Sichtbares Licht liegt im Bereich von ca. 380 nm bis ca. 720 nm unterhalb von 380 nm spricht man von ultraviolettem, oberhalb von 720 nm von infrarotem Licht.
Methoden:
- Lichtbrechung
- Lichtreflektion
- Lichtabsorption
- Lichtstreuung
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Lichtarten:
- Hauptlicht
- Grundlicht
- Führungslicht: Akzentuierte, konzeptionelle Anordnung einer optischen Bildgestaltung. Im Theater oder in der Malerei ist Lichtführung oft ein wichtiges Gestaltungsmittel, ob als Lichtrichtung (Lichteinfall) oder als monochrome, helligkeitsorientierte Darstellung von einem Lichteindruck.
- Aufhellicht: weiches Licht, welches unauffällig eine Lichtgestaltung aufhellt, ohne den Gesamteindruck zu verändern.
- Baunzen: Ausdruck für indirektes Licht.
- Three Quarter Backlight: Seiten-Gegenlicht, das schräg von oben einfällt.
- Ergänzugslicht/Füllicht: Wird eine Lichtfläche optisch nach außen begrenzt, kann es möglich sein, daß bei einem Anschlußlicht die Lichtfläche nach einer bestimmten Richtung ergänzt bzw. aufgehellt werden muß.
- Realistisches Licht: Nachahmung einer realistischen Lichtsituation mit detailgetreuer Lichtverteilung.
- Mischlicht: Zusammenwirken von Lichtquellen mit unterschiedlichen Farbtemperaturen.
- Akzentlicht/Spitzlicht: Um Personen oder Gegenstände plastischer erscheinen zu lassen, wird mit einem konzentrierten Licht ein Glanz geleuchtet. Spitzlichter sind immer Gegenlichter.
- Diffuses Licht: sehr weiches, oft mit Diffusermaterial gefiltertes Licht.
- Reflexlicht: Licht, das über Reflexgegenstände auf die Bühnenfläche oder Dekoration geworfen wird. Dabei werden besonders gleichmäßige Lichtzonen geschaffen. Durch die Möglichkeit der Winkelverstellung des Reflexionsmaterials können baubedingte Einfallswinkel berücksichtigt werden.
- Monochromes Licht: griech.: einfarbig. Licht mit einem stark konzentrierten Linienspektrum, im Theater die Natriumdampf-Niederdrucklampe.