Beiträge von Magou

    Aber anderes gehts doch nun mal nicht!


    Kennliene schön und gut, bei 3,2V soll jedoch 700mA fließen, da spielt die Kennlinie doch erstmal keine Rolle.


    3,2V anlegen, messen, Rückschlüsse ziehen. Ansonsten schlag was anders vor wie ich das nachvollziehen kann!!!

    Zitat

    Na dann lies dir jetzt am Besten nochmals die Grundlagen durch, bevor du die alle grillst :D

    Halte dich bitte aus meinen Themen raus, du hast in diesem und dem anderm Thema nichts produktives beizutragen gehabt. Danke!

    Ich finds durchaus interessant dass der Chinaman sagt er soll die LEDs doch mal mit 600-700A testen.
    Das gibt auf jeden Fall ne SEHR helle LED. :led:

    Nen Datenblatt ist natürlich nicht verfügbar. Aber ich habe noch mal mit nem Labornetzteil gemessen was bei exakt 3,2V mit max. 1000A durch die LED geht. Es waren 220-260mA , bei 4,5V waren es 930-960mA.


    Ich gehe jetzt mal davon aus das die LEDs nicht annähernd der beschriebenden Spezifikation entsprechen und werde sie nochmals reklamieren. Mal schauen ob ich was erreichen kann, Paypal machts möglich.


    Du hast im Moment eine LED mit zweifelhaften Werten auch hinsichtlich der Lichtausbeute. Dazu möchtest du diese LED dann noch am Limit betreiben. Und das am liebsten auch noch ohne KSQ also ohne sicherstellen zu können, dass du immer im grünen Bereich bleibst.

    Gehen wir mal davon aus dass die Werte stimmen, was anderes kann ich mir jetzt auch nicht aus den Fingern saugen.


    Wenn die bisherige Leuchte 70W hat, ist mit deinem Setup die Stromersparnis minimal. Das erkaufst du dir dann aber wahrscheinlich auch noch mit einer Reduzierung der Lichtleistung.

    Die HQI hat sogar 150W. Aber es geht mir darum dass die 150W HQI mein Eck-Aquarium nicht vernünftig ausleuchtet bzw. wenn ich sie so hoch hänge dass es ausgeleuchtet wird geht die Hälfte am Becken vorbei und das Wohnzimmer ist taghell. Also totaler Mist ne Hängeleuchte mit eckiger Abstrahlung im Kombination mit einem Eckaquarium.

    Lass das sein, du würdest dir weniger Leistung und schlechteren CRI durch mehr Stromverbrauch erkaufen. Macht keinen Sinn. Wenn überhaupt, schau ob in der Lampe ein EVG verbaut ist. Falls nicht, geb ein paar Euro für ein EVG und nen neuen Brenner aus, macht mehr Sinn.

    siehe oben ;) Außerdem bin ich wissbegierig und bastel gerne :)

    Jede Schaltung in der du 2,6W Widerstände brauchst ist vieles aber garantiert nicht auf "minimalen Leistungsverbrauch" ausgelegt.

    Recht hast du, ich denke mal es sollte ein Kompromiss mit Fokus aus Langlebigkeit sein.
    Ich werde die Schaltung noch einmal anpassen sodass geringst mögliche Wiederstände verwendet werden und evt sogar die Spannung auf 3V je LED reduzieren um die Lebensdauer zu erhöhen.

    EDIT: Okay grad gesehen, dass das ja diese LEDs waren... Naja... Frag mal bei deinem "Händler" an, ob er dir nicht vielleicht doch irgendwo ein Datenblatt beschaffen kann...

    Werd ich machen bzw grade gemacht.



    Noch mal zu den Meanwell Schaltnetzteilen.
    Was ist an diesen der Vorteil gegenüber eines PC Netzteils abgesehen davon das diese auch mit über 12V zu bekommen sind und über ein Poti entsprechend der summierten Spannung in einer LED-Reihenschaltung anzupassen gehen und somit sich der Widerstand gespart werden kann?
    Ich hatte gelesen dass immer ein (Vor)widerstand verwendet werden soll um Spannungsspitzen abzufagen?!

    Wo kaufst du den in China ein ? Die 1Watt und 3 Watt "Epistar" HP LEDs werfen die einem da doch auch nach.

    Kenn mich da nicht so aus und Epistar sagt mir daher grade nichts.

    Nicht günstig? Wo kaufst du denn ein?
    Die China LEDs kosten doch nur ~50Cent.

    Insgesamt gesehen hätte ich schreiben sollen.
    Die LEDs habe ich sogar nur für 30cent das Stück im 60er Pack über eBay gekauft.

    Ich tippe bei der Tabelle auch darauf, dass das umkringelte 350mA eigentlich 700mA heißen sollte.

    Ich hoffe es zumindestens, denn das ganze Zeug ist ja nicht grade günstig.


    Danke für eure Hilfe, ich werde jetzt mal ein neues Thema aufmachen worin ich beschreibe was genau ich vorhabe.


    Vielleicht habt ihr ja Lust mir dort auch weiter zu helfen :) Es geht vornehmlich um die Schaltung und ob KSQ oder PC-Netzteil.


    Hier gehts weiter: Link

    Hallo Zusammen,


    ich würde gerne eine ausrangierten Breißlein HQI Hängelampe zu einer LED Hängelampe umrüsten.


    [Blockierte Grafik: http://imageshack.com/a/img571/7504/e3ep.jpg]


    Verwenden möchte ich folgende Komponeten:
    ca. 15 x 3W LED 3,2V 700mA (bereits vorhanden)
    Kühlkörper 320x165x40mm (bereits vorhanden) + Lüfter
    Hängelampe ist auch vorhanden.


    Stellt sich Frage nach einer geeigneten Konstantstromquelle oder einem PC Netzteil.
    Aufgrund der hohen Kosten der KSQ und der Verwendung nur einer KSQ aufgrund des Preises müsste ich alle LEDs in Reihe schalten und hätte damit eine sehr hohe Spannung anliegen (15 x 3,2V = 48V).


    Ich würde daher eher zu einem Niederspannungsnetzteil greifen wollen wie z.B. ein PC Netzteil. 12V erscheinen mir sicherer als über 50V solle ich doch mehr als 15 LEDs verbauen und es ist um eineiges günstiger als eine KSQ.


    Ich habe mir da zwei Rechner raus gesucht und Frage euch welche Schaltung ihr für sinnvoller haltet?


    Variante 1:
    Nach Angabe des Betreiber wurde die Schaltung auf minimalen
    Leistungsverbrauch und bestmögliche Leuchtkraft bei möglichst langer
    Lebensdauer der LEDs ausgelegt.


    [Blockierte Grafik: http://imageshack.com/a/img812/6336/78gt.jpg]



    Variante 2:
    Erscheint mir mehr nur nach maximaler Leuchtkraft ausgelegt.


    [Blockierte Grafik: http://imageshack.com/a/img577/929/h0t7.jpg]

    OK, nochmal. LEDs werden über nen definierten STROM betrieben nicht mit definierter Spannung. Es geht also nicht darum, wieviel Strom die LED bei 3 oder sonstevielen Volt zieht, sondern, darum, ob sie überhaupt auf Dauer - ausreichende Kühlung vorausgesetzt - 700mA verträgt (und wieviel Spannung dabei an ihr abfällt).

    Ja das mit den Begrifflichkeiten verdehe ich hin und wieder schon einmal, aber generell kenn ich den Unterschied ;)


    Gehen wir mal davon aus das es sich in der China-Tabelle um einen Schreibfehler handelt, wie kann ich nun nachvollziehen um was für eine LED es sich handelt?


    Ich bräuchte zunächst eine KSQ mit 350mA und oder 700mA nehme ich an.
    Wenn es sich um eine 1W 350mA LED handelt passiert bei entsprechender Kühlung an der 700mA KSQ genau was?


    Kann ich das nicht irgendwie messtechnisch ohne KSQ herausfinden ob es nun eine 1W oder 3W LED ist?

    Edit:
    ... Antwort kommt gleich, war nen bisschen voreilig.


    noch mal Edit, weil schon einer von euch dies Zitiert hat:


    Geau desswegen wollte ich ja mal schauen ob die LED nicht doch mehr als 350mA zieht. Das müssten dann ja aber um die 750mA sein.


    Hatte bisher nur die Möglichkeit mit einem 3V 1000mA Netzteil von Conrad und einem Multimeter in Reihe zu messen was die LED zieht.
    Wenn das denn überhaupt so zu messen ist waren es 220mA, kann das hinhauen?

    Hallo zusammen,


    folgendes Problem, ich habe so meine Problem zu glauben das die von mir erworbenen 3W LEDs auch welche sind. Ich vermute das mir die "Baugleichen" 1W geliefert wurden. Dabei handelt es sich um folgende eines chinesischen Anbieters (bitte nicht schreiben selber Schuld oder sowas, darauf kann ich verzichten, danke)


    Ich kann schonmal nicht glauben das die 1W & 3W LED bei 3,2V die gleiche Spannung abgreifen. Kann das überhaupt möglich sein?
    Ich hatte gelesen das überlicherweise 350mA LEDs als 1W-LEDs bezeichnet werden und 750mA LEDs als 3W. Kann man das überhaupt so grundlegend pauschalisieren?


    Nachdem ich mich beschwert hatte, vielleicht auch voreilig, bekam ich Antwort siehe unten.


    Kann man das messtechnisch irgendwie nachvollziehen um was für welche LEDs es sich nun handelt?


    P.S.: Stromquelle mit exakt 3,2V und ein "Multimeter" wären vorhanden. Evt. auch andere messtechnische Einrichtungen bei mir auf Arbeit.


    [Blockierte Grafik: http://imageshack.com/a/img138/1285/qaxo.jpg]

    Wenn jemand evt. Daten für mich hätte zB von einem Rücklich was er sich selber gebaut hat, oder von was auch immer dann würd ich das mal durch meine "Berechnungsmaschiene" jagen


    Mal schauen was bei raus kommt und ob das dann mit euren realen Eindrücken überein stimmt :)


    Was ich bräuchte wären folgende Angaben:
    Glühbirne Spannung, Leistung, Tag oder Nachtbetrachtung
    LED: Spannung, Stomstärke, Abstrahlwinkel,Lichtstärke, Wellenlänge

    Für ein LED Rücklicht ;) Denn selbst wenn die weisse Streuchscheibe davor ist soll man jja nicht flächig braun durchsehen können.
    Ätzen kommt für meine geringe Nutzung wohl eher nicht infage, also das Zeug dazu anschaffen.

    Danke aber dort habe ich natürlich auch schon geschaut... aber halbtransparente (weiss) konnt ich dort nicht finden. Die brauchen gibs ja überall günstig.


    Ich hab mal vor `ner weile was gelötet und hab es dann aber nie eingesetzt und hab es mir dann gestern nochmal angesehen und festgestellt, das die lötstellen zum teil so "grünnlich" waren so eine art oxidiert oder so. Woran liegt sowas und was kann das für folgen haben????

    Thema verfehlt, 6, setzen!


    Magou solche Platinen gibt es bei Reichelt & Co doch für wenige Euro.

    Danke, hab da mal eine gefunden die mich interessieren würde jedoch find ich das immer noch ziemlich happig


    Klickst du hier

    Hallo, wusste nicht wo ich das Thema unterbringen sollten, also ist es hier gelandet.


    Weiss jemand wo ich günstig sone "halbtransparenten" Epoxyd Platinen mit Kupfer Punktraster her bekomme?


    Ich kann nur welche bei Conrad gefunden und dort sind sie mir echt zu teuer.


    See hier

    Das heisst also das der Km-Faktor von1 bei grün bis zu 0,1 bei rot immer schon in den Daten der realen LED einbezogen ist und nicht nocheinmal heran gezogen werden muss?! Im Gegensatz dazu müsste ich den Km-Faktor mit einbeziegen wenn ich eine LED berechnen wollen würde und keine mit gegebenen Werten nehme?!


    Sollte ich das jetzt richtig verstanden haben? :)


    Edit:
    Ah jetzt weiss ich warum ich das mit dem Km-Faktor eingefügt habe. Um eine Glühbirne mit einer LED zu vergleichen muss ich ja über die Farbtemperaturen bzw. über einen Filter den ich mit dem Km-Faktor berechne, einen Vergleich schaffen. In meinem Fall ist es das rot gefärbte Streuglas was über der Glühbirne sitzt... wusste doch das ich es irgendwo brauche :D


    Übrigens sind dann anstatt der 150lm der 21W Glühbirne nach dem Filter nur noch 9,15lm übrig.


    Weitere Daten folgen demnächst... wen es noch interessiert ;)

    Außerdem brauchst du den Faktor aus der Hellempfindlichkeitskurve des menschlichen Auges nicht noch mal mit einrechnen, der ist in den Lumen schon drin. ;)

    Wie das hätt ich gerne nochmal erklärt. Warum muss ich das nicht noch mal mit einrechnen?


    Wenn ich jetzt zB habe:
    Rote LED 660nm = 683(lm/W) x 0,061 (Km) x 1 (W) = 41,663lm pro 1W
    ist das die max. mögliche Lichtausbeute bzw. Opt. Wirkungsgrad


    Für meine LED berechnet:
    (10cd * 0,0955sr) / 0,04W = 23,864lm pro 1W
    umgerechnet ergibt das 0,995lm pro LED


    Wenn ich jedoch das ganze über den Km-Wert rechne:
    Rote LED 660nm = 683(lm/W) x 0,061 (Km) x 0,04 (W) = 1,666lm pro LED


    Wo liegt da jetzt der Fehler?!
    Ich glaube ich beschäftige mich zuviel damit, steh nen bisschen aufm Schlauch :D


    steht das da echt so drin...? 8o :D - und auch die weitere Rechnung unter der Annahme, dass bei ner 1-W-LED auch 1 Watt Strahlungsleistung rauskommt...? - unglaublich, was alles so für Leute in dem Gebiet unterwegs sind...

    Naja das stimmt soweit schon, ist ja auch das theo. max. mögliche Lichtausbeute


    wie auch immer, mir wird die ganze Rechnerei hier etwas "zu hoch" :D (d.h. ich kapiere immer noch nicht ganz, was die eigentlich überhaupt bringen soll...)

    Was es bringen soll? Persönliches Interesse... Weil es anscheinend noch niemand so genau durchgekaut hat :P
    Andere Leute beschäftigen sich in ihrer Freizeit mit Quantenphysik, hat sicher auch ihre Berechtigung ;)

    Auch schon recherschiert aber bewusst erstmal wegelassen da auch bei der Glühbirne anschießend das Licht durch die Rote Streuscheibe gefiltert wird ;)



    Auszug LEDshift.com:
    Der Lichtstrom einer färbigen LED ist das Produkt = seiner theoretisch maximal möglichesten Lichtausbeute (der Maximalwert liegt bei einer Wellenlänge 555nm, grün) und wird als Km bezeichnet. Km hat einen Wert von 683 Lumen/Watt, also ein Fixer Wert,
    multipliziert mit dem für die jeweilige Wellenlänge zugehörigen spektralen Hellempfindlichkeitsgrad ( Tabellenwerte:Grün = 555nm = 1, rot = 670nm = 0,1) und der Strahlungsleistung in Watt.


    Beispiel bei einer 1 Watt LED:


    Rote LED 670nm = 683(lm/W) x 0,1 (Km) x 1 (W) = 68,3 lm
    Grüne LED 555nm = 683 (lm/W) x 1 (Km) x 1 (W) = 683 lm
    Bei weißen LEDs wird die Lichtstromstärke (lm) der einzelnen Wellenlängen addiert.

    Zitat

    Viel einfacher wäre es doch, erstmal den Lichtstrom der LEDs zu ermitteln (entweder per Ulbrichtkugel, wenn man zufällig gerade eine rumstehen hat :whistling: oder aber durch Integration der Lichtverteilungskurve über den Raumwinkel) und dann mit dem Lichtstrom der Glühbirne zu vergleichen.

    Warum den Lichtstom so kompliziert ermitteln?! Der einer meiner LEDs ist 10cd x 0,0955sr (20°) = 0,955 Lumen
    hatte ich doch schon mehrmals geschieben.


    Den Lichtstrom LED und Glühbirne hab ich auch schon mal verglichen: 0,955 lm zu 168 lm bei 8lm/W x 21W


    Abgesehen davon sind vernünftige Lichtverteilungskurven weder für eine LEDs finden noch für eine Glühlampen zu finden.

    Zitat

    Aus dem Verhältnis weiß man dann erstmal, wieviel LEDs man grob einsetzen muss.

    Das Problem ist nur das die 168lm der Glühbirne auf 360° (idealisiert) abgestrahlt werden und die 0,955lm der LED nur auf 20°, also nicht direkt miteinander vergleichbar sind um ein Verhältnis daraus zu bilden.


    Darum habe ich ja schonmal die Raumwinkel ins Verhältnis gesetzt und bin auf 131 LEDs gekommen um 360° der Glühbirne auszuleuchten.
    Was dann rund 131 x 0,955lm = 125lm der LEDs auf den gesamten Raumwinkel im Gegensatz zu den 168lm der Glühbirne wären. Um wieviel nun die Lichtstärke der LEDs erhöt werden müsste kann man ja nun leicht ausrechnen.


    Anschließend kann man sich dann Gedanken machen, wie man die Lichtverteilung hinkriegt.

    Gut, das könnte man nun machen wenn ich ein Lichtverteilungskurve einer 21W Einfadenglühbirne bekommen würde, Die der LEDs ist ja homogen. Ich bemühe mich mal eine zu finden und das zu durchdenken.

    Genau, 13cd gibt eine 21W Glühbirne (Bremslicht) nach meiner Rechnung ab. Und Richtig, ich muss ja da Bremslicht brerechnen, das Rücklicht mit 5W ist ja dann kein Thema mehr ;)


    Da ich heute meine LEDs mit 20° und 10cd bekommen habe, habe ich das auch glatt mal auf einer Laborplatine zusammengesteckt. Allerdings erstmal mit 6 Leds bei 12 V in einer Reihe, wovon 4 Reihen zu einem Viereck angeordnet werden sollen.


    Und siehe da, selbst diese 6 LEDs übertreffen das originale Bremslicht schon. Kein Wunder, in die gleiche Richtung strahlen ja alle zusammen 60cd ab ( ihr erinnert euch, auf grössere Entfernung betrachtet addieren sich die Lichtstärken). siehe Fotos.


    Pro Rücklichtseite wollte ich 4 x 6 LEDs verbauen also insgesamt 2 x 24 LEDs als Ersatz für 2 x21W Glühbirnen. Das wären dann insgesamt 2x 240cd.
    Aso übrigens, das Rücklicht wird noch in der Tiefe gekürzt damit man die einzelnen LEDs auch erkennt und ein klares originales Glas (mit der selben Wabenstruktur wird auch noch verwendet)... falls Frage dazu kommen.


    Dass das ausreicht sieht man ja schon jetzt. Bleibt nur noch die Frage nach der Richtigen Berechnung... das wurmt mich ungemein... ich muss das hinbekommen... das gebietet mir meine Ingenieursehre :D


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    [Blockierte Grafik: http://img10.imageshack.us/img10/2112/20110404004.jpg]