Beiträge von martinunver

Warum nicht mechanisch das ganze lösen?

Schaut Euch mal das Video von Michael Prichard auf der letzten TED Konferenz an. Der hat die Lösung für die Krisengebiete.

Für ein Aquarium hab ich aber selbst eine Entladungslampe im Einsatz.

Wir setzen für die Anbindung von Prozessoren an Alu und Kupferkühlkörper u.a. die Phase Change Folien von Kunze ein:
http://www.heatmanagement.com
Entsprechende Datenblätter für die verschiedensten Folien sind dort vorhanden.
Die Dinger verkleben auch noch recht gut, wenn die warm werden.
Dürfe wohl schwierig sein, sie zu bekommen, wobei man bei Kunze Muster anfordern kann, wenn man eine Firma angibt.

ehrlich gesagt mag ich die Dinger nicht. Ich hatte mal eines in der Hand und auch angeschlossen, aber mir spielen da zuviele Komponenten zusammen, die Schwierigkeiten machen können.
- das Teil selber
- der Laptop/PC
- die Software

Nochdazu muss ich immer den PC haben, dann das zusätzliche Kabelgefummel.... neeee

ich bin selber auch grad am schauen wegen Oszi und ich denk, dass man für ähnliches Geld was besseres gebrauchtes mit Röhre findet.

Nur mal so als Idee:
Wenn man anstelle der Leitfähigkeit eine andere Größe des Wasser erfasst, dann käme man um den Elektroden-/Elektrolyse-Schmarrn rum.
Wie sieht es denn mit Temperatur aus?
Ist die Luftemperatur annähern konstant und die Wassertemperatur unterschiedlich?
Dann würd ich einen PTC in einer Widerstandsbrücke an einen Komparator stecken.
Sollte sich die Temperatur am PTC ändern wird Dir der Komparator das anzeigen.

Bei dem Modell? Dann würd ich sagen:
Wehrmachtsgrau

Zafira B OPC

pfff, dann nehm ich....

Tata

das sind doch eindeutig 86 LEDs.

Ich nehm für sowas immer Kältespray und dann wegkratzen. Wenn es auf einer PCB ist, dann am Besten ein feines Skalpell nehmen.

an einer Esstischbeleuchtung bin ich auch gerade dran, siehe hier.
Mein Favorit wären die KW 2,5W COBS mit den GW gewesen, aber, aber...
Ich such auch gerade eine Alternative. Bei einer Schreibtischleuchte hab ich 2 Q2 und eine Q5 verbaut, was mir für den Esstisch zu kalt wäre. Die Idee mit Amber zu mischen ist sicherlich nicht schlecht.
Wie würdest Du das mit dem Blendschutz machen wollen? Bei den COBS wäre das wohl kein Problem, aber bei den kleinen HP LEDS???

ich hätte mir schon überlegt, die opalweisse zu nehmen, gut bei COBs alleine wäre Blendung wohl eher kein Problem, aber bei HP Leds würde die transparente Abdeckung wohl zu Blendung führen.

Ist bei Dir die Lichtausbeute und Kühlung ausreichend?
Wie sieht bei Dir die Aufhängung aus? Wie hast Du das Netzteil "versteckt"?

Servus LED-Gemeinde,

ich möchte mir eine Esstischbeleuchtung bauen auf Basis des Coverline Profils , das ich dafür als sehr gut geeignet erachte.
Ursprünglich haben mich Eure Berichte die 2,5W COBs gemischt in KW und GW auswählen lassen, nur leider gibt es die GW aktuell nicht mehr.
Könnt ihr mir eine halbwegs preisliche Alternative empfehlen, die hier auch funktionieren könnte? Sollte ich mit amber Rebels mischen? Oder gleich auf COBs verzichten und WW Crees oder Seouls verbauen?

Grundsätzlich gilt halt hier für mich:
Esstischbeleuchtung sollte möglichst hohen CRI Wert und eine warme Farbtemperatur aufweisen. Damit das Essen auf dem Teller auch nach dem aussieht, was es ist.

Wie würde man dem Ziel Eurer Meinung am Nähesten kommen?

Zitat von dha

danke für die antworten...

1 (eine) superflux ohne optik etc. als rücklicht übertrieben? da meine ich das 5mm mit deutlich geringerem abstrahlwinkel schon auch gut blenden...

Oh verdammt, da steht ein "und".
Ich hab doch tatsächlich gelesen:
Cree XP-E und XP-G als Fahrradrücklicht
Nee, Superflux ist super!
Ich hab mir vor kurzem einen Roller-Gepäckkoffer mit 5mm erhellt und die würden auch blenden, wenn nicht ein roter Reflektor davor wäre.

dann machen viele noch den Fehler und reinigen die Löstspitze nach dem Löten, wenn sie sie wieder abstellen.
Das Lot schützt die Lötspitze vor Korrosion, wurde mir zumindest mal in einem Lötkurs so gesagt.
Deshalb ist es besser immer vor dem Löten die Spitze zu reinigen.

mhhh, ich finde als Rücklicht sind die HP LEDs so sinnvoll wie die berühmten Kanonen mit Spatzen.
In den meisten käuflichen Rücklichtern sind nur 5mm verbaut.
Ich würd auf alle Fälle darauf achten, dass es nicht blendet, sonst holt einem die freundliche grüne Rennleitung vom Rad.

Wird die Lampe per Batterie gespeist? Auf dem Bild schaut es fast so aus.
Wenn nicht, oder Du hast einen Dynamo am Rad, dann kannst Du Deine LED sehr einfach ohne KSQ an den Dynamo hängen.
Das Einzige was nötig wäre ist ein Gleichrichter.
Spezielle Schaltungen dazu findest Du u.a. anderem auf Led-Treiber.de

wie wär's denn mit sowas
Wenn es mit einer Schraube am Rahmen zu befestigen ist, könnt es gehen, oder?

Benutzen kannst Du die schon, die Frage ist, ob sie Dir viel helfen werden.
Wenn Du Dir die AppliNote mal durchliest wirst Du feststellen, dass hier Dioden Arrays verwendet werden, die dazu führen, dass
- eine geringe Impedanz vorhanden ist, um die Signale nicht zu stören
- eine schnelle Antwortzeit von nöten ist, um die Energie einer Entladung so vollständig wie möglich abzuleiten

Ob Dir das eine einzelne Diode liefert kann ich leider nicht beurteilen.
Achja: Die Bauteile müssen dann möglichst nah am Stecker und mit so kurz wie nur möglich gehaltenen Leitungen geroutet werden. Stichleitungen an USB sind böse!

Ja, das sind Supressordioden ich würd solche verwenden, die extra für USB ausgelegt sind.
Lies Dir mal die AppliNote von Semtech durch, da sollte einiges klar werden.
Aber wie gesagt, man auch drauf verzichten, dann geht halt der Controller schneller kaputt.

Bei USB sollte hier eine ESD Schutzdiode rein. Das Schaltzeichen ist aber tatsächlich verwirrend.
Wir verwenden hier für gewöhnlich für diese Zwecke eine DATVSSR05 von Semtech.
Wobei die Teile von Beitrag #2 auch gut aussehen.

Wenn Du nicht aus- und einsteckst, sondern das USB Gerät immer dran hast, dann kannst theoretisch auch drauf verzichten.