Beiträge von Delta17

    Will Euch hier mal noch schnell auf den neuesten Stand bringen.
    Das ist draus geworden:



    Steckernetzteil, 12V 0,5 A
    Buck KSQ 350mA
    3 mal Cree MX3 Neutral weiss


    Bei Gelegenheit gibts noch ein passendes Gehäuse. Auch wenn das dort wo es montiert wird, eh niemand sehen kann ;)
    Auf jedenfall leuchten die drei LEDs den Arbeitsplatz schön gleichmäßig und vor allem hell aus.


    Grüße, Delta

    Problem gelöst...

    ...
    Du solltest eine breite Flache Spitze für die Lötpads nehmen
    ...

    Das war nun quasi der entscheidende Hinweis. Ich habe tatsächlich nur eine bleistiftförmige Spitze.
    Nun hab ich aber darauf geachtet, dass diese etwas flächiger auf dem Pad aufliegt. Gleichzeitig war ich auch noch etwas geduldiger.
    Und schon fällt nix mehr ab :)


    Grüße, Delta

    Nochmals vielen Dank!
    Ich möchte der Community hier mal ein großes Lob aussprechen.
    Man könnte meinen, Dinge wie die Slotmachine würden sinnlose Posts fördern.
    Das genaue Gegenteil ist der Fall. Die Zahl der Antworten auf meine eigentlich banale Frage ist zwar wirklich immens, aber jeder hat sich offenbar Gedanken gemacht und hat wirklich was beizutragen.


    Sensationell!


    Grüße, Delta

    Hm, Ahnung?
    Also ich weiß, an welchem Ende der Kolben warm ist.
    Aber drum frag ich ja hier. Und so wies aussieht hilft mir das schon weiter.
    Werd beim Pad vorverzinnen wohl etwas mehr Sorgfalt an den Tag legen müssen.
    Danke erstmal :)


    edit: Wie groß ist denn tatsächlich die Gefahr, dass man sich beim Anlöten die Diode verbrennt?

    Mein lieber Mann, ich glaub ich kenn kein Forum, wo einem so schnell geholfen wird...


    Also:
    Die Stars sind die von hier ausm Shop. Waren heute in der Post. Also nicht so besonders alt ;)
    Gelötet wird hiermit, bei einer eingestellten Temperatur von etwa 300-350°C.
    Da Kupferkabel und Alustar einiges an Wärme abführen, müsste ich vielleicht nur etwas mehr Geduld haben?
    Oder doch höher auf drehen...
    Ich hab halt immer etwas Bedenken, dass dem Emitter zu heiß wird...

    Hallo zusammen,


    zuletzt hab ich ein wenig mit HP-LEDs auf Starplatinen rumgebastelt.
    An sich funktioniert alles ganz wunderbar. Allein der Weg dorthin war nicht immer ganz leicht.
    Dabei hat sich für mich vor allem das Anlöten der Kabel auf den Lötpads der Sterne als tricky erwiesen.
    Mein Lötzinn (Sn60Pb38Cu2, die blaue Rolle vom Conrad...) hält darauf irgendwie überhaupt nicht. Fällt glatt wieder ab...
    Gibts da irgendwelche Tricks, damit das besser klappt?
    Anderes Lötzinn vllt? Oder muss man die Lötpads irgendwie präparieren?
    Da ich nun noch nicht sooo viel gelötet hab, wäre ich für ein paar Ratschläge sehr dankbar.


    Grüße, Delta

    Ok, so weit so gut.
    Nur tauchen da jetzt für mich Anfänger schon gleich wieder sehr viele neue Begriffe auf...
    Der Vollständigkeit halber also noch: getakteter Regler, Schaltregler, StepDownWandler und Buck sind offenbar das gleiche, ein Linearregler aber nicht?

    Wunderbar, dann will ich mal sehen, ob ich mir damit eine kleine Arbeitsplatzbeleuchtung basteln kann.
    Vielen Dank, Delta


    Edit: Dann hätte ich doch noch eine Frage. Für die Zukunft sozusagen...
    Wie dimensioniert man denn sowas allgemein?
    Ich mein, das Netzteil muss genügend Strom liefern. Liefert 500mA, klappt also mit 350mA. Da es sich um einen Step-Down-Wandler handelt, muss auch mehr Spannung vorne rein, als hinten raus.
    Wäre es denn arg ineffizient, wenn ich von den bereitgestellten 12V nur 3V für eine LED brauche?
    Würd ich mit Widerständen arbeiten wärs klar. Der würde dann entsprechend warm. Aber wie verhält sich da eine KSQ?
    Ist sowas effizienter?
    Ok, das waren jetzt doch ein paar Fragen mehr... :whistling:


    Gruß, Delta

    Morgen,


    hier liegt noch so ein 12V DC Netzteil mit 0,5A rum. Damit würd ich gern was mit 1W-HP-LEDs basteln. Evtl die Cree MX, die gerade im Daytrade sind ;)
    Nun hab ich mir gedacht, ich häng an das Netzteil eine KSQ, die hier z.B. und dahinter dann für etwa 11V LEDs.
    Klappt das so oder liegt bei meiner naiven Betrachtung ein Denkfehler vor?


    Gruß, Delta

    Also die Superfluxe haben mich neugierig gemacht.
    Insbesondere gefällt mir übrigens die Lampe, die Du da zeigst.
    Ich lass mal welche schicken. Dauert aber wohl noch ne Weile.
    Mal sehen was das so wird :)

    Hm, Superflux.


    Noch so ein Thema, von dem ich praktisch nix weiß...
    Aber so wie ich das verstehe ändert sich ja auch beim Einsatz von Superflux-LEDs nichts am grundsätzlichen Aufbau:
    Netzteil -> Fader -> KSQ -> LED
    Sind denn diese Superflux-LEDs irgendwie besonders effizient, oder was haben die gewöhnlichen 5mm-LEDs oder den Highpowerteilen voraus?
    Na ich werd da wohl noch ein wenig drüber nachdenken und dann mal sehen, was draus wird.


    Gruß, Delta

    Hallo LED-Gemeinde,


    seit ein paar Tagen schau ich mir immer wieder die verschiedenen RGB-Emitter auf Starplatinen an. Den hier z.B.
    Daraus würde ich gern eine Dekolampe basteln, die ich dann auf den Schreibtisch (oder sonstwo hin) stellen kann und direkt an der Steckdose betreiben kann.
    Natürlich macht es hier nicht viel Sinn, wenn ich einfach Netzteil+KSQ einbaue und alle drei Emitter Vollgas leuchten.
    Ich bräuchte also eine Möglichkeit, die Farben zu mischen. Dabei gehts mir nicht um irgendwelche Farbverläufe. Ich möchte eine Farbe einstellen können, die dann leuchtet, bis ich wieder eine andere einstelle. Das ganze muss auch nicht fernbedienbar sein oder ähnliches. Ich dachte mehr so an einen Dreh- oder Schieberegler.
    Was habe ich denn da alles für Möglichkeiten? Wie kann ich sowas realisieren?


    Gruß, Delta

    Na da freu ich mich aber, wenn's Euch auch gefällt.
    Der Zeitaufwand für das gesamte Projekt hält sich mit einem knappen Vormittag eigentlich auch in Grenzen.
    Als problematisch hat sich übrigens herausgestellt, die LEDs vor dem Löten auf das Aluprofil zu kleben.
    Das kühlt nämlich nicht nur die LED, sondern auch den Lötkolben...


    Gruß, Delta

    So, melde Vollzug!



    Verbaut habe ich hierfür 6 Cree MX3 mit einer Farbtemperatur von 3000K, sowie das oben schon erwähnte Netzteil/KSQ-Kombiteil.
    Wie sich herausstellte, hatte die ursprüngliche Glühbirne nicht 40W sondern 60W. Die 6 verwendeten LEDs leuchten hier in etwa genauso gut aus.


    Eine weitere Frage hat sich auch noch ergeben. Wenn ich die Leuchte vom Netz trenne, leuchten die LEDs noch schwach weiter.
    Woher kommt das? Darf das sein, oder hab ich was falsch gemacht?


    Grüße, Delta