelastung (also die 30 LEDs mit 600mA) ja nur ein kurzer Doppelimpuls, leuchtet also nur 20% der Zeit.


    Kann ich den 0,33µF Kondensator beliebig vergrößern? ...oder was wäre denn ein angemessener Wert?


    Würde es evtl. was bringen wenn ich einen zweiten 7812 verwende? ...also z. B. einen für die ICs und die eine LED-Gruppe und einen zweiten für die zweite LED-Gruppe?

    Also die blitzende Gruppe besteht aus 30 LEDs (10mm, 20mA, jede mit eigenem Vorwiderstand 470 Ohm), die langsam blinkende Gruppe aus 90 LEDs (5mm, 20mA, allerdings in 6er Blöcken aus parallelgeschalteten Reihenschaltungen, dafür ohne Vorwiderstände).


    Zur Spannung vor dem 7812: Das ganze soll an einem 13,8V Festspannungsnetzteil laufen. Habe es gerade mal an einer höhren Spannung probiert (bis 17V), da wird es zwar wirklich besser, aber leicht ist der Effekt immer noch zu sehen.

    Hallo zusammen, ein aussagekräftigerer und trotzdem kurzer Thread-Titel ist mir leider nicht eingefallen. Ich hoffe aber daß sich trotzdem der ein oder andere hier rein verirrt und mir evtl. helfen kann.


    Folgender Sachverhalt: Ich habe zwei kleine Schaltungen (auf einer Platine) aufgebaut. Einmal nen NE555 der über einen Transistor (BC337) eine LED-Gruppe langsam blinken lässt (ca. 1,5 sek. ein, 0,5 sek. aus) und dann noch einen NE555 der einen Dekadenzähler HC4017 ansteuert welcher ebenfalls über einen BC337 eine zweite LED-Gruppe blitzen lässt (Doppelblitz).


    Problem: Wenn die langsam blinkenden LEDs gerade leuchten und währenddessen die anderen LEDs blitzen werden die blinkenden genau in diesem Takt ein bisschen dunkler, also "flackern" leicht.


    Frage: Wo müsste ich in meiner Schaltung ansetzen um das zu verhindern?


    Anmerkungen: Der LM7812 hat die "Standard-Beschaltung" wie sie oft in Datenblättern zu finden ist, also 0,33µF zwischen Eingang und GND, 1µF zwischen Ausgang und GND sowie eine Diode über Ausgang und Eingang. Ausserdem versorgt er alle drei ICs sowie auch die LEDs.



    [Blockierte Grafik: http://img808.imageshack.us/img808/8011/ledschaltplan.th.jpg]


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    Naja, ich hab mir überlegt evtl. demnächst mal zu versuchen Platinen selber zu ätzen (vielleicht erstmal mit der Laserdrucker-Methode, aber das tut ja nichts zur Sache) ...und irgendwie fände ich es schon nicht so toll hinterher noch ein paar Hundert Löcher bohren zu müssen ...die dann eh nicht exakt im Raster liegen (was z. B. bei LED-Schriftzügen oder sowas schlecht ist).

    Hmm ...na toll, dann sind die (oder zumindest eine) jetzt also hinüber.


    Schade um die viele Arbeit, aber wegen einer einzigen jetzt nochmal nachzubestellen hab ich eigentlich keine Lust ...zumal mir das Licht eh zu kalt war (für warmweisse LEDs).


    Hab eigentlich gedacht daß es wg. der Kühlung ausreicht daß die in so nem Alu-H-Profil stecken.

    Hallo,


    ich habe mir eine Schreibtischbeleuchtung, bestehend aus 18 weißen LEDs (5mm, warmweiß, 0,5W von led-tech) gebaut. Diese sind in einer Alu-H-Profilschiene montiert und in 3 Gruppen mit je 6 LEDs verschaltet (so kann ich wahlweise alle 3 Gruppen einschalten oder nur die äußeren 2).


    Das ganze hat bis jetzt mehrere Monate einwandfrei funktioniert und seit heute flackert bzw. blitzt eine LED-Gruppe ähnlich wie eine kaputte Leuchtstoffröhre, also völlig unregelmäßig (siehe Video, falls es geklappt hat)


    Das ganze passiert auch wenn ich mit einem anderen Netzteil mittels Krokodilklemmen direkt an die betroffene 6er-Reihe rangehe ...und einen Wackler schließe ich schon fast aus, da ich schon überall mal gewackelt und gedrückt habe und es hat sich nie was geändert.


    View My Video



    Hat jemand ne Idee was da faul sein könnte? ?(