Beiträge von Daniel_91

    Danke für die Antwort.
    Ich habe beides versucht, zuerst habe ich int i in uint8_t i geändert. Und da fängt es schon an, dass die Reihenfolge nicht mehr passt. Wenn ich dann nur das Array in uint8_t umändere und das i als int belasse funktioniert es auch nicht. Es geht nur wenn beide als int deklariert sind. Als Hardware benutze ich ein ATmega8. Zum Programmieren AVR Studio 5.1 und als Programmer den Atmel AVRISP MKll.

    Hallo zusammen,
    ich habe folgendes Problem. Unten stehender C-Code läuft so wie er soll. Ein Master sendet 5 Bytes als Array an einen Slave über SPI. Die Bytes kommen in der richtigen Reihenfolge an:


    Wenn ich aber die Variablen als uint8_t-Typen deklariere, werden die Bytes in einer willkührlichen Reihenfolge gesendet:


    Kann mir einer erklären, wo das Problem liegt?


    MfG
    Daniel

    Hallo zusammen,


    ich habe ein Problem beim Ansprechen eines Slave. Ich habe zwei ATmega8 über SPI verbunden. Der eine ist als Master deklariert, der andere als Slave. Der Slave arbeiten in einer Endlosschleife ein Programm ab (ADC abfragen und eine LED via PWM dimmen). Der Master soll auf Tastendruck den Slave ansprechen, der daraufhin den aktuellen ADC-Wert dem Master zurücksendet. Das Problem ist nun, dass ich nirgends rausgefunden habe, wie ich a) den Slave ansprechen kann, wenn der grade was anderes macht und b) wie ich den Slave überhaupt dazu bringen kann etwas an den Master zu senden. Mir ist auch bewusst das eine 10 Bit große Zahl, die der ADC nunmal ausgibt, in 2 Paketen gesendet werden muss, aber das ist erstmal unwichtig.
    Die Grundlagen des SPI-Buses sind mir bekannt und ich kann auch problemlos vom Master Daten an den Slave senden. Nur umgekehrt klappt es halt nicht. Kann mir bitte jemand kurz erläutern wie das funktoniert? Grundlegende C Kentnisse besitze ich.


    Vielen Dank

    Hallo zusammen,
    nachdem ich etliche Stunden damit zugebracht habe, das oben genannte Verfahren zu entwickeln und optimieren, möchte ich es nun hier vorstellen. Vielleicht hilft es ja dem einem oder anderem. Konkret geht es hierbei um das Zusammenlöten von polykristallinen Solarzellen. Das mag sich vielleicht erstmal trivial anhöhren, jedoch handelt es sich hier nicht um vorgefertigte Module sondern um die "nackten" Zellen.




    Material

    • Solarzelle: Polykristalline Solarzellen 50mm x 156mm (2*6)
    • Draht: Kupferband (Breite: 1,6mm Dicke: 0,15mm), verzinnt
    • Lötzinn: Stannol Radiolot F-SW 26 ø= 0,5mm
    • Flussmittelstift: Stannol Mini Fluxer X32-10i
    • Lötkolben: Weller WSD 81, Lötspitze: LT-B 2,4 x 0,8


    1) Vorderseite verlöten, Temperatur: 365°C

    1.1)
    Kupferband einseitig mit Lötzinn verzinnen.


    1.2)
    Weiße Leiterbahn der Solarzelle mit Flussmittelstift befeuchten. Leiterbahn muss bis

    zum Ansetzen des Lötkolbens feucht sein.


    1.3)
    Kupferband mit der verzinnten Seite nach unten auf die Leiterbahn legen und von einem Rand
    zum anderen hin anlöten. Dabei leicht Druck ausüben und gleichmäßig in eine
    Richtung abziehen.




    2) Rückseite verlöten, Temperatur: 265°C


    2.1)
    Kupferband einseitig mit Lötzinn verzinnen.


    2.2)
    Hellgraue, rechteckige Fläche der Solarzelle mit Flussmittelstift befeuchten. Lötfläche
    muss bis zum Ansetzen des Lötkolbens feucht sein.


    2.3)
    Kupferbandmit der verzinnten Seite nach unten auf die Lötfläche legen und vom einen Rand
    zum anderen hin anlöten. Dabei leicht Druck ausüben und gleichmäßig ca. 2-3 mal in beide
    Richtung abziehen.



    Wichtig:


    Die Temperaturen unbedingt einhalten! Besonders die Lötpads auf der Rückseite der Solarzellesind sehr hitzeempfindlich und gehen schnell kaputt.


    Von der Verwendung von Löthonig oder Ähnlichem rate ich ab. Besonders auf der Vorderseite senken Flussmittelrückstände den Wirkungsgrad (und
    die Ästhetik).
    Das Entfernen dieser Rückstände beschädigt oft die feinenaufgedruckten Leiterbahnen. Der oben aufgeführte Flussmittelstift hinterlässt
    nach dem Löten
    so gut wie keine Rückstände. Sollten doch Rückstände entstehen,so lassen sich diese durch kurzes Anwärmen mit einem Heißluftföhn beseitigen.Dabei darauf achten, die Solarzelle nicht zu stark zu erhitzen!


    Dasverwendete Lötzinn hat einen niedrigen Schmelzpunkt, hinterlässt kaumRückstände und lässt sich gut dosieren. Versuche mit anderem Lötzinnhaben
    ergeben, dass nach dem Löten harzartige Rückstände auf der Solarzelle zurückbleiben, welche in die blaue Färbung des Siliziums eindringen
    und nicht mehr zu entfernen sind.

    Danke erstmal für die Antwort. Leider beantwortet das nicht wirklich meine Frage. Also die Funktion eines EEPROMs ist mir schon klar, aber ich verstehe überhaupt nicht warum er einen so unpassen (falschen) Namen hat. Viel treffender wäre doch so was wie: elektrisch löschbarer lese und schreib Speicher.


    [ModEdit: nutzlosen Fullquote entfernt ...]

    Hallo,


    ich beschäftige mich zur Zeit mit EEPROMs und habe eine allgemeine Frage dazu.
    Übersetzt bedeutet EEPROM ja so viel wie: elektrisch löschbarer programmierbarer nur-lese-Speicher.
    Meine Frage: Was soll der Name bedeuten?
    Elektrisch löschen bedeutet doch nichts anderes als 00 in die Speicherzellen zu schreiben, oder?
    Und was ist dann mit programmieren gemeint? Ist das nicht das selbe wie schreiben, warum die Doppeldeutigkeit im Namen?
    Wenn ich z.B. die Zahl 47 in den EEPROM vom Atmega8 schreiben will, dann setze ich die entsprechnde Speicherzelle auf 2F. Ist das nicht ein Schreibzugriff? Wenn ja, warum heißt das Ding dann nur-lese-Speicher, wenn ich auch schreiben kann?


    Vielen Dank für eure Antworten

    Also ich habe meine RGB-Controller immer in Basic programmiert, das ging recht gut. Ich könnte mir vorstellen, dass Assembler da um einiges aufwändiger seien dürfte. :whistling:

    Und wie immer: Nachdem wir Dir hier geholfen haben, wäre es nett, wenn Du die fertige Schaltung dann auch hier veröffentlichst... ;) - dann haben mehr Leute was davon

    Nichts Anderes hatte ich vor :thumbup: . Aber ich musste den erst noch in eagle übertragen.


    So, hier der Schaltplan:
    Der Transistor Q7 ist eig. ein BD238, aber ich habe die eagle-libary dafür nicht. Die LED am "BD238" ist eine weiße Superflux-LEDs. Den Wiederstand dafür habe ich nicht ausgerechnet, da diese Schaltung universell sein soll. Da kann jeder selber seine LED dranhängen und den entsprechenden Widerstand berechnen. Die Schaltung läuft mit 0 bis 4V. Vcc und GND werden über den 3,7V Li-Ion Akku gespeißt, welcher parallel mit der Solarzelle (4V (4,4V Leerlauf)/ 500mA) geschaltet wird. Wenn man R10 durch ein Poti ersetzt, kann man das Helligkeitsansprechverhalten verändern (ich habe das Poti durch einen Festwiderstand ersetzt, weil ich kein so großes Poti hatte).

    Nachtrag:
    Habe jetzt eine Schaltung entworfen, die ab 3,5V den Akku vom Netzwerk nimmt und somit ein weiteres Entladen des Akkus verhindert. Dämmerungsschalter ist auch fertig und die Helligkeitsempfindlichkeit lässt sich via Poti einstellen. Geladen wird der Akku direkt über das Solarpanel mit zwischengeschalteter Schottkydiode. :thumbup:

    Hey
    so eine fade-out-Schaltung habe ich mir auch mal gebaut. Wenn man die Leds ausschaltet, werden diese runtergedimmt und wenn sie dann ganz aus sind, fällt ein Relais zurück und die komplette Schaltung ist aus (kein standby-Strom nötig= Batterie wird nicht belastet). Ich habe das mit einem ATtiny2313 gemacht, was den Vorteil hat, das man die fadeout-Zeit seinen Wünschen anpassen kann. Zusätzlich kann man auch ein fade-on/ softstart (hochdimmen beim einschalten) mit dieser Schaltung programmieren. Als Ausgang dient ein IRF530N, der kann locker 10A schalten, was für deine Anwendung ausreichen sollte :D .

    wenn das Teil aber da im Automatik-Betrieb jeden Tag aufgeladen und in der Nacht komplett leer gelutscht wird, also 365 Zyklen/Jahr, dann würde ich mir schon überlegen, evtl. für 1,50 Euro die Schaltung noch dazu zu bauen - die kann man dann auch gleich zu nem Dämmerungsschalter erweitern.


    mit dem 4V-Panel und der Diode kommst Du dann aber nur noch auf 3,7 V, schon klar...?

    Die Dämmerungsschaltung habe ich schon fertig. Also brauche ich jetzt eine Elektronik, die dafür sorgt, das die Spannung unter keinen Umständen über 4,2V (besser noch 4,1V) kommt? oder muss ich mir da nen lade-IC besorgen? also von meinen 4V-panel (4,4V leerlauf) will ich jetzt nicht weg, mit der spannung will ich jetzt weiter arbeiten :|


    Reicht als Tiefentladungsschutz ein Spannungsteiler, welcher einen Transistor durchschaltet, solange die Spannung des Akkus über 3,5 liegt? Hinter den Transistorausgang würde ich dann meine Dämmerungsschaltung und die LEDs schalten. Den Spannungsteiler realisiere ich mit einem Poti, so das ich die Spannung auf 3,5V einstellen kann. Der Spannungsteiler selbst ist natürlich dann hochohmig, sodass über ihn kaum Strom fliest (bei meiner jetztigen Schaltung fließen rechnerisch 0,0152mA (230kohm)). Geht das so oder muss ich da was komplett anderes machen? ?(

    Warum nimmste nicht ne schöne Ladeschaltung, zudem gar nicht teuer, und n "vernüftiges" Solarpanel :!:

    Weil ein "Vernünftiges" Solarpanel schon eine gewisse Größe annimmt und ich die Solarlampe eig eher klein halten wollte und keinen m² Solarfläche oben auf dem Lampendach haben will :D . Aber was ist denn an einem 4V/500mA Solarpanel unvernünftig? Eine größere Spannung benötige ich doch nicht für den Akku (die würde ja eh durch eine Ladeelektronik verheizt werden). Und mit 500mA kann man doch auch schon was anfangen. Klar, die Lampe wird im Winter keien Höchstleistungen erzieheln, aber im Winter sitzt man ja auch nicht des Nachts im Garten 8) .




    was kein Akku mag, ist Tiefentladung - da müsste man also noch ne Maßnahme vorsehen, ausser es ergibt sich eh' zufällig so (nachmessen!), dass die LED+Vorwiderstand unter 3,5 V (das ist dann aber schon echt die Grenze) keinen Strom mehr zieht, also der Tiefentladeschutz sowieso "automatisch" dabei ist. Jedenfalls den Akku *auf keinen Fall* "intelligent komplett ausquetschen", aber da waren wohl auch Primärzellen gemeint...(?)

    Mit der Tiefentladung habe ich keine Probleme, da ich einen Akku mit integrierter Schutzschaltung verwende. Die "schaltet den Akku ab" wenn dieser eine Spannung von 3V erreicht.




    Die tollste Elektronik bringt aber wenig, wenn man das Licht nicht dem Bedarf entsprechend fokussieren kann. Das Fokussieren bringt richtig was.
    Aber genau da ist meistens das Problem, bei ansonsten tollen Selbstbau-Projekten. 'Ne vernünftige Optik plus Mechanik kriegt man nicht mal eben so selbst hin.
    Heutzutage würde ich keine LED-Taschenlampe mehr selbst bauen, der Markt gibt echt genug her.

    Also bei einer Solargartenlampe hatte ich jetzt nicht unbedingt vor, eine fokussierbare Optik einzubauen :huh: .
    Bezüglich dessen muss ich aber auch sagen, das man sich sehr wohl gute fokussierbare Taschenlampen selber bauen kann. Mein letztes Projekt war so eine: 3000lm (4xCree XM-L T6), fokussierbar (via asphärischer Linse) Abstrahlwinkel: von 70° bis nahezu 0° (technisch natürlich nicht möglich, da der Leuchtpunkt dazu unendlich klein sein muss, ich weiß schon ;) ), diverse Leuchtmodi, da ATtmega 88-basierte Steuerung (über ISP-Anschluss Sofwareupdate jederzeit möglich). So eine Lampe habe ich auf dem Markt nicht gefunden. Allgemein habe ich bis jetzt noch keine Lampe gefunden, die ich selbst programmieren kann. Und eine Ordendliche Mechanik ist auch keine Zauberei, klar muss man sich überlegen, wie man es umsetzt, aber so schwer ist das auch nicht. Und ich habe zuhause keine Drehbank oder CNC-Fräse zur verfügung gehabt :D

    Danke für eure Antworten ^^
    Ich habe die Idee mit den 4,5V Solarmodul verworfen. Ich habe dafür jetzt 2 Solarmodule rausgesucht mit je 4V/250mA. Diese Module möchte ich parallel schalten, um einen höheren Ladestrom zu erzielen. Die Leerlaufspannung beträgt laut Hersteller 4,4V. Mit einer Schottkydiode sollte es also gehen. Der Akku muss auch garnicht ganz voll werden, da ich 4 LEDs mit je 25mA (Parallelschaltung zu 100mA via KSQ) betreiben werde. Bei einem 2200mAh-Akku, welcher nur halb voll geladen wird, reicht das für 11 std. Licht. Sollte wohl reichen für eine Nacht.

    Wie willst du denn bei einer Solarzelle einen konstanten Strom bzw. eine konstante Spannung garantieren ?( Bist du Wolkenschubser ^^
    Wenn es effizient sein soll, musst du alles mitnehmen was du kriegen kannst. Da ist es am einfachsten die Maximalspannung mit der Schottkydiode zu begrenzen. Damit hast du auch gleich den Entladeschutz erschlagen.

    Das mit den Wolken hatte ich garnicht bedacht :D
    Aber ich habe gelsesen, das die Spannung zum Laden bei Li-Ion-Akkus max. 0,5% höher sein darf als 4,2V. Das wären dann ja grade mal 4,221V. Kann ich denn davon ausgehen, das eine monokristalline Siliziumsolarzelle exakt 0,5V abgibt und nicht vielleicht 0,51V? Wäre das der Fall, dann habe ich bei 9 Zellen: 4,59V minus 0,3V (Schottkydiode)= 4,29V.
    Das wären dann ja mehr als 4,221V. Verträgt der Akku das Überhaupt?

    Hallo Allerseits,
    ich arbeite zur Zeit an einer Solarlampe die, anders als die Chinalampen aus dem Baumarkt, ordenlich Licht erzeugen soll. Dementsprechend brauche ich natürlich auch eine vernünftige Elektronik. Mein größtes Problem ist, das ich nicht weiß, was für einen Laderegler ich verwenden soll. Die Lampe soll mit 9 Solarzellen (entspricht ca. 4,5V) und einen Litium-Ionenakku (3,7V/ 2600mAh) ausgerüstet werden. Die Solarzellen sollen ca. 200mA strom liefern (bei direkter Sonneneinstrahlung) und über ein Laderegler-IC den Akku laden. Vielfach wird vom MAX1811 gesprochen, jedoch habe ich hier im Forum gelesen, das dieses IC eher uneffizient sein soll und u.U. recht heiß wird. Bei einer Solarlampe ist aber grade das verheizen von Energie total sinfrei. Ich suche daher ein IC, welches möglichst effizient mit meinen 4,5V /200mA den LiIon-Akku aufläd. Zusatzbeschaltung spielt keine Rolle, da ich genug Platz für etwaige zusäzliche Bauteile habe. Wichtig ist auch, das ich den Akku nach Abbruch der Spannungsversorgung (Sonnenuntergang) nicht vom Lade-IC trennen muss, also das Lade-IC ohne Betriebsspannung den angeschlossenen Akku nicht wieder entläd. Gibt es ein solches IC? Über eure Antworten freue ich mich :) .

    Guten Abend allerseits,
    Ich habe gelesen, der Atmega8 habe 3 Timer. Stimmt das? Ich habe bis jetzt nur 2 (Timer1: PB1 und PB2) gefunden und einer davon hat auch nur einen Ausgang (Timer2: PB3). Beim ATtiny2313 habe ich ja Timer0 und Timer1 mit jeweils 2 Ausgängen. Demnach müsste ich ja beim Mega8 3 Timer mit insgesamt 6 Ausgänge haben. Stimmt das? Im Forum gabs keine Beiträge, die meine Fragen verständlich beantwortet haben. Wär schön, wenn mir mal jemand den Sachverhalt erklären könnte :)

    Also,
    wenn du keine praktischen Vorkenntnisse hast, sprich noch nie gelötet hast, wird das extrem schwehr werden. Also für deine Steuerung würde ich nen AVR-Prozessor benutzen und entsprechend programmieren (Programm könntest du von mir haben) aaaaaaber, ich habe zum berherschen der Atmelkäfer und bis zur funktionierenden Schaltung Monate gebraucht. Was studierst du denn, wenn ich fragen darf? Wie gesagt, wird ne harte Aufgabe, weiß nicht ob du das packst, weil grade die Steuerung ein gewisses now-how braucht.

    Herzlich wilkommen hier im Forum,


    Also als Anfänger ist das nicht grade trivial. Was hast du denn für Vorkenntnisse? Schonmal in der Schule im Physikunterricht mit Glühlämpchen, Schaltern und Kabeln Schaltungen aufgebaut? Oder eher noch garnichts in der Richtung? Und wie sieht es mit Arbeitmaterialien (Lötkolben, Kabel, etc.) bei dir aus? Also ich könnte dir jetzt ne grobe Anleitung geben, wie ich es machen würde, fraglich ist, ob du das so umsetzen kannst.


    Gruß
    Daniel_91