Beiträge von voodoo44

    Danke soweit für deine Unterstützung, saw0!
    Hast du eine gute Quelle für Diffusoren, die dahingehend noch unterstützend wirken könnten?


    Ich wollte dort in dem Rahmen eigentlich nichts spezielles draufpacken, aber jetzt brauche ich scheinbar dann doch etwas in die Richtung. Werde mal Google bemühen - und wohl dennoch die Teile Bestellen, den WLAN Chip und das Display brauche ich ja trotzdem. :)

    Mein Gott, wie blöd man sich anstellen kann ...
    Ich hab gar nicht darauf geschaut, dass die runde Pixel hat - ich hab nur auf die Designs der LEDs geschaut und die waren ja quadratisch. Dass die rund leuchten...


    Ach man, gut - dann muss ich was anderes raussuchen. Falls jemand eine passende LED Platine hat, bitte her damit. :)


    Für das Spannungslevel gibt es ja für wenige Cent Converter - aber darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, da ich bisher noch keine richtigen LEDs habe, die passend sind. Dennoch danke für den Hinweis!

    Hallo zusammen,


    ich bin derzeit dabei, mich mit dem Eigenbau einer "Lametric" zu beschäftigen.
    In diesem Atemzug habe ich mich dazu entschlossen, nach einer 8x32 "Pixel" großen RGB LED Leiste zu suchen, welche ich mit einem kleinen WLAN Controller ansteuern möchte.


    Folgende LEDs würde ich gern verwenden:
    https://de.aliexpress.com/item…Screen-f/32891751229.html


    Was mich daran stört: Die LEDs sind recht weiter auseinander und damit wird das Gehäuse (das möchte ich via 3D Drucker selbst drucken) doch recht groß werden. Kennt ihr da noch eine Alternative, bei der die LEDs etwas näher beieinander liegen und weniger "Raum" zueinander haben, damit das Ganze noch etwas kompakter und näher am Original wirkt?


    Ansteuern wollte ich die LEDs mit einem ESP8266 ESP12F. Seht ihr hier noch irgendwelche Probleme oder würdet mir etwas anderes vorschlagen?



    Danke schon mal für die Infos!

    Gibt es in dem Bereich etwas günstigeres als dieses Teil hier:
    http://www.sparkfun.com/products/10004


    ?


    Das klingt schon recht gut, an TX und RX kommen vermutlich die Datenleitungen des Sonsors? Über TX werde ich wohl eine Spannung anlegen müssen, die ich über RX messen kann - und wenn da eine "1" steht, dann sollte wohl der schalter geschlossen sein - richtig?
    Passen dort solche Schwimmschalter ran?
    http://www.conrad.de/ce/de/pro…otionareaSearchDetail=005

    Das mit dem Kabel ginge natürlich - ist aber eigentlich nicht das, was ich machen wollte. Zu einfach ;) Dann brauche ich keinen Microcontroller sondern kann vermutlich direkt an den Sensor die LED hängen.
    Und man ist eben stark Ortgebunden.


    Schade, dass es hier keine einigermaßen gute Lösung gibt, die praktikabel ist.


    Wie sieht es denn aus, wenn ich einen W-LAN-Router aufstelle und das W-LAN zur Verfügung stelle - gibt es µC, die günstig zu bekommen sind UND über W-LAN verfügen zum Daten senden?

    An eine extra Lösung mit einem eigenständigen W-LAN hatte ich auch gedacht, wollte das allerdings erstmal hinten anstellen. Ein kleiner W-LAN-Accesspoint ist nur zweite Wahl, da das Ganze eben möglichst kompakt gehalten werden sollte.
    Kann der Netduino (ist ja fast das gleiche wie ein Arduino) denn ein eigenes WLAN "öffnen"/"hosten"? Dann könnte man diese Lösung eventuell wählen - sofern es wirklich ein paar kleine Microcontroller gibt, die ich an meine Sensoren hängen kann und mit denen man einfach und schnell eine WLAN-Übertragung der Messdaten realisieren kann. Dann könnte ich diese einfach direkt über die W-LAN-Bridge (egal ob billiger router oder W-LAN-Shield) an den Netduino-Plus schicken und der kann mir die Daten auf die LEDs ausspucken.


    Mir ist einfach folgendes wichtig:
    Ich möchte die µC gern in einem eigenständigen Netz miteinander kommunizieren lassen. Dass der Netduino die Daten nachher via LAN oder WLAN an bestehendes Netzwerk weitergeben kann ist zwar schön und gut - ich will aber nicht irgendwie noch extra Geräte aufstellen müssen.


    Kann denn der Netduino samt WLAN-Shield ein eigenes W-LAN hosten? Wenn ja, dann wäre das eine Lösung - brauche ich aber trotzdem noch passende Slave-µCs, die Daten an den "Host" schicken. Tipps?

    Über den Rechner sollte es nicht unbedingt gehen, da ich eigentlich über einen Netduino Plus die Ansteuerung übernehmen wollte.
    Den kann man natürlich wunderbar in's LAN hängen und es gibt auch schon Software, mit welcher man ihn als Webserver einsetzen könnte (!) - hierfür will ich allerdings meinen kleinen Sheeva-Plug nehmen, welcher ein "Mini-Linux"-Server ist (samt USB-Anschluss - da könnte ich also theoretisch BT installieren).


    Somit müsste ich nur mehr den Microcontrollern an den Sensoren ein BT-Modul verpassen und ein Programm finden, welches mir die gesendeten Inhalte der einzelnen Sensoren in eine XML-Datei schiebt. Der Netduino könnte dann via LAN in's Netzwerk und die LED-Anzeige steuern (die ich ihn via LAN vom SheevaPlug holen lasse, wie ich das hinbekomme weiß ich schon ...), bzw. evtl. erweitert mit einem W-LAN-Modul als "Anzeigetafel" in's Wohnzimmer, Küche, ... gehangen werden - da bräuchte ich dann nur noch ein Kabel samt Netzteil raushängen zu lassen und eine schöne Weboberfläche zum checken der Daten am PC könnte ich auch basteln.


    Wie sieht denn die Bluetooth-Reichweite aus? Wichtig wäre wirklich, dass ich ca. 6-8 Meter Reichweite durch dicke Decken und Wände hinbekomme. Meist ist es nur eine oder 2 Wände, aber die sind dann sehr massiv gebaut.


    Was wäre denn Microcontrollertechnisch zu empfehlen und was könnte man als BT-Modul hernehmen?

    Hallo Leute,


    ich möchte heute ein neues Projekt in Angriff nehmen: es soll die Möglichkeit bestehen, über einen Microcontroller (welcher auch immer - genau da brauche ich nachher eure Hilfe) Informationen an ein paar LEDs zu geben.
    Es geht hierbei um ein paar Sensoren, die über Funk, WLAN, whatever ihren aktuellen Zustand weitergeben sollen. Am besten wäre, wenn es Integer-Werte wären die übertragen werden. Diese Sensoren sollen eine Art "Slave" sein, die (wie erwähnt) via Drahtloser Übertragung ihren Zustand jede Stunde (z.B., oder alle 2 Stunden, alle 5 Minuten - das lässt sich ja sicher via Software steuern - entweder via Push oder Pull) ihren aktuellen Wert zur Verfügung stellen - und der "Master" den Wert abfragt oder gesendet bekommt.


    Gibt es sehr kleine Microcontroller, die über eine Drahtlos-Funktionalität verfügen und die ich an verschiedene Sensoren (z.B. Lagesensor für den Füllstand von Wasserfässern) "hängen" kann um deren Daten auf meinem "Master" empfangen zu können?


    Für alle, die das jetzt ein wenig zu kompliziert geschrieben war ein kurzes Beispiel, wie es laufen soll:


    Ich habe einen Sensor (Lagesensor), der in einem Wasserfass schwimmt. Ist das Wasser leer, so hängt der Sensor mit dem "Kopf nach unten" und gibt somit an den direkt an ihn angeschlossenen Microcontroller das Signal "Zustand = 1". Ist das Fass voll, so schwimmt er auf dem Wasser und gibt an SEINEN kleinen Microcontroller den Wert "Zustand = 0". Versorgung würde hier via Batterie erfolgen - da müsste ich mir, was das Gehäuse angeht noch irgendwas überlegen. Wahrscheinlich eine kleine Plastebox zum draußen anhängen an das Wasserfass, den Sensor und das Kabel in einen "Plastebecher" (von ner Filmrolle z.B.) eingießen. Da er ja nur auf die Lage reagiert, braucht er keine Luft zum messen o.ä.
    Jetzt kommt mein Mastercontroller in's Spiel: er fragt via Drahtloser Verbindung den Microcontroller des "Slave" (also der, der am Sensor hängt) ab und gibt dann die Information selbstständig weiter - indem z.B. (wenn das Fass leer ist) eine LED leuchtet - oder sie leuchtet, wenn's voll ist.


    Woher bekomme ich so kleine µC mit Drahtlosverbindung? Am besten wirklich welche, die irgendwie untereinander mit Funk kommunizieren. Ich hatte an einen Netduino+ gedacht (mit angedocktem "Wifly Shield") - der lässt sich super mit C# programmieren und hat einen LAN-Anschluss.
    Soweit möglich möchte ich aber auf W-LAN verzichten - und wenn, dann muss der Master-Controller selber ein eigenes W-LAN aufbauen - es ist zwar WLAN vorhanden, das soll aber nicht hierfür genutzt werden, wenn möglich.


    Hat jemand eine Idee? War es verständlich dargestellt, was ich machen will?


    VG,


    Tom

    Vermutlich wäre es sinnvoll, den Taster auf den Status zu überprüfen.


    Wenn LEDs aus, dann Taster drücken = LED an.
    Wenn Taster danach gedrückt = 1 Stufe dimmen
    Wenn Taster danach gedrückt = 1 Stufe dimmen
    Wenn Taster danach gedrückt = LED aus.


    Alternativ LED aus und aktuellen Zustand speichern, wenn Taster für > 3 Sekunden gedrückt wurde.


    So würde ich es persönlich lösen.


    Prellt der Taster, den du dort hast? Wenn ja, dann ggf. darauf noch achten beim Programmieren!

    Und aus welchem Grunde (außer den horrenden Versandkosten) sollten die Shops in China oder Taiwan liegen? Da zahlst du doch mehr Versandkosten, als die LEDs so kosten :)

    LEDs habe ich hier ... ob die reichen weiß ich noch nicht - das muss ich erstmal ausprobieren.
    Wie gesagt - es soll nicht unbedingt was beleuchtet werden - es geht eher darum, dass überhaupt Licht da ist - es geht einfach um den Effekt, der dabei entstehen soll.


    Farben mischen war auch eher optional angedacht.


    Ich denke, dass ich dann erstmal wohl was basteln werde mit 3 LEDs der gleichen Farbe um de Abstand zu testen ... das ist vermutlich am besten ;)

    Hallo Leute,


    ich komme mal wieder mit einer vermutlich ziemlich blöden Frage. Ich möchte jetzt mein erstes etwas "umfangreicheres" (naja - im Grunde eine simple Beleuchtung mit 3 verschiedenen Farben) Projekt umsetzen.
    Nachdem ich mit der Beleuchtung eines Audioracks experimentiert habe, habe ich zumindest die grundlegenden Kenntnisse um zu wissen, was ich wie wo anschließen muss.


    Deshalb habe ich jetzt überlegt, eine indirekte Beleuchtung unter ein Regal zu schrauben, um dem Raum im dunklen etwas "Ambiente" zu verleihen.


    Hierzu habe ich mir überlegt, eine ca. 1,80m lange Beleuchtungsreihe mit 3 verschiedenfarbigen LEDs aufzubauen (keine RGB-LEDs!). Es sollen immer jeweils drei LEDs einer Farbe zusammengefasst werden und in Reihe geschalten werden - dazu kommt dann ein passender Vorwiderstand (ich glaube bei den roten 3mm LEDs waren das ca. 330 Ohm, bei den Grünen und weißen ca. 150-160 Ohm). Diese 3 LEDs sollen dann parallel zu den anderen Strängen mit je 3 LEDs der gleichen Farbe geschalten werden.
    Es sollen im Anfangsstadium erstmal nur die LEDs einer Farbe leuchten (das werde ich zu Beginn erstmal mit "umstecken" am Netzteil selbst regulieren - später mit einem Dreh- oder Kippschalter), um die Schaltung zu Beginn einfach zu halten - evtl. will ich später noch Farben mischen implementieren - aber das wird sicher erstmal noch eine Weile dauern. Wichtig ist jedoch, dass alle 3 Farben jeweils die vollen Breite "ausleuchten" können sollen. Deshalb kommen immer Gruppen von 3 LEDs auf "einen Haufen" - nämlich einmal rot, einmal weiß und einmal grün. Dann in etwas Abstand die nächste Gruppe.


    Nun meine erste Frage:
    Welchen Abstand sollten die LEDs zueinander haben, damit das Licht einigermaßen gleichmäßig nach unten scheint und ich nicht einzelne "Spots" habe und dazwischen riesige Dunkelräume?
    Die LEDs sind (wie erwähnt) 3mm LEDs und haben alle einen Abstrahlwinkel von 50-60° (laut Datenblatt).


    Wieviele LEDs würdet ihr denn (von jeweils einer Farbe) über diese gesamte Länge verteilen? 6 (also alle 30cm eine), 10 (also alle 18), 20 (also alle 9cm), ... ?
    Was ist ein sinnvoller Abstand der LED-"Gruppen" zueinander?

    Ich frag hier einfach mal in's blaue rein:
    Dank meines Informatikstudiums hab ich ja ziemlich viel Erfahrung mit dem Programmieren an sich - aber eben ziemlich wenig mit Hardware, was so E-Technik und Elektronik angeht.


    Was wäre denn so empfehlenswert an Controller, den man in C programmieren könnte und der zumindest ein paar passende Ausgänge hat, wo man die LEDs ranpacken könnte? So 8 Ausgänge wären denke ich schon ganz passend.

    Also doch eine Art Klingeldraht *lach*
    Gleich fahre ich sowieso nach Berlin ... da findet sich sicher ein Conrad oder Reichelt, wo man sowas mitnehmen kann. Für 1,50€ lohnen sich die 6€ Versand doch garnicht ;)


    Danke für die Tipps!

    Fotos habe ich ein paar im Web gefunden: http://www.b-redemann.de/download/loeten.pdf (Seite 6). In diese "Lötaugen" muss ich dann nachher wahrscheinlich die Füße der LEDs, bzw. der Widerstände einlöten - richtig? :)


    Ah, okay - das klingt logisch und gut. Da werde ich mir mal so ein Teil besorgen - wobei ich die einzelnen Teile wohl trotzdem mit einem Klingeldraht überbrücken muss - sonst löte ich mich ja dumm und dämlich, wenn ich die 9 LEDs auf ~90cm nur mit Lötstellen brücken will :)


    Danke für die Mithilfe soweit. Mal schauen - vielleicht schieße ich ja mal ein paar Fotos während des Entstehungsprozesses des Projekts. Aber erstmal löten lernen - kann einer einen passenden Kolben empfehlen, mit welchem man solche Platinen "bearbeiten" kann? Man leist ja viel von zu kurzer oder zu heißer Lötspitze. Jemand einen Tipp, was man da so nutzt, bzw. wieviel Watt der Kolben haben sollte?

    Ganz doof gefragt: Und WIE verbinde ich dann die LEDs untereinander?
    Sorry für die dumme Frage, aber das ist doch nur Papier? Das leitet doch keinen Strom? Wie verbinde ich dann LEDs, die z.B. 10-15cm auseinanderliegen?


    Ich habe versucht die mir bei Reichelt näher zu betrachten - aber die sehen einfach nur aus wie Pappe mit Löchern. Wie genau brücke ich denn da jetzt die Spannung auf mehrere Reihenschaltungen?! Sorry, aber das verwirrt mich gerade etwas.


    Hat da vlt. jemand mal ein Bildchen davon, wie sowas "in Action" inklusive einer simplen Schaltung aussieht?

    So, nachdem der erste Test bestanden ist frage ich hier einfach mal weiter:
    Ich möchte jetzt zum probieren mein HiFi-Rack mit ein paar LEDs (9 pro Seite, also insgesamt 18 LEDs oder 6 parallel geschaltene "Stränge") beleuchten.


    Wie ich die Schaltung theoretisch aufzubauen habe weiß ich nun. Jetzt kommt natürlich die Frage: WIE verbindet ihr eure LEDs eigentlich untereinander? Hängt ihr einfach ein Stück Klingeldraht dran um die LEDs zu verbinden oder wie macht ihr das? Wie genau löst ihr eure Parallelschaltungen (also den Übergang von einem Kabel auf mehrere weitere)? Gibt es da irgendwelche "Adapter" mit einem Eingang und mehreren Eingängen? Oder lötet ihr die Drähte einfach zusammen/verdrillt sie?


    Der Link zu den Platinen funktioniert leider nicht. Aber gehe ich richtig in der Annahme, dass diese Dinger aus "Hartpapier" oder so gemeint sind (genau heißen die: Streifenrasterplatine, Hartpapier, 160x100mm)?

    Paket heute angekommen.


    Erster Testlauf: 4 Widerstände in Reihe (also 600 Ohm Widerstand), dahinter eine LED. Pluspol ist natürlich das Rote Kabel (konnte man auf den Bildern nicht erkennen, dass die Kabel am Stecker verschiedenfarbig sind) und (Datenblatt hat es bestätigt) die Anode der Diode liegt am Langen Füßchen.


    Netzteil in die Steckdose, dann doch wieder raus, Reihenschaltung von Widerstand+LED an die "Pins" gebrückt und los gings. Nanu - warum wird die immer dunkler? Geguckt ... gsehen: Ah, der Stecker ist ja garnicht mehr in der Steckdose.
    Stecker in die Steckdose ... argh ... extrem hell.


    Fazit: Bin sehr zufrieden - jetzt muss ich nur mal Zeit und eine geeignete Lochplatine finden um die ersten Schaltungen zusammenzubauen. Mal schauen, ob es bei meinene Eltern in der Nähe einen Elektroladen gibt, wo man solche Lochplatinen zum Löten herbekommt.


    Danke für die Hilfe. Wenn ich weitere Fragen habe, dann melde ich mich einfach ;)

    Argh - heut ist echt der Wurm drin.
    Natürlich sind VOLT geteilt durch OHM die Einheit AMPERE ...


    Und AMPERE multipliziert mit den VOLT ergibt Watt. So rum ist es richtig.


    Dass man hinter einem Widerstand keine LEDs parallel schaltet habe ich gelesen - dann müsste JEDER einen eigenen Vorwiderstand bekommen ;)