Beiträge von der_dieter

    Mit kleinschrittig meine ich die Auflösung des PWM Eingangs. Also 10 bit sollten es schon sein.


    Spannung ist nicht so wichtig, ich kann ja sonst mehr von den Stromquellen verwenden. Wichtig ist nur, das am Ausgang ein linerarer, sauberer Strom rauskommt und kein Flackern, also auch nicht 1khz oder 4khz sondern wirklich ein nicht getaktetes Signal

    Moin,
    ich suche eine Möglichkeit mehrere Kanäle von High Power LEDs (1000mA oder besser noch mehr) mit einem Microcontroller zu steuern. Also möglichst kleinschrittig zu dimmen.
    Ich habe bisher nur dieses Teil hier gefunden, das angeblich flimmerfrei und ohne PWM am Ausganga arbeitet: https://www.dmx4all.de/produkte/dmx-led-dimmer-bb4/
    Auf dem Foto kann ich nicht erkennen, um was für Treiber es sich da handelt und 150 Euro "nur um mal zu gucken" ist mir doch ein wenig zu teuer..
    Ausserdem ist es etwas aufwändig, dafür extra DMX zu implemetieren, weil das bei ca 20 Geräten, die ich bauen will, dann doch viel zu teuer wäre.


    Ich würde also gerne solche Treiber wie auf diesem Teil sitzen einzeln bekommen. Entweder mit Ansteuerung per PWM oder sonst eben seriell... Gibts sowas?


    Lieber wäre mir eine Lösung, die ich mit PWM ansteuern könnte, die dann am Ausgang aber eben einen Konstantstrom (und keinen PWM gepulsten Strom) liefert.


    Andere Möglichkeiten wären evtl noch mit einem Tiefpass, allerdings hätte ich dann nicht mehr den ganzen Bereich von 0-100%, ist das richtig?


    Ich bin dankbar für eure Ideen!

    Krass, das sieht gut aus! Auf die Idee, die SMDs einfach zu "bedrahten" bin ich noch nicht gekommen.


    Wie ist dass mit der Temperatur? Also es sind ja keine High Power LED, laut Datenblatt max 180mA, in der Kerze wahrscheinlich eher noch geringer eingestellt, weils sonst zu hell ist, zumal man durch das PWM-Flackern nochmal im Schnitt bestimmt 50% abziehen kann... Also bildet sich dann bei dir immer ein flüssige Wachskammer um die Emitter oder bleibt das Wachs fest? Das wäre ja auch ein sicherer Hinweis darauf, dass die LED nicht zu warm betrieben werden.
    Was für Vorwiderstände verwendest du denn?
    Und Was nutzt du zum schalten? Einfach mit nem NPN oder über einen Mosfet? Bei 3.3V ist FET ja immer sonne Sache denn ohne Treiber schalten auch die LogicLevel FETs kaum durch, aber es soll natürlich so effizient wie möglich sein (evtl Akkubetrieb), daher wäre mir ein treiberloser FET natürlich eig am liebsten...

    Vielen Dnak für eure Ideen!


    Frag mal bei LED-Tech an. Mir haben sie freundlicherweise LEDs einzeln auf Rollen-Abschnitt verkauft. Nutze diese auch für Kerzen (3 Stück einzeln angesteuert pro Kerze) mit ESP8266 und einem TLC5947 PWM Driver Chip.
    Wobei mir der Quellcode von dem aus meiner Sicht echt gelungenen Flackern leider bei einem Defekt meiner SSD flöten gegangen ist. Vorteil für mich mit dem TLC5947: Ich habe 24 Ports, kann also 8 Kerzen mit einem ESP8266 steuern und eine 10 bit PWM


    10bit PWM hat der ESP8266 doch aber sowieso, so viele Ausgänge brauche ich wohl auch nicht, ich denke 3 LED pro Kerze reichen schon, damit der Schattenwurf nicht immer von der gleichen Stelle kommt und so etwas realistischer ist, oder? Falls du deinen Code noch findest oder neu schreibst, würde ich mich freuen, wenn du ihn mir schickst ;)


    Hmm, aber lose SMD LED bringen mir eig auch nichts, bekomme die nicht verlötet, die Nichia sitzen ja auch echt so auf den Platinen, dass man da nicht von der Seite rankommt. Ich bin eher son Lochrasterlöter ;) Und um die irgendwie auf der Herdplatte zu verlöten müsste ich dann schon Aluplatinen designen und aus China ordern, das ist schon sehr viel Aufwand für so ein "zwischendurch Projekt"... Ich schau mir nachher nochmal so ein 3er Modul an und gucke, ob ich da vll die Leiterbahnen trennen kann und dann die 3 LED einzeln ansteuern kann.


    Ansonsten, Alternativen oder gar bedrahtete LED mit ähnlicher Lichtfarbe kennt ihr nicht, oder?

    Moin moin,


    ich bin ein großer Fan von den Nichia 757 2000k LED. Jetzt möchte ich gerne "smarte" Kerzen auf Basis von esp8266 bauen. Dabei kommt es schon sehr auf den Platz an und ich würde die LED dann gerne mit der einer der vorhandenen Spannungen (also 5V und 3,3V) befeuern (also dann mit Vorwiderstand über einen kleinen FET oder auch einfach über einen NPN), ohne noch einen DC/DC mit einbauen zu müssen. Die kleinen Module im Shop sind sind immer 3 von den LED in Reihe mit Vorwiderstand für Betrieb an 12V ausgelegt, eine einzelne müsste also also Vf zwischen 3 und 4 V haben.


    Ich suche also entweder einzelne Nichia 2000k (oder vergleichbare, bis max 2200k und CRI >=80) auf Platinen oder auch bedrahtete LED wären mir recht. Hauptsache ich kann sie mit direkt mit den vorhandenen Spannungen betreiben.


    Könnt ihr mir das was empfehlen? Bzw auch sagen, wo ich sie bekommen könnte..?

    Das ist mir schon klar, darum frage ich ja auch bei welchem strom die angegebene Vf gilt.


    Die Osram LED sind ja mit 120mA angegeben, auf dem Stipe sind drei Ketten à 3 LED parallel verbaut, sodass man eig auch 360mA drauf geben könnte.


    Ich habe hier noch solche Meanwell LDD-350 Module rumliegen, eig wollte ich die verwenden und dann vll per PWM noch etwas runterregeln.
    Was ich aus dem Osram Datenblatt nicht erkennen kann, ist der "Sweetspot" der Duris LED. (Also der Strom, bei dem die abgegebene Lichtleistung im Verhältnis zum Strom maximal ist.)
    Bei den Cree, die ich in der Vergangenheit verwendet habe, lag der immer so bei 350mA, obwohl die Laut Datenblatt bis 1000 vertragen haben. Dort konnte man immer einen Knick im Datenblatt erkennen, die haben z.B. bei 700mA nur etwa 180% soviel Licht abgegeben wie bei 350 mA.
    Da ich bei meinem aktuellen Projekt eine Waldhütte beleuchten will, die bisher mit Gas (Glühstrümpfe) beleuchtet wird, kommt es mir auf maximale Effizienz an. Ich würde also wahrscheinlich eher mehr Module bei geringerem Strom verwenden, als sie zu sehr zu bestromen und damit die Effizienz zu nichte zu machen. (Außerdem kann ich mit mehr Modulen auch besser das Licht verteilen) Weiß jemand, wo dieser Sweetspot bei den Duris liegt?

    Hallo,
    ich habe schon zwei Ideen, wo ich vll den relativ neuen "3W High-Performance Stripe 2700K" ( https://www.led-tech.de/de/Hig…m/W--LT-2521_206_209.html ) einsetzen könnte.
    Ich habe gerade schon mal welche bestellt. Jetzt bin ich natürlich schon voll in der Planung und wollte wissen, on den schon jemand von euch testen konnte.
    Mich interessiert vor allem wie nun die wirkliche Vf bei 350 mA Bestromung ist. Ein richtiges Datenblatt gibts ja nicht und laut Beschreibung bewegt sich die Vf zwischen 8,7 und 10,5 Volt. Beziehen sich da beide Werte auf 350 mA oder eher nur der obere und bei weniger Strom nimmt ja erfahrungsgemäß auch die Vorwärtsspannung ab, richtig?
    Oder beziehen sich die Werte auf den Stripe im kalten und warmen Zustand?


    Außerdem interessiert mich, ob der Stripe wirklich auf die angepriesenen 150 lm/W kommt, das wäre für warmweiß ja wirklich ein guter Wert. Dachte gar nicht, dass die Osram LED so effizient sind, hatte in diesen Gefilden immer eher Cree vermutet...

    OK, ich habe mir jetzt doch mal die fünf Minuten Zeit genommen um die Lampe zu zerlegen.
    Es ist doch eine KSQ direkt auf der Platine im Kopf der Lampe verbaut. Das finde ich sehr erfreulich, so kann ich wirklich einfach das Netzteil weglassen und einen Lipo + BMS + StepUp anstelle des Netzteils verwenden, ohne noch einen LED Treiber dazwischenschalten zu müssen.


    Ich habe auch gleich ein paar Fotos gemacht, denn wenn IKEA jetzt nur noch diese 7V Version der JANSÖ verkauft, werden vieleicht noch einige auf die Idee kommen damit rum zu basteln und dann vor der gleichen Frage stehen wie ich.


    Bitte entschuldigt, dass das zweite Foto so unscharf ist, meine Handykamera ist nicht die beste..


    [Blockierte Grafik: https://s29.postimg.org/d7bq3t51v/jansoe.jpg]


    [Blockierte Grafik: https://s29.postimg.org/f0ems4q8j/jansoe_pcb.jpg]

    Also lieber noch ne 350 oder 500mAh KSQ vorschalten, wenn ich die LED ohne das Netzteil betreibe.
    Das mit den zwei LED in Reihe macht Sinn, weil doppelte Vorwärtsspannung einer einzelnben weißen LED. jedoch kann ich nur eine LED im Kopf der Lampe erkennen. (oder sind es vll zwei auf einem Modul..!?)
    Die 7V könnten aber auch aufgrund des Spannungsabfalls einer in den LED Kopf integrierten KSQ sein, dass sind doch auch immer so 2-3V, oder?


    Ich bin mir echt nicht sicher, will aber auch die Lampe nicht kaputt brechen, vll hat ja jemand hier schon Erfahrungen damit gesammelt..!?

    Hallo,


    ich habe gestern eine JANSÖ Schwanenhalsleuchte bei IKEA erstanden. Ich wollte mir daraus gerne mit einem 18650er LiPo (plus BMS, plus StepUp) eine akkubetriebene Leuchte für den Wohnzimmertisch machen, damit ich abends nochmal schnell ein bisschen Basteln kann, ohne die Frau zu sehr zu verärgern.


    Ich habe bisher überall nur Infos zu Mods der -wohl älteren- 4V Version der Lampe gefunden. Meine Frage ist nun, ob da in der Lampe eine KSQ sitzt, oder ob die im Netzteil verborgen ist. Weil ich bei dem geplanten Akkubetrieb dann noch eine KSQ mit einplanen müsste..


    Auf dem Netzteil stehen folgende Daten:


    Output:
    7V
    0,43A
    3W max.

    Jupp, die meine ich mit Standart. Könnte ja mehrere parallel schalten damit die einzelnen nicht zu warm werden. also vll mal zwei 47er parallel, gibt 23 Ohm mit 0,5W maximaler Leistung, right?


    Wie errechne ich denn die Leistung, die der Widerstand verbrät?


    Weil momentan komme ich mit 47 Ohm nicht so weit, Kann doch dann quasi nur mit der übrig gebliebenen Spannung rechnen, oder? Also
    12V - (3*Uff) = U (am Widerstand)
    Leider ist bei led-tech.de kein Datenblatt, aber ich denke mal die haben so 3V Vorwärtsspannung, oder?

    Hallo,
    ich bastel gerade an einer Tastaturbeleuchtung für meinen Desktop. Da meine Liebste abends auf dem Sofa Fernsehen schaut und ich daneben am Rechner sitze, wollte ich gerne eine möglichst warme Beleuchtung für meine Tastatur realisieren um die Lichtstimmung im Wohnzimmer nicht kaputt zu machen.
    Ich habe eines von den 2000K Nichia Platinchen an 12V des Rechnernetzteils angeschlossen (so ist die Tastaturbeleuchtung dann auch gleich geschaltet), mit WL-Kleber und einem kleinen Stück Alu an den Monitor geschraubt (der Monitor hängt an mit ner VESA Haltung an der Wand und so hatte ich dort, wo normalerweise der Fuss des Monitors sitz gleich ein passendes Gewinde um alles anzushrauben).


    Lichtfarbe finde ich super, genau so solls sein!
    Leider ist es noch deutlich zu hell.


    [Blockierte Grafik: http://s4.postimg.org/5fem3iqax/IMG_20150904_171837.jpg]


    Meine Frage ist jetzt, kann ich das Modul noch ein wenig dimmen, indem ich noch einen Widerstand in Reihe setze? Oder muss ich wohl oder übel über PWM (also z.B. mit nem 555 Timer) dimmen?


    Vielen Dank für eure Hilfe!

    Ok, dass ich da sehr empfindlich bin, stimmt. Als ich noch Röhrenmonitore hatte, mussten die immer bei min 85Hz laufen, weil ich von 75 tränende Augen bekommen habe. Auch bei Filmen wünsche ich mit schon lange, dass sich 48fps irgendwann etabliert.


    Ich habs hier an einem alten Schulnetzteil getestet, das ist ein Abgreiftrafo. Der hat auch erst gejault beim Dimmen, bis ich den Eingang vom Dimmer mit einem Elko gepuffert hatte. Wenn ichs verbaue, wollte ich aber ein 30W Schaltnetzteil benutzen.


    Ich werde mal versuchen ob mir der dimmbare Bereich mit Kondensator nach dem Dimmer ausreicht, wie ist der etwa zu dimensionieren? Habe diese 3528er Stripes mit 60LED/m. Also wieviel µF pro meter?


    Ansonsten muss ich mal nach einnem anderen Dimmer schauen, habt ihr da Vorschläge?

    Hallo,
    ich habe mit bei eBay ein paar billige 3528 LED Stripes bestellt um mal ein bisschen zu experimentieren. Dazu habe ich ich mir gleich noch so einen Dimmer bestellt:
    http://www.led-konzept.de/Aufputz-Dimmer-LED-12V-24V


    Einfach an 12V sind die Stripes erstaunlich hell. Wenn ich jedoch den Dimmer dazwischen hänge, kann man schon ein deutliches Flackern erkennen.


    Ich denke, der Dimmer wird ja ein PWM Signal ausgeben, daher rührt sicher das Flimmern, das müsste ich doch sicher etwas glätten können, wenn ich am Ausgang des Dimmers oder direkt an den Lötpunkten auf den Stripes ein paar kleine Kondensatoren löte, oder?


    Meine Frage also: Kann ich einfach auf die LED Stripes ein paar Kondensatoren löten um das flackern zu beheben?

    Moin moin,
    ich bin seit langer Zeit mal wieder hier, würde gerne eine Wohnzimmerlampe umrüsten. Da sie an einer Wechselschaltung hängt, ist ein klassischer Dimmer nicht einsetzbar. Ich wollte also einen mit Fernbedienung verwenden. (Ist von der Couch aus eh bequemer..)


    Ich habe mir gerade mal dieses Teil angeschaut: http://www.led-tech.de/de/LED-…enung-LT-2136_118_31.html


    Meine Fage ist, benötige ich hier noch eine KSQ, oder ist die da schon drin? Aus dem Datenblatt lese ich, dass der Ausgang des Teils mit LED Kathode und LED Anode beschriftet ist. sowass kennt man ja eher von einer KSQ. Nach der Beschreibung würde ich aber eher denken, dass dieser Dimmer nur ein PWM Signal erzeugt, mit dem ich dann eine angeschlossene KSQ steuern kann...
    Oder zerhackt der die zanze Ausgangsspannung mit der PWM Frequenz und eignet sich dann nur für lineare KSQs? Ist es dann sinnvoll sowas einzusetzen, oder lieber eine StepDown KSQ zu benutzen und diese irgendwie zu dimmen?

    Danke für deine Antwort! Ist denn 1,5m schon wirklich lang? Ich wollte halt gerne alles in ein Gehäuse bauen, damit ich nicht direkt über dem Wasser bin, mit den Platinen.


    Wie kann ich eigentlich die genaue Vorwärtsspannung einer LED messen? In den Datenblättern steht ja immer nur "von-bis" z.B. bei Cree XP-E "blu" 3,2 - 3,9 V
    Das würde bei mir schon einen unterschied von 11 zu 14 LEDs an einem Strang bedeuten.


    Dann wäre es sicher einfacher einen Linearegler exakt zu auszulasten.

    Danke dir!
    Stimmt, ich werde mal testen, wie warm die KSQs werden, da der ZXLD1366 aber bei 48V und maximaler LED Anzahl wohl immer bei > 90% eher gegen 95% Effektivität gehen soll, denke ich nicht, dass es da ein Problem geben wird.
    Ich werde das ganze aber natürlich testen und sonst entweder noch nen kleinen Lüfter Frischluft reinpusten lassen oder das Netzteil extern verbauen. Wollte wohl eh eins für die Hutschiene nehmen, dass kann dann auch draußen sein.

    Hallo,
    ich plane mit einem Freund grade eine etwas größere Aquarienbeleuchtung. Ich habe vor, dafür ZXLD1366 ICs an 48V einzusetzen.
    Bei der Planung, kam bei uns die Frage auf, ob man große Fehler bei der Platzierung der KSQ Platinen machen kann.
    Die Idee war, einen Arduino Controller für die Steuerung zu benutzen und diesen zusammen mit den KSQs und dem Netzteil in ein Gehäuse zu stecken. Das würde bedeuten, dass die KSQs alle ziemlich dicht bei einander wären, also ich würde wohl alle 16 auf eine Europlatine bekommen und dann am besten einfach dort belassen, also die Platine gar nicht in Einzelteile zerschneiden. Ist das möglich, oder kommen sich die Drosseln (oder besser gesagt, die E-Felder) irgendwie in die Quere, wenn die so dicht zusammen sitzen?


    Außerdem würden dann die Kabel von den KSQs zu den LEDs etwa 2m lang werden.
    Ich gehe mal davon aus, dass es egal ist, ob die KSQs dicht beim Netzteil oder dicht bei den LEDs sind, weil die Spannung (bis auf 2V) die gleiche bleibt. Ist das richtig?


    Danke schonmal!