Beiträge von Paule1991

    Akkus zu laden ist eine Wissenschaft und fast jeder hat hier sein eigenes Patentrezept ^^

    Das habe ich gemerkt^^. Je mehr ich gelesen habe, desto bewusster wurde mir, wie wenig ich überhaupt weiß.


    Deine ganzen Vermutungen sind soweit alle schon mal nicht verkehrt.

    Das ist ja wenigstens schonmal etwas :)


    Die Frage ist halt wie viel Aufwand du treiben willst.

    Also ein IC + Beschaltung wie von derschwert vorgeschlagen ist eigentlich genau das was ich suche.


    Ich habs hier mal in meiner Dropbox freigegeben, weil das fürs Forum natürlich zu gross ist und ich es bei Atmel nicht mehr finden konnte: Dropbox

    Besten Dank dafür! :)


    Falls es dich doch interessieren sollte: Mit dem LTC4010 kann man recht einfach einen guten Lader für solche Zellen aufbauen, geht von einer bis 16 Zellen glaub ich. Das IC kann man bei Linear als Sample bestellen, geht recht schnell. Ich hab damit schon erfolgreich Ladeschaltungen aufgebaut, braucht nicht mehr als 2?-Stück-Fläche auf Platine ;)

    Das interessiert mich sogar sehr. Also wenn ich die Schaltung so aufbaue wie im Datenblatt, kann ich einfach ein Netzteil von z.B 12V nehmen, an die Schaltung anschließen und es lädt und schaltet automatisch ab? Das wäre ja klasse.


    Wie siehts mit Unterspannungserkennung aus? Beherrscht das der IC auch? Hab jetzt nur mal fix drüber geschaut aber konnte nix finden.
    Was ich jetzt noch nicht ganz rausgelesen habe ist, wie ich dem IC die Anzahl der Zellen mitteile.
    EDIT: Habs gefunden. R2 = R1 (n-1). Also muss R1 in meinem Fall 7 mal größer sein als R2.


    Auf jeden Fall danke ich dir erstmal für die Antworten :)


    Falo:
    Ja, aber der Preis des Akkus an sich ist echt zu verlockend, da darfs auch etwas mehr Beschaltung sein also zum Beispiel für LiPo oder ähnlich.


    Danke für den Hinweis mit den Ladeverfahren, ich werds mir ansehen

    Hallo zusammen!


    Ich versuche gerade mich etwas mit dem Thema "Mobile Geräte" zu beschäftigen, aber mir stellen sich da einige Fragen.


    Ich habe noch nix konkretes vor, aber ich würde mit eurer Hilfe gern mal ein Akku-betriebenes Handyladegerät von der Akku-technischen Seite betrachten. Einfach so als Fallbeispiel.
    Ein Schaltregler der mir 5V ausgibt ist kein Problem, es soll wirklich nur um den Akku gehen.


    Ich habe mir einfach mal dieses Akku Pack mit 9,6V Nennspannung rausgesucht. Die Wahl habe ich getroffen, da ich für den Schaltregler mindestens 7V am Eingang brauche und mir die 9,6V dafür am besten geeignet schienen, da auch entladen noch mindestens 7V anliegen.


    Jetzt komme ich zu meinen Fragen. Vorrausgesetzt, dass Ni-MH überhaupt geeignet sind?


    1. Wie weit kann man so ein Akku Pack entladen? Habe gelesen das man einzelne Zellen nicht unter 1V kommen lassen sollte. Als Konsequenz daraus würde ich die Spannung messen und einfach bei 8V abschalten (Das Akku Pack besteht ja aus 8 Einzelzellen, 8 * 1V = 8V). Ist das so korrekt?
    Im Umkehrschluss würde ich bei 8 * 1,4V = 11,2V ebenfalls abschalten, um ein überladen zu verhindern.
    Gibt es da bessere Methoden, fertige ICs oder sonstige Vorschläge eurerseits?


    2. Wie lade ich so ein Pack am besten? 12-15V Netzteil und dahinter eine KSQ mit 200mA?


    Platinen herstellen, SMD Schaltkreise verarbeiten und µC programmieren kann ich, also darf es ruhig auch in diese Richtung gehen, aber es muss zum Einstieg keine hochkomplexe Schaltung sein, die ein IC mit mikroskopischem Pinabstand erfordert.


    Die Teile dafür sollten nach Möglichkeit natürlich auch von Reichelt und Co beziehbar sein.


    Ich möchte einfach mal ein paar andere Meinungen und Vorschläge hören, da ich mich hier auf Neuland bewege.


    Vielen Dank :)

    Hallo,


    also ich habe mir damals eine billige 150W von eBay gekauft, da war nix drin. Wüsste auch nicht was das Zeug da für nen Sinn haben sollte, aber vielleicht weiß es ja noch jemand hier.


    Ich würde versuchen ob ich es irgendwie rausbekomme, ohne Klebeverbindungen zu lösen oder sonstigen Schaden zu machen. Wenn das nicht geht, dann zurück zum großen R damit.

    Ich würde damit eine Ausstiegsbeleuchtung fürs Auto zaubern, eventuell auch eine neue Kofferraumbeleuchtung.


    Von meinem 2,5W COB im Kofferraum sind 15/18 LEDs mittlerweile ausgefallen, aber ich habe es bewusst direkt an die Bordspannung gehangen, um zu sehen was passiert. Es ist jetzt seit über 1,5 Jahren drin und noch immer gehen diese 3 LEDs und machen trotzdem mehr Licht als die Originalbeleuchtung^^.


    Auf jeden Fall schicke Module! Vorallem ist das anpassen an die Boradspannung sehr einfach, da man ja nur den Widerstand tauschen in einen kleinen 0,5W mit entsprechendem Wert. Echt Super :thumbup: .


    Welche Widerstandsgröße ist darauf eingentlich verbaut?

    Nein, du verstehst mich glaub falsch. Das werden keine FR4 Platinen, sondern Folie-Platinen mit einer Folienstärke von 50um und 35um Kupferauflage.
    Mit dem Thermal Pad gebe ich dir grundsätzlich recht, aber es geht in dem Aufbau darum, wie viel Wärme direkt vom KK aufgenommen werden kann. Seitliche Wärmeableitung über die Platine soll also vermieden werden. Interessant ist hier nur die Aufnahmefähigkeit und Verteilung der Wärme im Kühlkörper.

    Hallo und danke für die Antworten!


    Mit euren Infos bin ich jetzt etwas schlauer und Pesi den Nagel auf den Kopf getroffen.
    Es sollen nur die LEDs und die Anschlusspads frei bleiben. Das mit dem Thermalpad ist ein berechtigter Einwand, aber die Platinr wird aus 50um Folie, also spielt das in meinem Fall nicht wirklich eine Rolle :).


    Den Viewer habe ich mir runtergeladen, aber unter Win7/64Bit kommt die Fehlermeldung, dass die Dateiart noch nicht unterstützt wird.


    Deswegen habe ich mir die Files im Online Gerber-Viewer angesehen und dabei war ich etwas irritiert, da ich nicht weiß, ob die angezeigten Stellen der Lötstoppmaske nun frei bleiben, oder gerade da nun Lötstopplack aufgetragen wird.


    Ich habe jetzt also zwei Dateien, eine mit den Leiterzügen und eine in der die Stellen markiert sind, wo kein Lötstopplack hin soll. Liege ich damit richtig?

    Hallo,


    hier ist die Belegung am Programmer.


    Im Datenblatt des Tiny2313 stehen an einigen Pins die selben Bezeichnungen der Pins. Du verbindest alle mit gleichem Namen.


    Also MOSI am TIny mit MOSI am Programmer, MISO am Tiny mit MISO am Programmer usw.


    EDIT: Zu langsam^^

    Hallo Leute,


    ich sitze jetzt schon eine ganze Weile vor meinem PC und langsam aber sicher bekomm ich graue Haare.
    Ich möchte ein paar Platinen fertigen lassen. Nun stehe ich vor einem Problem. Ich möchte eine Lötstoppmaske erstellen und dann alles ins Gerber Format exportieren. Nur leider habe ich keinen Plan, ob das was ich da zuammengeklickt habe, auch wirklich richtig beim Hersteller umgesetzt wird, da ich vom Gerber Format keinen Plan habe. Auch das ansehen im Online-Gerber-Viewer macht mich nicht wirklich schlauer.


    Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen?


    Wie bringe ich Sprint dazu, dass alles außer die Kupferflächen mit Lötstopp überzogen wird?
    Wie kann ich die Automasse als Lötstopp definieren?


    Ich packs irgendwie nicht.


    Eventuell schaut ja mal jemand drüber und klärt mich auf.


    Danke schonmal im vorraus


    Anbei ist noch die .lay im .zip Ordner

    Du hast vollkommen Recht, würde komisch aussehen, wenn man sich sowas in den Scheinwerfer einbaut. Aber ich hab nicht vor, das in den Scheinwerfer einzubauen. Ich möchte mir nur eine Nachttischlampe daraus basteln, bzw. 2, eine links und eine rechts vom Bett :)

    Thomas463: Deine Ausführungen hättest du dir sparen können. Der TE schreibt eindeutig was er möchte.
    Deinen Text zu schreiben hat mit Sicherheit länger gedauert als wenn du mal alle 5 Posts gelesen hättest.

    Ja, ist möglich.
    Aber je nach Auto kommt es zu mehr oder weniger starken Schwankungen im Bordnetz (Anlassen, Relais fallen ab....), die den Strip durchhauen können.


    Ich habe seit rund 2 Jahren einen RGB Streifen samt Steuerung im Auto. Die Steuerung ist geschützt, der Streifen hängt direkt an +12V. Auch bei der Fahrt ist er an und bekommt da bis zu 14V ab. Bis jetzt ohne Aufall einer LED.

    Naja, heutzutage kommt man scheinbar nie um nen µC rum, früher hätte man sowas von Hand aufgebaut. NTC und Z-Dioden wäre quick&dirty und würde funktionieren .. oder nen LM3914 ... oder ....

    Bitte erleuchte uns doch :) . Alte Schule ist immer wieder interessant und vor allem im KFZ Bereich ist ein µC nicht so ohne weiteres zu betreiben. Also wenn "du da schon was vorbereitet hast", dann immer raus damit :) .



    Zum Nano:
    24€ ist ja ganz schön happig und restlos oversized. Falls der TE jetzt auf die Idee kommt, den Nano direkt an sein Bordnetz zu hängen, dürfte das ungefähr 1 Woche halten. Auf dem Nano ist nämlich auch nano Schutzschaltung mit drauf, die das Ding KFZ tauglich machen! Da muss normal ein stabilisiertes Netzteil dran und keine Autobatterie, die nebenbei noch normal im KFZ benutzt wird. Man kann da Abhilfe schaffen, aber das erfordert paar Bauteile extra.


    Ich würde mir an Stelle des TE lieber einen ISP Programmer von eBay kaufen. Kostet 15€ inkl. Versand und dazu 2-3 Atmel Tiny 2313 oder Atmel Tiny 24. Dazu einen digitalen 1-wire Sensor wie oben schon verlinkt. Da ist man auch bei 24€ und kann mit dem Programmer noch mehrere µCs programmieren.
    Ein Arduino ist ja nix anderes, als ein normaler Atmel µC mit Bootloader, sodass man ihn über USB programmieren kann. Ist eine nette Spielerei, aber das wäre mir zu teuer für ein Projekt, was mit einem normalen Tiny2313 und Sensor grade mal 5€ kosten würde. Das teuerste an der ganzen Sache ist hier der Programmer, aber den hat man ja dann für immer (es sein denn mal zerlegt ihn durch Kurzschluss ;)).


    Dazu noch paar Transistoren, paar Kondensatoren und paar Widerstände. Reine µC Standardbeschaltung, wie man sie unzählig im Netz zu lesen bekommt.


    Alles in allem wirklich nur ein 5€ Projekt, nur der Programmer macht das Kraut fett

    Hallo,


    Strechlimo? Haben die noch 12V oder schon 24V ;)?


    Also diese 4-Pin LEDs sind eher ungeeignet für den Betrieb an 12V. Du könntest nur jeweils eine LED an 12V betreiben. Alles in allem geht da recht viel Leistung flöten, aber ok.


    Du nimmst am besten die mit der gemeinsammen Anode (geminsammer Pluspol), da dein RGB Band mit hoher Wahrscheinlickeit auch nach diesem System arbeitet.


    Es kommt dann an jedes Beinchen ein Widerstand, außer an den gemeinsammen Pluspol.
    Widerstand berechent sich aus (Boradspannung - Flussspannung der LED)/Strom der LED in A.
    Also müsstest du bei 60 LEDs 180 Widerstände anlöten, alles isolieren und dann verkabeln.


    In der Regel hat jede Farbe 20mA. Das heißt wenn alle Farben in einer LED an sind, beötigt diese 60mA.
    Wenn dann 60 LEDs an sind, fließen 3,6A :!:


    Wenn du jetzt schon 5m LED Band an deinem Controller hast, dann werden die zusätzlichen 3,6A ihn mit Sicherheit überforden.
    Dann müsstest du einen Repeater installieren. Schaltpläne dafür gibts hier im Foum.

    Hallo an alle,


    ich suche zur Zeit eine Netz-KSQ für 12 XP-G in Reihe bei 1A.


    Alles was ich bis jetzt gefunden jabe, geht maximal bis 36V Ausgangsspannung. Da eine Cree XP-G bei 1A aber rund 3,4V (Datenblatt) braucht, komme ich mit 36V nicht hin. Außnahme bildet das Meanwell Netzteil aus dem Shop. Das geht bis 48V. Allerdings ist es sogar für Außenanwendungen konzipiert und das brauche ich nicht und will dieses "Extra" auch nicht mitbezahlen, wenn es sich vermeiden lässt.
    Habe auch nichts gegen China-Ware. Dimmbar muss es nicht sein.


    Danke schonmal im vorraus.

    Hallo,


    also für Möglich halte ich es allemal. Zu den Endlighten Stäben kann ich nichts sagen, ich hatte bis jetzt nur Endlighten Scheiben, bin von diesen aber echt begeistert.


    Die Endlighten Stäbe gibts in 8mm, 20mm und 40mm. Ich denke mal du solltest 20mm nehmen, damit man es auch ordentlich wahrnimmt. Eventuell auch 40mm, da die Front ja doch recht massig ist. Vllt bestellst du beides mal mit.


    Das eigentliche Problem was ich hier sehe ist, dass du irgendwie relativ viele High Power LEDs links und rechts vom Stab anbringen musst und diese wollen auch irgendwie gekühlt werden.
    Wenn du die gleiche Anzahl an LEDs nimmst und sie nebeneinander anordnest, würde sich die entstehende Wärme auf mehr Fläche verteilen und wäre einfacher zu kühlen. Dann müsste man allerdings keinen Endlighten Stab nehmen, sonder eine Platte aus TrueLed. Dieses Plexi ist dafür gemacht, dass Licht beim auftreffen auf die Oberfläche möglichst gleichmäßig gestreut wird und die ganze Platte "glüht". Das würde allerdings auch etwas mehr Bauraum erfordern, da du wzischen LED und TrueLED etwa 6cm Platz lassen solltest, um eine homogene Ausleuchtung zu bekommen. Erst ab etwa 6cm verschwinden die einzelnen Lichtpunkte und es wird schön gleichmäßig.


    Also LEDs würde ich dir entweder zu OSRAM Golden Dragon oder vllt sogar zu OSRAM Osslon raten. Wobei letztere sehr klein sind mehr Strom abkönnen, aber eben auch schwerer zu kühlen sind. Ohne eine Leiterplatte mit Alukern brauchst du eigentlich erst garnicht anfangen. Weil so ein Tagfahrlicht braucht doch einiges an Leistung und die muss irgendwie von den LEDs weg. Für kurze Tests (>5s) kann man natürlich auch normale Leiterplatten aus FR4 nehmen, die um ein ganzes Stück billiger sind.
    Kannst du Leiterplatten selbst herstellen?


    Die Mege der LEDs ist natürlich abhängig davon, wie viel Licht du raus haben möchtest. Audi verwendete glaub in den ersten Tagfahrlichtern OSRAM Golden Dragon. Die würde ich dir auch erstmal empfehlen. Die sind schön groß und gut zu verarbeiten. Die Osslon ist halt sehr kompakt und ohne paar Vorkenntnisse und entsprechendes Werkzeug eher schlecht zu verarbeiten. Ich weiß grad nicht wie viele LEDs im Audi Tagfahrlicht verbaut sind, aber ich denke mal so 12 Stück werden es schon sein. Du hast dann nocht das Plexi davor und somit brauchst du halt paar mehr LEDs. Denke mal 15 oder 18 wären angebracht. (Angaben bezogen auf ein TFL)


    Das war erstmal nur ein kleiner Überblick über den mechanischen Aufbau.


    Das ganze Ding sollte dann so ca. 30cm breit, 7-8cm tief und 3-4cm hoch werden. Vorne drauf das Plexiglas


    Ich würde mir erstmal eine Schachtel aus Kunststoff suchen, die ungefähr an deine Größenvorstellung ran kommt und sich gut in deine Front integrieren lässt.
    Danach würde ich mir die OSRAM LEDs bestellen und eine Testplatine aus FR4 machen/machen lassen.
    Dann müstest du die LEDs verllöten, wozu du einen Reflow Ofen bräuchtest, um wirklich brauchbare Lötstellen zu schaffen. Das Pad unter der LED lässt sich nur so vernüftig verlöten und das ist für den Wärmeabtransport sehr wichtig.
    Alles in die Box einsetzen, Plexi Deckel drauf, kurz einschalten und dann schauen ob die Helligkeit passt.
    Wenn das soweit alles OK ist, dann müsstest du dir eine Alu Platine machen/machen lassen und bestenfalls auch noch ein Alu Gehäuse, in dass du nachher alles einsetzt und die Alu Plaine mit dem Gehäuse verschraubst, zwecks Kühlung. In die Gehäußefront sollte man eventuell noch eine Nut fräßen lassen für eine Dichtung zwischen Plexi und Gehäuse.


    Eine weitere Frage ist halt, was passiert unter Extrembedingung? 38°C Außentemperatur, bleiben deine LEDs dann auch noch kühl genug?
    Bei der Fahrt haste den Fahrtwind, aber im Standverkehr? Motorabwärme kommt auch noch hinzu. Alles im Allen nicht ganz so trivial.


    Du kannst natürlich auch ein fertiges TFL schlachten und die LEDs und die Elektronik darin verwenden. Das Innenleben ist, sofern zugelassen, schonmal relativ KFZ tauglich.


    Also mit viel Eigenleistung ist das schon realisierbar, aber preislich wird das trotzdem kein 5€ Projekt.


    EDIT: Habe mir grad den Link von Light@DAY angesehen. Das sieht nach einer vernüftigen Basis aus. Dann kommt es nur noch auf dein handwerkliches Geschick an, wie du das alles in ein neues Gehäuse steckst.
    Ist sicherlich für dich der beste Ansatz um schnell zum Ziel zu kommen.

    Hallo,


    ok, dann nehm ich die Sandblasted Ausführung.


    Ich hätte gern:


    3 x NPROFILE-D918-1MS
    3 x NPROFILE-F624-1MS
    12 x NPROFILE-E-D-G0
    12 x NPROFILE-H-P-G0
    12 x NPROFILE-E-F-G0


    Eigentlich brauche ich nur 6 Verschlusskappen, aber 2€ sind immer Mindestbetellwert von einer Kappenart.