Beiträge von BESUPREME

    Ich würde wenigstens den gemeinsamen Leiter (Plus?) auch am anderen Ende mit anschließen. Besser noch alle 5 Anschlüsse. Warum ist einfach erklärt: Die meist dünnen Leiterbahnen erzeugen bei hohem Strom viel Wärme. Bei beidseitiger Einspeisung kannst du das Netzteil auf eine geringere Spannung einstellen (z.B. 21-22V) und erhöhst so die Lebensdauer bei geringeren Verlusten.


    Ob du nun direkt in die Klemmen vom Controller beide Streifen reinsteckst oder noch Wagos zwischenbaust, ist egal. Verbinder, Eckstücke, T-Stücke mag ich nit. Die Dinger sind zu unsicher. Löten hält ewig.

    Ich bin grad bei einer Freundin zu Besuch. Hier steht ein Aquarium Süßwasser mit 35 x 60cm, 45cm hoch. Es sind weiße LED-Lampen eingebaut mit 2 x 8W und eine Pflanzenlampe rot/blau/weiß mit 15W. Ihr reicht die Helligkeit, die Pflanzen wachsen und Algen halten sich in Grenzen. Mir ist das etwas dunkel. Da dein Aquarium etwas kleiner ist und die hier eingebauten Lampen eher unter "Billigware" laufen, könntest du mit der Gesamtleistung von ungefähr 30W schon glücklich werden. Vielleicht reicht auch weniger.

    Willst du denn wirklich jede Taste einzeln in der Farbe verändern? Da wirste ja ganz kirre am Rechner.


    Denk mal über Lichleitfasern nach. Dann kommst du vielleicht mit einer großen RGB-LED aus. Die zu versorgen packt der USB-Anschluß noch.

    Hatte was durcheinandergewürfelt im Kopf. 80 cent und 50W.. *gg
    Muß ich mal Paypal anmelden, dann kann ich auch in China bestellen.


    In der Garage liegen noch ein paar neue 100W-Halogenlampen rum, die werden dann auch gleich auf 12-30V umgerüstet: Hohlbuchse für Steckernetzteil und KSQ passen da bestimmt irgendwie rein.


    Gibts eigentlich "wasserdichte" Hohlbuchsen..?? Ich meine ungefähr sowas in dieser Art: http://www.reichelt.de/Hohlste…OUPID=3258&artnr=HEBLM+21

    Ich hab noch 5 defekte 50W-Chinalampen hier liegen. Bei allen ist der Emitter durchgebrannt, bei einigen auch der Spannungswandler. Da wohl zum Winter hin eine 24V-Solaranlage herkommt, würd ich mir die gern als Hofbeleuchtung fürs 24V-Netz zurechtmachen. Allerdings rechnet sich das nur, wenn ich irgendwelche preisgünstigen Ersatz-Emitter finde. Hat einer von euch vielleicht noch was übrig in der Bastelkiste? Oder vielleicht eine gute und günstige Quelle? Hauptsache Betriebsspannung ab 30V, ich hab keine Lust mir nen SEPIC-Wandler aufzubauen..

    Nachtrag: Hab mir eine Lampe aus 3x CREE XB-D R4 Emitter auf Mini-Star und drei Gaggione LLS12N Optik 16mm für vorn gebaut. Im Moment nur mit Standardgleichrichter, kommt aber noch einer aus Schottkydioden rein. Leider "gefühlt" ca. 15° Lichtkegel in der Kombination und viel Streulicht. Daher für den Straßenverkehr nit besonders geeignet: Beim ersten Test blendeten die mir entgegenkommenden Autos auf.. :S


    Bilder gibt's wenn alles fertig ist!

    Wofür braucht man die Helligkeit eines 500W-Halogenstrahlers aufm Fahrrad? Blendest du dich nit selber damit?


    Jedenfalls such dir einen Kühlkörper mit besser als 0,5K/W. Schon der allein erwärmt sich um 35° bei 75W Leistung. Dazu kommen noch die Wärmeübergänge Chip-Platine-Kühlkörper, ist also auf Kante genäht. Das wird groß und schwer.


    Denk auch an eine Kühlung des Spannungswandlers.

    Nachdem mich kürzlich ein Autofahrer fast übersehen hatte, hab ich endlich mal mein Rücklicht am Fahrrad vom originalen Gühobst befreit. Das ist eins von den einfachen Dingern, wie sie an billigen Fahrrädern immer zu finden sind.


    Glücklicherweise hatte ich vor ungefähr einem Jahr ein paar Reste von defekten Rücklicht-LED-Platinen bekommen. Auf diesen Platinen waren rote 4-pin SMD-LED und auch ein paar in 4,8mm mit 90°-Halterung drauf, die original wohl alle mit ca. 35-40mA bestromt wurden. Wieviel die wirklich aushalten, konnte ich bis jetzt nit rausfinden. Einen Platinenrest hab ich auf der Elektrokochplatte so weit erwärmt, daß ich alle SMD-Bauteile mit der Pinzette abpflücken konnte. Damit hatte ich die Bauteile. Jetzt ging's ans Platine-herstellen. Dabei fiel mir auf, daß die 4 Pins von den SMD-LED sich auf Lötpunktrasterplatine auflöten ließen. Also hab ich mir ein Stück Platine in den Rücklicht-Deckel eingepaßt. Ich habe mich für 3 Reihenschaltungen mit je 4 LED entschieden, von denen 10 nach hinten und je eine nach rechts und nach links leuchten. Damit ist das aktuelle Leuchtbild sehr ähnlich dem Original.


    Die Beschaltung habe ich entsprechend der ursprünglichen Beschaltung und mit den Bauteilen des ausgeschlachteten Autorücklichts aufgebaut plus einem zusätzlichen Widerstand. Im Ergebnis ist der Leuchtbeginn bei ca. 7,5V und bei 12V fließen ca. 20mA pro LED-Strang. Die Helligkeit bei 10-12V ist etwa entsprechend einem gewöhnlichen 5W-Mofarücklicht.


    Der Spannungsbereich von 10-12V entspricht meinem geplanten Frontleuchten-Umbau: Brückengleichrichter und eine Reihenschaltung aus drei 3W-LED ergeben diesen Spannungsbereich. Der Dynamo liefert locker 40V im Leerlauf und ca. 0,4A bei 12V.
    (auch hier http://www.strippenstrolch-sta…ead.php?board=2&thread=81 vorgestellt)

    Ich hab eine batteriebetriebene Halogen-Fahrradlampe hier. Schlecht daran: Batterie und Glühobst :D Gut daran: Der Reflektor ist in die Fresnellinse nur eingeklickt und hinterläßt beim Entfernen ein längliches Loch von 54mm x 18mm. Und das Batteriefach bietet genug Platz für ein Platinchen. Eigentlich eine ideale Grundlage für'n LED-Einbau, oder?


    Mein Plan: 3 x 3W-LED rein mit diesen http://www.led-tech.de/de/High…...--LT-1821_106_122.html Linsen. Wobei ich nit ganz schau werde, wie die Dinger montiert werden. Passen die direkt auf die üblichen Star-Platinen drauf? Welche 3W-LED ist besonders empfehlenswert, besonders für diese Linse? Lichtfarbe is ja egal, hauptsache hell..


    Oder vielleicht die http://www.led-tech.de/de/High…atine-LT-1381_120_77.html und diese Linsen http://www.led-tech.de/de/High…9_106_110.html?cross=1209 außen ein wenig mit der Feile bearbeiten..??

    Für die ganze Nacht reichts nit. Bei 12h Sonne komme ich auf 4 Stunden Funzelei. Ist ja auch klar: Bei 20mA Ladung x 12h sind das 240mAh. 240mAh/40mA sind 6h, davon gehen Speicher- und Elektronikverluste ab. Der Regler ist ein extrem simpler 2-Transistor-step-up, der die LED mit knapp 20mA versorgt.


    Leider sind die meisten Baumarktlampen mit viel zu wenig Solarzellen-Fläche und schaffen es kaum, den eingebauten Akku aufzuladen. Deswegen sind die Akkus auch schnell hin.

    Das ist bissel schwach. Ich hab hier Billigleuchten, die laden eine Mignonzelle bei Sonnenlicht mit ca. 10-15mA je nach Tageszeit. Bei bedecktem Himmel immer noch bis zu 5mA. Da sind 4 Zellen in Reihe drin mit (ganz ungefähr) 10x30mm Größe.


    Die Dämmerungsfunktion läßt sich bei deiner Lampe schwer überlisten. Übrigens dürfte "R1" eine kleine Induktivität sein, die gehört bei dem Bauteil an Pin1.