Beiträge von leobard

    Die von dir ausgesuchte LED hat 15.85 mm Kantenlänge.
    Du schnappst dir eine Feile und schwuppdiwupp hast du die MT-G2 runter auf ~15x9mm
    Abstrahlfläche ist ja nur 9x9mm und damit kleiner als bei der CXA und in etwa so groß wie die Drähte vorher.


    Die Größe stimmt - ja - da hast du recht. Nur müsste ich dann LED & Netzteil zurückschicken, so nur das Netzteil. Das ist jetzt mal eine pragmatische Wahl, nicht von der Technik bedingt. Muss nur jetzt mal die Netzteile umtauschen (es sind mehrere Projekten geplant...), hoffe Mouser nimmt die erste Lieferung zurück.

    Schau dir mal das Meanwell LPF-25D-42 an. meanwell.com/search/LPF-25D/LPF-25D-spec.pdf


    Das sieht sehr fein aus. Gefällt mir: Dimmbar via Potentionmeterl. Stromstärke und Voltage klingen als ob sie im Bereich sind... ABER der ConstantCurrent Bereich im Data Sheet spricht von 55% der Spannung bis 100% der Spannung um auf die 600mA zu regeln. Angegeben werden auch 23.1V-42V als ConstantCurrent Bereich - bei 23.1V macht aber die LED halt erfahrungsgemäß gar nichts.


    Aufgrund eurer Erfahrung, kann das trotzdem klappen? Oder renn ich in das gleiche Problem wie bei meiner ersten Wahl?


    4000K auf Kupfer: mtnelectronics.com/opencart/in…oduct_id=291&search=mt-g2


    Die sehen mächtig aus, sind aber von der Fläche her zu groß. Die ursprünglich eingebauten Diaprojektor-Glühbirnen (250Watt, btw) haben eine Fläche von etwa 1x1cm für die Glühdrähte. Da ich die bestehende Optik wiederverwenden will, möchte ich nicht größer werden.


    Ob das optisch überhaupt geht, wird eh noch interessant.




    Diesbezüglich eine Nummer heftiger sind die Teile von Luminus:
    luminus.com/products/CBT-140.html


    Da hat man - neben dem Preis - aber Probleme mit dem Treiber (21A @ 3,6V)


    21A ist schon eine Stromstärke, die mir Respekt einflößt. Da lass ich die Finger von.


    Hast du mal probiert einen 3-10 kOhm Widerstand parallel zu schalten? Evtl reicht der internen Logic das, um zu merken, dass da was dran hängt.


    Danke für den Tip! Ja, probiert. aber das funktioniert nur so halb, die Parallelschaltung zieht dann wieder Stromstärke ab. So richtig geleuchtet hat die LED nicht.



    und: großen Dank an alle! Bisher war ich mit dem Problem allein, eure Tips helfen enorm.

    Wir planen eine LED-Lichtquelle in einen alten Diaprojektor einzubauen (bzw in viele Diaprojektoren).


    Erster Versuch, der gescheitert ist:
    - Die CREE CXA 1520 (http://at.mouser.com/ProductDe…taLX%252bUmFiybp3GNG50%3d) liefert 2000 lumen bei 500ma und 5000k Licht bei 35V
    - Das regelbare Netzteil Artesyn LDS25-36-H03F (http://at.mouser.com/ProductDe…7Rb%2f2lH8jvbRXhP4cmRQ%3d ) sollte 500ma bei 35 Volt liefern


    Problem an der Sache: das Netzteil fängt mit 28V an zu "probieren", welche Spannung es abgeben muss um 500ma zu erreichen. Bei 28V lässt die CREE CXA 1520 aber nur 1mA durch und das Netzteil glaubt, es liegt kein Verbraucher dran und erhöht daraufhin die Spannung nicht.

    • Kann wer ein Regelbares (dimmbares) Netzteil für die CREE CXA 1520 empfehlen?
    • Gibt es eine andere LED ( 2000lumen bei 5000k) die mit dem Artesyn LDS25-36-H03F gut läuft?
    • Hat jemand eine Empfehlung für eine Kombination aus LED & regelbarem Netzteil, die bei etwa 15-20W Verbrauch 2000lumen bei 5000k liefert?


    Nachdem der erste Versuch so doof gescheitert ist, frage ich jetzt mal lieber nach.