Beiträge von Möhre
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sooo.... ich habe das erste mal mit Eagle gespielt (und von Elektrotechnik null Ahnung
Ich habe mich entschieden aneinandersteckbare / verkabelbare Einzelkontroller zu nutzen, weil das irgendwie schön modular ist. Zum Einsatz sollen MY9942 kommen.
Nun brauche ich noch gescheite Stecker. Ich weiß nicht ob die Standard Pinheader ausreichen um größere Mengen Strom zu transportieren, deshalb hab ich erstmal irgendwas auf das Board gemalt.Kritik und Verbesserungsvorschläge sind gewünscht - vorallem Ideen zu Kapazitäten und Widerstandsgrößen (die großteils noch fehlen).
Interessant wäre auch noch, wie man das alles noch kleiner bekommt ohne sich später beim Löten einen abzubrechen.[Blockierte Grafik: http://images.bluemoehre.de/thumb/50e02cbfbf520f8f2171c29b5745ae0e.png] [Blockierte Grafik: http://images.bluemoehre.de/thumb/7872960224c3d01caea9b060e02afaec.png]
Achja, ich hab inzwischen den Webserver =D
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hm, tatsächlich hat Yorbay den Multizonencontroller grad nicht im Angebot ... schade
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sowas bekommst auch auf amazon von yorbay. Aber die Dinger sind mehr schlecht als recht, wie ich finde.
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Ich plane da auch schon diverse Zeit rum. 2 Schränke im Wohnzimmer und dann noch bissel in der Küche, wo aber auch kein Kabel hinreicht.
Ich möchte gerne per PC und Handy/Pad bedienen - Wenn dich das nicht stört, schließ dich doch an: -
Mensch Steiny... genau das was ich gerade suche!!! Gibt's den Eagle-Source irgendwo? Würde gerne das Layout so ändern, dass die Einzelplatinen aneinandersteckbar sind. Wenn das Layout bereits funktioniert, würde ich direkt mal die nächsten Woche nen Demo fräsen lassen.
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Da du scheinbar ein wenig Erfahrungen mit den Dingern hast... kannst du mir sagen, ob man die Matrixschaltung nutzen muss, oder ob man auch die 8 Kanäle nativ nutzen kann. Würde das Vor-oder Nachteile bringen?
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Moin,
bin hier grad zufällig drüber gestolpert. Habe heute einen Streifen über Amazon Marketplace bekommen. Offiziell Wasserdicht nach IP54 (ist komplett in Silikon gegossen). Fünf Meter lang mit insgesamt 300x 5050 RGB (also 60 LED/m). Finde das Produkt zum Preis von 39,- sehr gut. Der kleine China-Controller ist auch durchaus überzeugend... fadet sauber von einer Farbe zur anderen, kann manuelle 6 Presets sichern. Einziges Manko ist, dass das Teil dezent blaustichtig ist (irgendwo bei 6400 Kelvin). Sollte aber für deinen Anwendungsfall nicht die Rolle spielen.
Lieferung erfolgt auch innerhalb von 3 Werktagen =) - sehr löblich!
Hier mal ein Link:
http://www.amazon.de/gp/product/B00AF5NL4C/Grüße
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Moin moin,
ich bin so ein wenig am verzweifeln welches der o.g. Boards ich mit für mein erstes LED-Projekt zulegen soll. Nach längerem Suchen habe ich folgende Unterschiede gefunden
Code| Colorduino v1.3 | Rainbowduino 3.0 ------------------------------------------------ Treiber | 1x DM163 | 2x MY9221 Farbtiefe | 8+6bit / chan | 8bit / chan USB-Port | nein | ja
Datenblätter der Treiber:
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http://www.led-studien.de/datasheet/MY9221.pdf
http://www.siti.com.tw/product/spec/LED/DM163.pdfKann mir jemand Empfehlungen geben? Grundsätzlich würde ich ja eine Platine mit USB bevorzugen. Indiversen Posts steht, dass der Rainbowduino PWM in Software macht... dies scheint hier nicht mehr der Fall zu sein?!
Vielen Dank für alle Antworten!
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Das Irrlicht wollte die Konvertierung auf seiner Platine durchführen - war aber nicht final geklärt. Es wäre aber grundsätzlich kein Problem Artnet-Signale zu erzeugen. Ich würde es allerdings bevorzugen, wenn das Device nicht durchgehend Signale senden muss. Ich sehe es eher als Fernbedienung, anstatt einen "Controller".
Viel komplexer als Szenen, die man ineinander überblenden kann (Sequenz) wollte ich es eh nicht werden lassen. Soll ja eine Raumlicht/Atmosphäre/Lauflichtsteuerung sein. Für mehr gibts ja dann sowas wie Glediator. -
So, damit ich das auch noch hier in meinem eigenen Thread habe: Ich hab bissel ne App designt
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Leider gibt es immernoch keine Steuerungslösung. Hab aber noch ein paar interessante Projekte aufgetan:
http://www.solderlab.de/index.…universal-interface-board
http://www.solderlab.de/index.…e/matrix-controller-boardIch würde jedoch gerne ohne Matrix die LEDs anleinen... weil ich die ganzen Kanäle nicht brauche. Allerdings müsste jeder Ausgang auch so 14Watt schaffen =/ sieht von der Platine her nicht so aus, als ob er könnt. Hat jemend Erfahrungen mit den Dingern?
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Als Kommunikationsprotokoll würde ich HTTP / Websockets empfehlen. Das funktioniert in jedem aktuellem Browser und die Implementierung recht einfach.
Das Datenformat der API sollte dann auch gleich JSON sein. Das ist kompakt, lesbar und einfach zu handhaben.Ich gebe mal folgende Beispiele für Kommandos an den Controller:
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- Kanal 1 auf 100% rot (RGB bei 8bit):
- Kanal 2 auf 100% blau & Kanal 3 auf 100% grün (RGBW bei 16bit):
- Eine Szene sichern:Code{'preset':8,'action':'save','channels':2,data:[{'ch':0,'r':255,'g':0,'b':0},{'ch':1,'r':255,'g':0,'b':0}]}
- Eine Sequenz sichern:Code{'sequence':14,'action':'save','channels':1,data:[{'ch':0,'r':255,'g':0,'b':0,'dur':1000},{'ch':0,'r':250,'g':0,'b':0,'dur':5000,'fade':1000}]}
(wobei die Fade-Zeit nur <= der Dauer sein kann)
- Eine Single-Channel Sequenz laden und einem Kanal zuweisen:Die Status-Events an die App könnten so aussehen:
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- Kanal 1 ist 100% rot:
- Sequenz 14 ist Kanal 1 zugewiesen:
- Sequenz 3 ist beended:
- Sequenz 1 läuft und ist bei Position 12 Sekunden:Wie ihr seht, ist der Datenaustausch asynchron - d.h. es gibt keine Bestätigung zu einem Kommando, sondern nur ein ausgelöstes Event. Dies bietet den Vorteil, dass mehrere Controller gleichzeitig genutzt werden können.
Die Bezeichner können natürlich noch weiter verkürzt werden - ich habe sie an einigen Stellen nur der Einfachheit ausgeschrieben. -
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[Blockierte Grafik: http://images.bluemoehre.de/thumb/117410c3f4ac254fa5e0635eb0471e18.jpg]
Hier schonmal ein Stück Bedienkonzept.
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Zitat
Ist das Standard bei Android-Apps
Wäre gut, wenn es das wäre Aber hat jetzt mit der App selbst nicht zwingend was zu tun, weil das Interface eine Webview ist. Kurzum: jeder Browser wird dir die Website darstellen. EDIT: ok, nicht der IE! =P
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Zitat
Dann mal zu den Fakten. Ausgehend vom Screenshot sind die Tab-Reiter 94px hoch, die unteren Buttons nur 76px. Ich unterstelle dir mal, dass die unteren Buttons problemlos touch-bar sind - du machst das ja schon ein paar Jahre - also sind hier schonmal 18px bei den Tab-Reiten einzusparen, ohne dass sie nichtmehr touch-bar werden würden. Fehlen noch 58px für die volle Höhe der unteren Buttons. Über und unter dem Colorwheel sind insg. knapp 60px Platz (drunter 29px, drüber etwas mehr).
Das ist kein Pixeldesign... Das Design ist in Millimeter und vectorbasiert. Ich war nur beim Rausrechnen recht großzügig mit der Auflösung. Die Umsetzung wäre übrigens auch millimeterbasiert, damit gewährleistet ist, dass auf allen Geräten die Elemente gleich groß sind - unabhängig von Auflösung und DPI.
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Zitat
Man man, Pinselschwinger und ihre Kritikfähigkeit...
=) ... Habs nachm Posten gelesen und dachte mir genau das gleiche. Hab es auch direkt ne Minute später wegeditiert und trotzdem hast du es noch gesehen. Betrachte den Kommentar bitte als zurückgenommen.