Beiträge von 2nice

    Hab jetzt mal wieder Zeit gehabt an der Lampe weiterzubasteln. An allen LED's sind nun die entsprechenden Widerstände. Beim Testen bin ich dann draufgekommen, dass das Netzteil mit 4,5 A nun natürlich zu schwach ist. Also habe ich den Controller noch mit zwei Verstärker erweitert und jeweils ein Netzteil mit 4,5 A angehängt. Komischerweise fangen jetzt aber die LED's am Controller ganz leicht rot zu leuchten an, sobald dieser am Strom hängt, obwohl der Contoller ausgeschaltet ist. Sobald ich das Kabel zum Verstärker abstecke, hat der Spuk ein Ende. Woran kann das liegen? Bzw. wie kann ich das umgehen?

    Nein mit der BUCK hab ich die gar nicht zum laufen gebracht, da die LED aufgrund der Spannung ja gleich durchgeschmort ist.


    Hatte die mit dem Spannungswandler LM337 betrieben. Je 23 LED's pro Spannungswandler. Pro Farbe einer genau auf die Volt eingestellt. Funktionierte soweit eigentlich. Problem ist nur, dass der Kühlkörper schon nach kurzer Zeit einfach zu heiß wird. Bei 1-3 LED's gehts, bei 4 LED's bleibt der Kühlkörper der Spannungswandlers bei rot konstant bei 70° oder 80° (weiß nicht mehr genau welcher Wert es war, auf alle Fälle zu heiß). Darum ja der Wechsel zur BUCK KSQ, was aber jetzt auch nicht funktioniert :(


    Hab mal schnell zwei Fotos von dem Teil gemacht:

    Also hier ist mal der Link zu meinen RGB-LED's:
    http://www.delloptoelectronics…RE-5mm-LEDs-RGB--255.html


    Auf die 7mA bin ich dadurch gekommen, dass ich an das Netzgerät mit den 9 Volt den Spannungswandler gehängt habe (eingestellt auf 2,16 Volt) und dann gemessen habe. Bei der einen getesteten LED bin ich bei grün dann sogar nur auf 3mA und bei blau auf 4mA gekommen.


    Nachdem die LED's wesentlich heller sind als ich mir vorgestellt hatte ist es kein Problem, wenn sie etwas zu stark gedrosselt werden. Auf dem einen Foto leuchten gerade mal 46 LED's in grün, wenn jetzt alle 138 an sind, ist der Raum nicht mehr grün leuchtend sondern grün strahlend ;)

    D.h. es führt wirklich kein Weg an den vielen Widerständen vorbei. Die Farbe weiß wird einzeln normal nicht benutzt, sondern nur mal kurz, wenn sie im Farbwechsel vorkommt.


    Bei den Widerständen muss ich aber dann für die einzelnen Farben zB für rot die 9V - 2,11V / 0,007 rechnen, also einen Widerstand mit 1kOhm. Liege ich wenigsten da jetzt richtig? Meine RGB-LED's brauchen ja nicht für jede einzelne Farbe die 20mA sondern nur für alle gemeinsam. Nachdem ich die bei einem anderen Händler gekauft habe, darf ich darauf ja sicher nicht verlinken.


    Wie lautet die Formel für die Watt, welche der Widerstand dann verbraten muss?


    Die verlinken LED-Stripes können auch einen Farbwechsel in unterschiedlichen Geschwindigkeiten? Die Fernbedienung sieht gleich wie von RGB-Controller aus. Aber ob das Teil auch das Gleiche kann? Umfang sind bei mir 6 Meter, die Stripes haben aber nur 5 Meter. Mit den Teilungen wie angegeben alle 5 cm, könnte ich auf die erforderliche Länge kommen. Geht das dann diese mit ein paar cm. Kabel dazwischen wieder zusammenzulöten? Ist bei diesem kleinen Zeug sicher auch nicht einfacher als die vielen Widerstände zu verbauen.

    So und wenn du nun behaupten willlst das du EINE rote LED's OHNE vorwiderstand oder sonstige Maßnahmen (KSQ, speziele LED mit internen Widerstand) an eine 9 Volt/4450mA Spannungsquelle angeschlossen hast und da fließen nur 7 mA dann ist das ganz einfach Falsch das ist nicht möglich.

    Nein, nicht ganz die 9 Volt wurden auf ca. 2 Volt gedrosselt und mit diesen 2 Volt hat die LED 7 mA gebraucht.

    Während ich noch schreibe hat Falo schon wieder geantwortet, dass nenn ich schnell.


    Danke vorerst schon mal für deine Bemühungen mir zu helfen. Ich weiß das zu schätzen.


    Habe die mA der einzelnen Farben noch mal gemessen. Also es braucht nicht jede Farbe die 20mA sondern alle drei Farben 21 mA. Rot hat bei der aktuellen LED 7mA und grün nur 5mA gebraucht. Werden die Widerstände nicht zu heiß, wenn die immerhin 7 Volt verbraten müssen? Verschiedene Unterschiede in der Farbe nehme ich jetzt mal in kauf und weiß wird mit den LED's nie richtig weiß sein. Für eine gedämpfte weiße Beleuchtung sorgen die 60 weißen LED's welche in den sechs Bahnen nach unten gerichtet sind.


    Insgesamt sind's übrigens 138 RGB LED's, also wären das 414 Widerstände und das will ich mir durch die BUCK ersparen.

    Auf die Idee dies so zu testen bin ich dadurch gekommen:


    Zitat: "Ein Beispiel: Sie können einen BUCK durchaus mit 30V aber mit nur einer LED am Ausgang betreiben."


    Eine LED mit gemeinsamer Anode kann ich eben nicht wie üblich in Reihe schalten, aber auch diese müssen irgendwie verbaut werden können. Und bei jeder LED drei Widerstände die die 9,21 Volt auf 2,16 bei rot, 3,35 bei grün und 3,29 bei blau drosseln ist alleine schon wegen der Abwärme der Widerstände ausgeschlossen.


    Falo: Nur weil die KSQ 1000mA zur Verfügung stellt, heißt das doch nicht, dass die gesamten 1000mA verbraucht werden müssen. Ich hab jetzt mal 15 min. eine LED mit rot direkt am 4450mA Netzgerät betrieben. Der rote Chip hat sich dabei 7mA gegönnt und nicht die ganzen 4450mA und ist auch nicht durchgeschmort. Natürlich kann die von LED zu LED etwas unterschiedlich sein und sich die eine oder andere LED etwas mehr gönnen als ihr gut tut, aber das tut hier jetzt mal nicht zur Sache und ist ein Risiko das ich eingehe.


    Mir wäre für's erste schon mal geholfen, wenn wir jemand sagen kann, wie die BUCK mit den 4 Eingängen richtig an den Controller und das Netzgerät angeschlossen werden muss.


    Vielen Dank.

    Es sind normale steuerbare RGB 5mm LED's mit 4 Beinchen (gemeinsame Anode), je nach Farbe zwischen 2,11 und 3,35 Volt, 20-30 mA (bei Farbe weiß, also alle 3 Chips in der LED volle Bealstung braucht eine LED 21 mA).


    An einer BUCK mit 1000 mA sollen insgesamt je 46 LED's dranhängen. Bevor ich aber so einen Strang mit 46 LED's verheize hab ich's mit einer einzelnen versucht, was lt. Beschreibung ja funktionieren soll.


    Ich hatte das Ganze schon mit dem Spannungsregler LM337 realisiert. Erst als die Kühlkörper binnen weniger Minuten auf über 100° gestiegen sind, bin ich draufgekommen, dass das Teil Gleichspannung regelt und somit mit der PWM der Steuerung nicht klar kommt. Daher jetzt der neue Versuch mit der BUCK KSQ.


    Im Anhang noch einige Fotos, damit ihr euch das Projekt besser vorstellen könnt.

    Ich habe mir den MultiLine RGBW Controller bestellt um damit RGB-LEDs für eine Lampe zu steuern. Der RGBW Controller wir mit einem 9V Netzgerät (genau 9,21, 4450mA, max. 40 Watt) betrieben. An den Ausgang habe ich die BUCK KSQ 1000mA angeschlossen. Die Eingangsseite der KSQ hat 4 Lötpads. Die beiden inneren sind mit PWM +/- beschrieben, die habe ich anfangs verwendet. Am Ausgang lagen dann jedoch nur 0,irgendwas Volt, womit keine LED zu leuchten beginnt. Also habe ich auf der Eingangsseite der KSQ die außeren Pads verwendet. Dann lagen auch am Ausgang ca. 8,8 Volt. In der Beschreibung der KSQ steht, dass am Ausgang durchaus auch nur eine LED betrieben werden kann. Kommt wir irgendwie komisch vor, dass dann auf einmal in meinem Fall fast 9 Volt durch die LED jagen, hab aber mal der Beschreibung (siehe Link unten) geglaubt und das ausprobiert. Natürlich verwandelte sich der Glaskörper von klar auf braun und es roch etwas. Geht so also doch nicht.
    Ich gehe davon aus, dass ich zwischen jeder einzelnen Farbe und dem Controller eine eigene KSQ dazwischenhängen muss. Habe beim Versuch aber nur eine Farbe (rot) ausprobiert. Daran kann es aber nicht liegen.


    Wo liegt hier der Fehler? Bzw. welche Beschreibung ist jetzt falsch oder richtig?
    Link Controller:
    http://www.led-tech.de/de/LED-…oller-LT-1001_118_31.html
    Link BUCK KSQ 1000mA:
    http://www.led-tech.de/de/LED-…30V--LT-1553_118_119.html


    Vielen Dank für Eure Hilfe, schön langsam bin ich am Verzweifeln. Ich geh jetzt mal die verrauchten LED's beerdigen.


    Lg Raimund