Beiträge von coderchris

    Mir würde auch "nur" eine Kommandozeilen-Version reichen. Oder auch eine Java-API... :) Mit GUI erreichst du natürlich eine viel größere User-Basis. Der Export nach Excel (POI?) sollte aber erst mal reichen um relativ schnell viele Anwender zufrieden stellen zu können.


    Schade, dass ich momentan so wenig Zeit habe. Würde mich gerne intensiver damit beschäftigen, aber das Thema "Lampen-Cri-Optimierung" gehe ich vermutlich erst in 3-5 Monaten an (Hausbau). Bis dahin bleibt es bei gelegentlichem drüber nachdenken... :)


    Grüße
    Christoph

    Von mir auch nochmal ein Lob für die tolle Arbeit. Und gleich auch eine Idee, was man noch machen könnte... Wie wäre es mit einem .led-Dateiformat auf XML-Basis? Vielleicht bekommt man ja irgendwann mal einen Hersteller dazu, seine Daten direkt in diesem Dateiformat anzubieten? (Man darf wohl noch träumen....)


    Grüße
    Christoph

    Mein damaliges Problem war die richtige "Linie" automatisiert in der .svg-Datei zu finden. Als Mensch sieht man so etwas recht schnell, aber automatisiert? Da gibt es viele path-Elemente in einer solchen Datei. Man könnte es Anhand der Farbe machen, aber auch da gibt es auch mal andere Linien auf einer solchen Seite, die die gleiche Farbe haben. Dazu kommt, dass die Linie zumindest bei den von mir konvertierten Cree-Diagrammen in mehrere path-Elemente (ich glaub zwei oder drei) zerbröselt. Die müsste man dann zusammenführen.


    Alles machbar, aber eine komplette Automation wird schwierig werden... vielleicht mit ein bisschen "Augen zu und durch" (alle path-Elemente mit einer gewissen Länge und gleichen Farbe werden schon irgendwie zusammen gehören...)?


    Gruß
    Christoph

    Hallo,


    super Lösung! An der Excel-Datei wäre ich auch interessiert...


    Ich hatte vor einigen Monaten so etwas ähnliches auch vor und hatte mit der Extraktion aus PDF-Dateien begonnen. Ich war allerdings über das Experimentierstadium nie hinaus gekommen.


    Testweise hatte ich aus dem Cree-XM-L-Datenblatt die Seite mit dem Graphen nach SVG konvertiert und die entsprechenden Path-Anweisungen vereinzelt. Das sieht dann so aus:


    <path d="M163.77,517.77 L163.79,517.78 L163.82,517.8 L163.84,517.81 L163.86,517.82 L163.91,517.85 L163.93,517.87 L163.95,517.88 .../>


    Daraus kann man sicher was machen. SVG ist ja relativ trivial und man kann recht simpel die Koordinaten (zur Not mit VBA) parsen. Dann noch die richtige Transformation anwenden und man hat seine x/y-Koordinaten...


    Vielleicht bekomme ich ja doch noch Deckenlampen per DMX in WW und KW mit hohem Cri hin :)


    Grüße
    Christoph

    Danke erst mal für die Tipp mit dem Cyan/Rot-Vehältnis. Ich hatte bei mir was rumexperimentiert, aber wirklich gut sah das Verhältnis nie aus, egal, ob ich 20/80 oder 50/50 eingestellt hatte. Ich muss mir das unbedingt mal mit einem etwas wärmeren Weiß anschauen oder etwas Amber dazu nehmen. 50/50 wäre halt praktisch gewesen, da ich damit einen Kanal gespart hätte. Macht wieder 5-10 EUR pro Lampe.


    Vielleicht wäre diese Funktion, LEDs aufeinander abzustimmen, genau das, was du als Herausforderung als nächstes angehen solltest? Ich stelle mich gerne als Versuchskaninchen zur Verfügung!! :thumbup:


    Grüße
    Christoph

    Investieren würde ich ja schon gerne, bzw. habe hier schon ein Dutzend verschiedene LEDs rumfliegen und mein DMX-Controller
    & Software-Stack funktioniert. Ich hänge aber bei der richtigen Mischung beim Licht. Mit dem reinen "Seh-Test" bin ich an meine Grenzen gestoßen und was ich hier über Lumos gelesen habe, wäre da genau das richtige Tool. Damit bekomme ich vielleicht nicht unbedingt das "perfekte" Licht, aber zumindest eine gute Abstimmung verschiedener LEDs könnte man damit wohl schon errechnen. Grundlage meiner nächstenTests wären dann zwei XB-D NW (1. Kanal, 100%), dann noch Amber (2. Kanal, variabel für die Lichttemperatur) und (vielleicht im dritten Kanal zusammen bei fest 50%) Cyan und Hyperred.


    Da gehen mir dann aber schon die Platinen aus, da die XB-D arg klein ist. Langfristiges Ziel: In China passende Alu-PCBs fertigen lassen, aber dafür müsste ich erst mal die passenden LEDs zusammenstellen...


    Gruß
    Christoph

    Ist das nicht ein bisschen viel Wortklauberei?


    Dann nimm "Licht mit sehr gutem CRI und einstellbarer Temperatur" oder meinetwegen auch das Gegenteil von "scheiß Licht" :)


    Der geneigte Leser wird schon wissen, was gemeint ist...

    Schade, ich hatte gehofft die Software mal testen zu dürfen. Ich möchte mir demnächst ca. 50 Lampen selber bauen und suche dafür das perfekte Licht mit akzeptablen Kosten. Ziel soll sein mit 2 bis 4 Kanälen die Lichtfarbe mit gutem CRI selber einstellen zu können. Treiber werden von EldoLED kommen, aber die LED habe ich noch nicht ausgesucht. Mit Mischungen aus 2 x XM-L in Neutralweiß und 1 x Dragon in Cyan und 2 x Hyperred habe ich etwas experimentiert, aber perfekt sieht das Licht nicht aus. Jetzt überlege ich, ob Amber noch dazu muss, oder ich gleich NW+WW mischen sollte. Bei den "weißen" LEDs will ich als nächstes die XB-D in NW probieren.


    sol: Hast du vielleicht einen Tipp, was bei 2 bis 4 Kanälen eine gut einstellbare Mischung ergibt? Damit mir die Kosten nicht explodieren möchte ich pro Kanal und Lampe 2 Highpower-LEDs bei 700mA betreiben.


    Mit Lumos wäre das Experimentieren erheblich strukturierter :)


    Grüße
    Christoph

    Ja, Sol scheint auch irgendwie abhanden gekommen zu sein.


    Vielleicht hat er ja das perfekte Licht entwickelt und will jetzt gar nicht mehr davon weg...!? 8)

    Wahnsinn, was da in so kurzer Zeit geschaffen wurde. Das wäre genau die richtige Software um die perfekte LED-Kombination zu bestimmen!!


    Super Software! :thumbup:

    Jein, ich hab mein erstes Powerdrive jetzt bei Voltus bestellt. Ich glaub die sollten dir nicht unbekannt sein ;)


    Der Rohbau fängt in einigen Wochen an und ich denke das Dimmverhalten und die guten EMV-Werte haben mich von Eldoled überzeugt. Werde dann wohl ne Großbestellung aufgeben.


    Hatte mir ein paar billige DMX-Treiber in China bestellt, die sogar ohne CE-Zeichen durch den Zoll gekommen sind, aber der erste Versuch war etwas ernüchternd... im Radio waren diverse Störungen zu hören obwohl die Zuleitung nur 1 Meter war :( Dann doch lieber das 2 bis 5fache ausgeben und ruhig schlafen können.


    ich hoffe noch dass Eldoled mal nen SoloDrive mit DMX raus bringt.


    Gruß Christoph

    Bzgl. Platine für 3 LEDs: http://www.led-tech.de/de/High…-LEDs-LT-663_106_111.html


    Oder direkt 4? 2x KW + Cyan + Rot: http://www.led-tech.de/de/High…LEDs-LT-1542_106_111.html


    Ob die Farben allerdings in einer Optik vernünftig gemischt werden, weiß ich nicht. Aber wenn du 8 Spots hast, wird es im Zimmer sowieso zu einer guten Vermischung kommen, oder nicht? Wäre jetzt nur geraten von mir... :)


    Bzgl. Kabel von KSQ zur LED. Problem wäre wohl die PWM, bzgl. EMI. Habe selber auch noch nicht zu viele Erfahrungen und garantiert kein Messgerät dafür, aber ich werde bei mir bei längeren Kabeln verdrillte Adern benutzen. Das sollte schon mal nen Großteil der Abstrahlung reduzieren. Hatte mal gesehen, dass es CAN-Bus-Kabel gibt, die ausreichend Querschnitt haben und verdrillt sind...


    Gruß
    Christoph

    Gefällt mir sehr gut! :)


    Ich überlege gerade selber, ob ich zukünftig die XM-L im Wohnzimmer in Downlights einsetzen möchte, wobei ich eher zur XM-L T5 (Neutralweiß) tendiere. Eine Idee, die mich zur Zeit umtreibt, ist 2x XM-L T5, 1x WINGER® WEPCN3-S1 cyan und 1x Osram Golden DRAGON Plus hyper red zu kombinieren und per DMX die Lichtfarbe steuerbar zu machen. Von kalt zu warm sollte dann alles möglich sein. Der CRI sollte entsprechend ansteigen. Ob sich der Aufwand bei 17 Downlights lohnt? :) Allein die Kosten für die KSQ sollten nicht unerheblich sein...


    Wie hast du dir das mit der Steuerung per DMX und den KSQ genau vorgestellt? Ich mag die Eldoled-Produkte und werde vermutlich viel mit dem POWERdrive machen. Da ist alles in einem und vereinfacht den Aufbau. Ist aber nicht ganz billig.


    Es gibt die Ledil-Optik übrigens auch in 42° (Cute-3-W-XM, leider nicht bei led-tech).


    Gruß
    Christoph

    Kühlung sollte bei 700mA kein Problem sein, selbst in einem Betoneinbaugehäuse. Ich hab mir so Dinger vorher besorgt, eine 3fach XM-L auf einen größeren Kühlkörper befestigt und mit 700mA bestromt. alles in ein GESCHLOSSENES Betoneinbaugehäuse und 5 Stunden lang die Temperatur gemessen. Die Luft erwärmt sich von 20 auf 23 Grad. Kühlkörper wird 42 Grad warm, Star hat irgendwas knapp über 50 Grad und die LED etwas höher, aber da weiß ich nicht, ob ich das richtig messen kann (Temperatursensor von einem Multimeter). Temperatur erhöht sich 3 Stunden lang, danach hat man das Maximum erreicht (d.h. von Stunde 3 bis Stunde 5 gab es keinen Anstieg mehr). Alles in allem glaube ich nicht, dass die Kühlung ein Problem wird. Beton ist ein wunderbarer Wärmeleiter, wenn die Luft und das Plastik erst mal erwärmt sind.


    Die LEDs sollen "in" das Einbaugehäuse zurückversetzt werden, damit die Blendwirkung unterbunden wird. Auf die LED kommt eine Cute-3-W-XM (40 Grad). Damit sollte der Raum (2,8m Deckenhöhe) gut und gleichmäßig ausgeleuchtet werden können. Die LMR4 habe ich mir auch angeschaut, aber das "zurückversetzen" wird damit nicht ganz so einfach, da die recht tief sind. Ich habe im Gehäuse 13cm Tiefe. Die LMR4 hat schon 8cm. Und sie ist auch etwas zu breit (11,4cm, ich wollte maximal 10cm Breite wegen Toleranzen beim Betonwerk). Und das Licht könnte etwas kälter sein.
    Alles in allem finde ich sie gut, aber sie passt leider nicht 100%ig :(


    Irgendwie tendiere ich ja auch zu den PowerDrives. Die würden mir einiges an Arbeit abnehmen. Insgesamt komme ich auf mindestens 5 Stück fürs Haus. Mal sehen, ob man mit denen verhandeln kann :)

    Danke für dein Feedback. Auf Proconnecting sieht man sehr schön, was ich meinte. Es gibt vier Seiten voll mit 24V Hutschienen-Netzteile und wenn man mal 30V auswählt bekommt man zwei MW-Netzteile mit 40 und 60 Watt (die anderen drei Netzteile sind vermutlich falsch einsortiert). Da die MW-Netzteile eigentlich nur 24-30V Output haben ist man damit schon sehr hart an der Grenze der Spezifikation. Mit den 60 Watt komm ich auch nicht weit, d.h. eine zentrale Spannungsversorgung mit 30V kann ich mir knicken. Wenn die mal Hopps geht sitz ich drei Wochen im Dunkeln. Der WAF sinkt dann merklich :)


    Warum ich verschiedene KSQs für unterschiedliche Dimmgruppen haben wollte? Ich dachte selbst Buck-Treiber werden ineffizienter, wenn man sie komplett unterpowered (schönes Wort *g*) betreibt. Eine KSQ für bis zu 30 oder 36 V und dann nur 9 oder 18 V dranhängen? Kann das effizient sein?


    Schade, das mit dem Parallelen hätte es so schön günstig gemacht :)

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier, habe einige Wochen/Monate im stillen mitgelesen, einige HP-LED-Versuche hinter mir und scheine inzwischen die Grundlagen gut verstanden zu haben. Ich bin zur Zeit in der End-Planungshase für den Bau eins EFH und habe mich entschlossen die meiste Beleuchtung mit LEDs umzusetzen. Das Haus wird einen KNX-Bus bekommen, die LED-Steuerung wird per DMX geschehen. Da es ein Plusenergiehaus werden wird, möchte ich auch bei der Beleuchtung schauen, was sich für die Umwelt machen lässt.


    Damit es nicht zu komplex möchte ich mich hier in diesem Post nur auf die geplante Deckenbeleuchtung im Wohn/Essbereich konzentrieren. (Es wird in dem Bereich noch andere Beleuchtung mit mehr CRI und andere Lichtfarbe geben, aber das kommt irgendwann in einem anderen Thread.)
    Zur Zeit plane ich dort alleine also 17 Deckeneinbauspots, die in mehreren Dimmgruppen angeordnet sind. Die Spots sollen auf 3fach Cree XM-L T5 (Neutralweiß, kommt hoffentlich bald bei LT) bei 700mA basieren und mit PWM / DMX gesteuert werden. Die Dimmgruppen sehen folgendermaßen aus:


    4 Spots: 2 Gruppen
    3 Spots: 2 Gruppen
    2 Spots: 1 Gruppe
    1 Spot: 1 Gruppe
    (Ergibt 4*2+3*2+2*1+1*1 = 17, yeah, passt! :), insgesamt 6 Dimmgruppen)


    So, jetzt zu meinem Problem:


    In welcher Topologie und mit welcher Stromversorgung soll ich die Beleuchtung aufbauen um die folgenden Ziele zu erreichen:


    - Einigermaßen energieeffizient (Gesamteffizienz > 85% machbar?)
    - Basiert auf anfängertauglichen Fertigteilen, d.h. ich will keine SMD-Platine auf unserem Ceranfeld löten
    - Relativ ausfallresistent / langlebig
    - Geräuschlos, oder zumindest so, dass man die Geräusche der Stromversorgung in einem Betoneinbaugehäuse nicht mehr hört


    Ich habe mir viele technische Details angeschaut, weiß warum man LEDs seriell und/oder parallel anschließt, kenne jetzt den Unterschied zwischen Buck, Boost und Linear-KSQ und hab inzwischen auch verstanden, was instructables.com ist... ABER: Ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr!


    Folgende Varianten würde ich gerne bewerten:


    1. Alle Spots werden unabhängig von den Dimmgruppen einzeln mit einer kleinen KSQ, einem PWM-Signal (Verkabelung/DMX bekomm ich noch hin) und über eine zentrale Spannungsversorgung 24V (oder sogar 48V) aus der Verteilung versorgt. Die Spannungsversorgung wird entsprechend dimensioniert und sollte für sich >90% Effizienz erreichen können. Problem: Die vielen kleinen Buck-KSQ sind ineffizient (80%?) und teuer.


    2. Alle Dimmgruppen werden jeweils mit einer zentralen KSQ versorgt, die entweder auf einer zentralen Spannungsversorgung (vgl. 1) oder 230V basiert. Alle LEDs werden in Reihe geschaltet. Vorteil: Ich brauche weniger KSQ und DMX-Kanäle, aber die KSQ müssten idealerweise je nach Anzahl der Spots handoptimiert ausgewählt werden. Problem: Sehr viele unterschiedliche KSQs (hier mal Buck, da mal Linear) machen im Falle eines Ausfalls das Leben unnötig schwer. Die Teile hat man im Zweifel nicht im Schrank liegen. Es müssten relativ hohe Spannungen auftreten, d.h. die Auswahl einer zentralen Spannungsversorgung (irgendwo zwischen 36V und 48V) wird nicht einfach.


    3. Ich verändere die Dimmgruppen so weit, dass ich möglichst nur zwei Typen von Dimmgruppen habe (z.B. 3 mal 3 Spots + 4 mal 2 Spots ergibt auch 17 Spots) und die Maximalspannung (im Gegensatz zu 2.) nicht zu groß werden müsste. Dann versuche ich die Stromversorgung auf die beiden Typen von Spannungsbedarf zu optimieren. Habe mir die 3fach T5 noch nicht genau angeschaut, aber der Drop sollte da auch irgendwo knapp unter 9 V liegen. Bei 3 * 9V = 27V sollte ich vielleicht eine zentrale Spannungsversorgung von 30V vorsehen und dann schauen, was ich mit den KSQs machen kann. Problem: 30V Spannungsversorgungen bekommt man nicht so gut.


    4. Ich schalte einige 3fach XM-Ls zweifach oder dreifach parallel. Da ich die eh nur bei 700mA betreibe sollte ein ausgefallener Strang die anderen nicht mit in den Tod reißen dürfen, da eine XM-L auch gerne mal 3A verpackt. Kleiner Nebeneffekt: Wenn ein Strang ausfällt werde die anderen heller, da der Strom sich auf die restlichen Stränge aufteilt. Der Raum bleibt quasi gleich hell! :) Problem: Die XM-Ls müsste ich nach Ihren Spannungen sortieren. Wenn unterschiedliche Temperaturverhalten dazu kommen, könnte es passieren, dass die Spots unterschiedlich hell werden. Auch nicht schön!


    5. Es gibt Eierlegendewollmichsäue bei Eldoled. Z.B. die PowerDrive-Treiber. Die haben 4 Kanäle (DMX und Dali), sollen recht effizient sein und sind idiotensicher. Das PowerDrive hat 57V Output, da bekomm ich unkompliziert 4 Dimmgruppen mit theoretisch bis zu 6 Spots dran. Mit zwei PowerDrives bekomme ich auf jeden Fall alle 6 Dimmgruppen gesteuert. Problem: Teuer! (200 Euro für ein Teil!), aber dafür wenige Teile, da DMX bereits integriert


    Es gibt vermutlich noch zig weitere Varianten, bzw. Bäume... Zentrale niedervolt-Spannungsversorgung vs. 230V, viele kleine KSQ vs. wenige große, LEDs parallel vs. lieber alles per KSQ in Reihe, KSQ mit DMX kombiniert oder DMX separat und PWM-Signal, Mein größtes Problem ist, dass ich zu vielen KSQs keinerlei Effizienzdiagramme finde. Wo liegen die Buck-KSQs von LT? Keine Ahnung! Die Aussage "hocheffizient" reicht nicht :)


    Also, wie würdet ihr weiter machen? Wie bekommt man die effizienteste Variante raus, die nicht unbedingt in SMD handverlötet wird, sondern mit bezahlbaren (bestellbaren!) Fertigteilen realisiert wird?


    Hoffe ich hab nicht zu viel philosophiert... :)


    Bin dankbar für jeden Vorschlag!


    Grüße
    Christoph