Beiträge von EtePetete

    Moin zusammen,


    ich suche eine Eierlegende Wollmilchsau, die mir die Beleuchtung im Wohnzimmer steuern soll.


    Die Sterueung soll erstmal keinen PC gebrauche, sprich STandalonegerät sein
    Ich will die Sequenzen selbst hinterlegen können,
    Lichtschalter(Taster) im Zimmer sollen die Schaltung beeinflussen, Einschalten, Szenenwahl etc
    Es sollen mehrere Stripse angesteuert werden, also mehrere RGB Ausgänge bzw DMX oder wie auch immer
    Ich will mittels Fernbedienung (Tablet oder Handy) auch schalten,


    Die Anforderungen sind etwas Umfangreicher, an sich ist derDMX4all Player S schon fast das was ich suche, nur fehlt dem ein Webzugriff über den ich nochmal Einstellungen vornehmen kann. Sowas wie dieser



    Wer kann mir da was empfehlen? Oft gibt es ja alles mögliche man muß es nur immer finden


    Schon mal Bedankt und Grüße
    EtePetete

    benkly
    kannst du kurz verraten was du genau für eine Steuerung hast? Suche selbst etwas aber bisher nur unzureichendes gefunden (oder ich habe zuviele Ansprüche.


    @Topic
    Zu deinem Netzteil


    60 LEDs pro Meter RGB brauchen 72 Watt bei 5m.
    25 Meter brauch entsprechend 350 W


    Dazu noch die anderen Stripes....


    Je höher die Ströme und bei dir wären es !! 30A !! das ist heftigst, mußt du dir sehr sehr viele Gedanken um die Zuleitungen machen.


    Rechne dir mal die Leitungslängen grob aus, du wirst über die gesamtlängen überrascht sein, es gibt im Internet (google einmal nach Spannungsverlust Leitung) gute Umrechner die dir erzählen werden das du bei 30A und 1,5mm² bei einigen Metern nicht mehr viel in deinem Zimmer sehen wirst, dafür eine Wand/Deckenheizung hast


    Hole dir dafür jemanden der etwas Ahnung hat, die Stromstärken sind nicht ohne und haben viel Potential was anzurichten.



    die 24V halbieren dir den strom bei gleichen Gegebenheiten, aber die Stripes sind bedeutend teurer.


    Oh und noch was, verlasse dich nciht allein auf deine LEDs, plane auf alle Faälle auch herkömliche 230 V Deckenleuten ein, falls es am ende doch ein Tick zu dunkel ist oder dir die Stromkosten zu hoch sind ? LED Stripes haben keinen Sparfaktor

    Letztens gelesen das so ein Phänomen bei einem geschalteten N anstatt L vorkommen kann Abern in Bezug auf Energiesparlampen. Würde ich dennoch mal gucken ob du die Phase schaltest bzw den N... falls du dich mit so etwas auskennst.



    Durch das den Aderdreher liegt volle Spannung an (also überall wo du glaubst das die 230V weggeschaltet sind!! , nur das N Potential fehlt. Bei den Energiesparlampen lädt sich der Ladekondensator dennoch auf Bildet ein Potential gegen Erde. Irgendwann wir die Zündspannung erreicht, das Leuchtmittel leuchtet auf, jedoch nur ganz kurz das der Ladekondensator sofort entladen ist.


    Aus gleichem Grund ist es möglich das LED Leuchtmittel trotz Abschaltung ganz ganz schwach schummern können.


    Baust du eine Halogenlamp mit ein erledigt sich das blitzen. die geringe Spannugn wird über die Halogen "kurzgeschlossen" die benötigte Zündspannung wird nie erreicht. Die Spannung bleibt da, nur sieht man nichts, es reicht nicht zum glühen.


    Einfach mal mehr in Bezug auf ESL Energiesparlampen danach googlen...

    Kaltweiße Licht wird auch oft als unangenehm empfunden weil es zu dunkel ist. Natürliches Tageslicht hat eine Helligkeit von XY Lumen? Lux.. was auch immer, die Wohnraumbeleuchtungen sind immer im Vergleich dazu zu gering, deswegen paßt Lichtfarbe und Gesamthelligkeit nicht zusammen. Dann kommt noch das Lichtspektrum dazu (Energiesparlampen leiden auch an diesem Mangel des durchgehenden Spektrums, Ra = Farbwiedergabeindex, sollte größer 90% sein). ESL ca. 80, LEDs schwanken sehr start, teilweise weit drunter 60%).


    Schädlich ist das ganze nicht.


    Achja...
    warmes Licht, Abendrot --> Gehrintrigger für Abend-->entspannen, Müde, schlafen, Körper wird in Nachtmodus "umgeschaltet"
    "kaltes" Licht, Morgenlicht, Blauanteil -->Trigger für Tagesleistung--> Köper bringt mehr Leistung


    ganz grob und stark vereinfacht ....

    das morsen ist umständlich, aber brach keine weitere hardware.
    Nachteil ist, kein mal eben gucken welche adresse eingestellt.
    Aber wie du sagtest, privat, einmal und vorerst nie wieder.


    der 2. RGB Kanal wäre einmal für DMX zu gebrauchen, bei den STandartprogrammen habe ich mir einen "hinterherlaufenden" Kanal edacht... der zeitlich verzögert hinter dem 1. herläuft. kanal 1 von rot nach grün zu blau und der 2. Kanal läuft eine farbe "verspätet" also während kanal 1 bei grün ist, ist kanal 2 erst bei rot. (bei farbverläufen natürlich etwas feiner.
    damit hätte man etwas mehr farben und eine gleichmäßigere helligkeit. ich finde bei der farbe rot wirkt es immer sehr dunkel, durch den hinterherlaufenden Kanal wäre durch einen leicht anderen farbton zumindest etwas mehr helligkeit.


    Der Kanal hat keine eigene steuerung außer die zeit die er hinterherläuft. abgesehen von dmx .. und feuerschein sieht mit 2 farben auch noch realistischer aus.


    werde mal gucken was ich umgebastelt bekomme ... bzw wann ich dazu komme.


    so ein kleiner 2313 kann viel, meist scheiterts an den programmieren, die einfach zu verschwenderisch programmieren (für das feintuning brach es leider bessere Kenntnisse) so wir zumeist mit Kanonen auf spatzen geschossen.




    Grüße
    Rudi

    Hallo zusammen,


    klasse wie sich der Controller entwickelt hat. Das schreit danach den nun doch nachzubauen anstatt selbst was zu basteln.


    Ich persönlich finde immer die DIP Adressenschalter als Pin Fresser... die werden einmal oder zumindest sehr sehr selten benötigt und belegen etliche Pins die für alles andere genutzt werden könnten.


    Wäre im Code noch Platz einen 2. RGB Kanal einzubinden?
    Statt 8fach DIP einen 4fach einen der freien Pins mit Schalter belegen. Pin= Low werden die unteren 4 Bit der Adresse eingelesen, Pin=High werden die oberen 4 Bit eingelesen. 8 Bitadresse ist vollständig.
    3 freie Pins.... (zusätzlicher RGB Kanal)



    Noch mehr freie Pins - Morsen
    1 Pin - Morsepin
    erst die hunderter Stelle hochzählen, (Zeitfenster 10 Sekunden (oder eine Erkennung ob weitere Tastendrücke kommen, würde die Zeit reduzieren) die Zehnerstellen hochzählen (wieder Zeitfenster 10 Sekunden ) dann die Einerstellen.
    1 Pin AdresseinstellerPin - damit beim start erkannt wird ob eine Adresse geändert werden soll


    6 Pins sind frei.
    würde man nun 3 PINs für einen 2. RGB Kanal nehmen sind noch immer 3 weitere (eigentlich sogar der Morsepin) also 4 IOs zur freien Verfügung stehen.


    Mittels dieser 4 Pins könnte man weitere Funktionen implementieren (Grundplatine bleibt immer die selbe) über Auf- oder Ansteckplatinen an die IOs läßt es sich aufbohren


    ADD on Platine -- Hauptplatine


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    Wie immer passen diese Art von Bilder nicht. An die Hauptplatine kann einfach vorne eine AddON Platine gesteckt (gelötet werden) die diese verlängert und um Funktionen erweitert)


    Lichtwecker ( Stereoklinkenstecker (Buchse an einem Eingang, hänge ein OP Verstärker, sobald ein Signal kommt (MP3 vom Handywecker oder andere Wecker (lautsprecherkabel anzapfen) kann der Controller dies erkennen und das Lichtdimmprogramm starten. die noch freien Pins können zur Geschwindigkeitseinstellung genutzt werden


    Alternativ können die IOs an Lichtschalter geschlossen werden, so kann man über Fernbedienung einstellen und zusätzlich über Hauslichtschalter, nicht 230v ;) ein und aus schalten


    Je universeller die Hauptplatine um so mehr Verwendungszwecke, desto eher lohnen sich große Stückzahlen (sprich Platinen machen lassen) und es springen auch andere mit auf.


    Layout geht einseitig, zumindest bei meinen Testversuchen, aber nicht mehr ohne Brücken
    Das Bild zeigt den Versuch das ganze in die ganz kleinen 55x50mm Alugehäuse zu bekommen. USB Anschlüsse sind RGB... billigste Lösung für Stecker, 3. USB=2 weitere Kanäle. Als Treiber ein ULN. Einzigen SMDs sind ein paar Kondensatoren, die aber in 1206 (die größten SMD Teile). Sicherungen wurden rückstellende Halbleiter genommen (wesentlich kleiner) Leider ist es zu keinem Testaufbau gekommen (so ein Sohnemann frißt unvorstellbar viel Zeit)


    Grüße
    Rudi

    Werde die fest programmieren, ist viel einfacher und spart Platinengröße ...


    Noch ein andere Frage, wie kann ich die möglichst einfach testen? Ich habe noch keinen Transmitter, geplant ist ein µC der als Transmitter arbeitet, aber den muß ich erst noch fertig machen. Zudem besteht die Gefahr das ich mir wo einen Fehler einbaue und dann ncihtmal weiß, wo der Fehler liegt, Sender oder Empfänger. Hat jemand einen simplen Code für einen Transmitter auf Atmelbasis von dem er weiß, das er wirklich läuft?


    Grüße

    Mit der Funktion könnte man auch diverse Konfigurationen vornehmen, ging erstmal um die grundlegende Funktion. Auch finde ich den 12 Kanal Reciever schlichtweg schick, effizeint genutzt. Der Tiny ist billig und klein und recht leistungsfähig. Das Ganze könnte man auch als Modul auslegen, das abnehmbar ist. (außerdem habe ich noch ein paar von denen rumliegen.)


    Ich würde von dem 12 Kanal mehrere brauchen, im Haus verteilt, da käme die günstigvariante sehr gelegen... oder stumpf fest einprogrammieren, ist noch einfacher, günstiger..

    Tüfftelarbeit ... geht oder geht nicht?


    [Blockierte Grafik: http://img196.imageshack.us/img196/5808/12kanalmitdip.jpg]


    Ich hoffe das klappt mit dem Bild...


    Wird Programmiertaster gedrückt, wird der DIPschalterwert ins Schieberegister eingelesen.


    Es müßte ein Programmcode folgen, der nun schaut ob DMX Daten kommen, die eine Adresse enthalten, wenn nicht wird das Schieberegister ausgelesen (oder anders herum, wenn DIPs auf 00x stehen "horchen" ob DMX Daten kommen


    Ablauf Schieberegister


    Reseteingang wird als Ausgang vorkonfiguriert (laut Datenblatt möglich) LOW an dem PIN gibt den Takteingang frei. Der Ausgang der Statusled wird für 8 Takte mißbraucht, während PD1 (Programmiertastereingang) die getakteten Daten "reinholt"


    D1 und D2 verhindern das das Tastersignal sich mit Schieberegistersignal mischt
    Taktfreigabe erlischt und die Stausled kann wieder machen, was sie will, die Adresse ist eingelesen.



    Theoretisch .... ?( kann wer das bestätigen oder dem wiedersprechen? Nicht das ich einen Denkfehler drin habe..

    WEnn du umbaust, kannst du dir auch von jemanden hier eine einfache Elektronik basteln, die am schalter hängt. einmal tasten Licht eins an/aus, 2 mal tasten List 2 an/aus. Doppeltaster gibt es als Standartschalter. Ein großes Netzteil dort, wo du hinkommst und Wärmeabfuhr gegeben ist, das den Maximalstrom packt. Dort auch die Elektronik und die Leitungen zum Taster hin sowie die abgehenden Leitungen zu den LEDs


    Die LEDs im Fugenkreuz immer einmal Live besichtigen bei dämmerigen Licht (können sehr stark blenden und zu wenige sehen nicht aus. Aber das ist geschmackssache). Aber wegen dem Blenden unbedingt schauen.

    Ich habe schon ein paar Profile gefunden, aber alle über 30 Euro pro m. ich habe, leider finde ich es nicht wieder, eines für 20 Euro gesehen. Nur ich finde es nicht wieder *heul*


    Kennt jemand günstige Eckprofile die man an Übergang Decke Wand setzen kann, sollten 10mm Stripes aufnehmen (besser noch 12mm) und eine diffuse Abdeckung haben, das sie etwas streuen. Wichtig ist die passende Abdeckung dazu, diese sollen auch nicht klar sein.


    Pur-led.de zu teuer


    LED-mg.de , led-tech.de sowie I-tronic.de je was gefunden, aber nicht das Otimum. Vielleicht kennt ja noch jemand ein paar Quellen?



    Bedankt und Grüße

    Hallo,


    habe nicht alle Details durchgelesen, aber der Ansatz mit der DMX Adresse nicht über Diptasten ist gut.


    Vielleicht noch eine Ergänzung? Alternativ zum Empfang der DMX adresse, die möglichkeit, über den Taster durch Xmal drücken die Adresse X direkt an der Hardware einzustellen. Gut wer Adresse 200 hat, der hat verloren *g* aber für viele Heimanwendungen geht man nicht so hoch. Zumal so oft verstellt man die adresse nicht.


    Alternativ in 8 Zeitfenstern (1 bis 2 sek) den Taster abfragen, mittels statusLED fensterwechsel anzeigen. so sind nur 8 Tastendrück maximal und 8 bzw 16 sekunden erforderlich. Brauch dann minimal mehr Code.


    Empfang über DMX in dem Zeitfenster entweder ermöglichen und Tastenabfrage abbrechen bei Empfang, über Interrupts oder den einen oder anderen Weg zuerst abfragen.


    Das als Idee, falls genügend Resonaz dazu vorhanden.

    Klasse Idee, vor allem, wenn man den neueren 4313 miteinbezieht (bei meinem unsauberen speicherfressenden Programmierstill *g*)


    Tolles Board, vor allem der Lochrasterpart ist sehr gut. Solltest vielleicht alle neuen Infos in dem ersten posting nacheditieren... es scheint ja welche zu geben, die nicht alles lesen, wie Beispiele ja schnell zeigen.


    Wäre schade um die gute Idee.


    Grüße

    Hallo,


    ich versuche genau das gleiche, wie du.


    Ich werde wohl das Endligthen nehmen, dahinter kommt eine Spiegelfolie (Alternativ geht auch weine Folie oder beschichtete Platte). Das Endlighten ist aber viel zu kratzempfindlich, also nach vorne hin eine 4 oder 6mm Glasscheibe.


    Profile sind L Aluprofile und nach vrone hin eine schmal Küchenarbeitsplattenleiste (beim Hagebau haben die auch sehr schale Profile, nur 20mm tief). Die dichten gut ab und ich muß nix mit Siliko verschmieren. Zwischen den scheiben kommen nochmal Abstandhaalter, eigetnlich transparente Gummifüßchen, aber für den zweck ideal. weich, transparent.


    Wenn du Glas beleuchten willst, besorge dir ein Stück in deiner Höhe. Die verlinkten Beispielbilder haben nur sehr kurze Glasstücke, auf 60cm sieht das nochmal ganz anders aus.

    7805 = Konstantspannungsquelle, das brauchst du. gucke bei reichelt nach der Nummer. Wenn du mit 24V rechnes, die 1A (Ampere Version, der kommt mit der wärme besser zurecht.


    Denke dann auch gleich an eine Verpolungsschutzdiode. Wir einfach in Durchlassrichtung in die + Versorgungsspannung einbinden



    Wenn die Kondensatoren drin, sind, lasse sie drin, läuft ja ;)

    Hallo,


    Mit Bauteilbezeichnungen wäre es einfacher.


    1. Die Wiederstände können es ab, es ist ja imme rnur eine LED an (vorrausgesetzt du nimmst "normale" LEDS und keine Hochleistungsteile


    2. Schau bei reichelt. Wenn beides ein NPN Transistor ist, kein Problem.


    3. Brauch nicht, bei den geringen Frrequenzen


    4. Je länger die werden um so höher die Verluste auf der Leitung. Bei längen von 2m ist es gefühlt egal. WEnn du sehr viel länger wirst, entweder etwas dickere Litze oder LEDs die weniger Strom brauchen.


    4a ja, aber auch nur 0,5V ;) 74er Baureihen sind für 5V ausgelegt. Bei höherer Betriebsspannung brauchst du CMOS ICs 40er Reihe.

    Gedacht ist es für das Wohnzimmer (mit Eßzimmer und Küche, ein großer Raum, mit Treppenaufganz und Beamer)
    Das soll dann mit diversen RGB Stripes versehen werden und diese das Ambiente beleuchten. Die Farbabweichungen sind nicht goß, aber leichte variationen wären schick





    Wo : IngoG es anspricht, den habe ich auch vorhin gefunden: Was meinst du mit dem Makro?


    http://www.dmx4all.de//DMX4ALL…IL/DMX-Player-L::509.html



    Bin am gucken, wie der funktioniert.


    Programmmäßig ist es ja nicht wirlich viel.
    Pro Seqenz 3 Zähler und eine Rechenroutine,
    8 Sequenzen sind magere 24 Zähler, + Rechenroutinen
    dann noch eine Konfigurationsmöglichkeite (gemeinsame Helligkeit etc.)


    Dazu eine DMX Ausgabe


    Sooo viel ist das nicht, weil die Geschwindigkeit mit der DMX rausgeht unter 40 Hz sein kann (solche änderungen würde man eh nicht sehen)

    Danke schonmal für die fixen Antworten


    Ich denke nicht, das die Leistung eines µC zu gering ist.


    Das eigentlich PWM muß ja nicht erledigt werden, entsprechend sind es ja "nur" die DMX Ausgabe und das bverechnen. Hatte mal was ähnliches aufgebaut, nicht mit RGB, aber auch verschiedenen Sequenzen parallel. Das ist timingmäßig kein Problem.


    Aber vielleicht findet sich ja was.. man wundert sich ab und an, was es alles gibt ;)