Hallo, ich hatte einen 2 Jahre alten Ciatronik-Heizlüfter, wo sich der Vetilator festgefressen hatte.
Nach dem Einschalten (habe dann immer sofor wieder ausgeschaltet) lief er nimmer an, brummte nur noch
Da ich gleich wieder ausgeschaltet habe, und auch imemr erstmal auf der "kalt-stufe" versucht habe,o der lüfter wieder anläuft, ist der Heizdraht noch in ordnung.
Na,ja, so ist das ding nichtmehr betriebssicher,wennder lüfter nicht mehr zuverlässg anläuft.
Also neuen gekauft und de alten zerlegt: stromleitung abgeknipst, aufgeschraubt und den widerstandsdraht ausgebaut. den kann man ja immer noch am labornetzteil mit regelbarer spannung betreiben, um was zu beheizen z.b.
Der widerstandsdraht ist auf so halterungen gewckelt und festgeklebt. Die sehen aus, wie mit einem dünnen metallfilm beschichtetes papier.
beim abziehen der drähte staubt diese metallbeschichtung als haarfeiner gltter runter und wirbelt durch die luft.
habe davon abstand gehalten und die luft angehalten.
Nur frage ich mich,ob das wegstaubende Metallische zeugs giftig ist, oder nicht, sprich, ob mein arbeitsraum jetzt quasi konterminiert ist.
Klar, staubsaugen hlftaber das zeugs hat sich ja wie blöd überall verteilt,das hängt siche rnoch in diversen ritzen drin.
Aus was sind diese Haltestege überhaupt genau?Mit was ist der draht da drangeklebt? ist ein eher sprödes material.
Ist irgendwas davon giftig/gesundheitsschädlich?