Hallo,
kann hier jemand etwas über 1,6V NiZn Akkus aus der Praxis berichten?
Insbesondere darüber wie empfindlich die sind und wie viele Zyklen in der Praxis erreichbar sind.
Danke und VG
Hallo,
kann hier jemand etwas über 1,6V NiZn Akkus aus der Praxis berichten?
Insbesondere darüber wie empfindlich die sind und wie viele Zyklen in der Praxis erreichbar sind.
Danke und VG
Ja, es ist vergleichsweise tief.
Das mit dem hinten liegenden Netzschalter ist auch so. Stört mich allerdings nicht. Ich bin ja schon froh, wenn heutzutage überhaupt noch ein Netzschalter vorhanden ist.
Die Lüfter laufen bei meinem Netzteil nicht ständig. Erst wenns warm wird drehen sie los.
Hallo,
immer wieder die Anforderung: Möglichst hohe Spannung, möglichst hoher Strom. Passende Netzteile aus dem üblichen Versandhandel sind in der Regel recht hochpreisig.
Dann hab ich zufällig folgendes gesehen: Schaltnetzteil Regler
60V und 6A sind doch schonmal nicht schlecht. Also hab ich das Modul bestellt. Kam dann nach ein paar Wochen an und ein paar erste Tests verliefen recht gut. Allerdings muss auch dieses Teil irgendwo seinen Strom herbekommen. Zum Test hatte ich es nur mit einem kleineren Netzgerät verbunden. Ein Schaltnetzteil direkt ich China zu bestellen war mir aufgrund Zoll, CE Kennzeichnung etc. etwas zu heikel also hab ich aus dem tschechischen Lager bestellt: Schaltnetzteil 60V 400W Dort kostet es allerdings ein paar Euros mehr.
War nach ca. 1 Woche da und hat ebenfalls einen vernünftigen Eindruck gemacht. Jetzt ist aber das Problem, dass dies alles nur für einen fliegenden Aufbau reicht.
Dann ebenfalls zufällig gesehen: Gehäuse. Das Gehäuse kommt mit diversem Zubehör und Lüfter. Aus der Befürchtung, dass das Gehäuse einen Transport aus China womöglich nur verbeult übersteht, hab ich das aus dem Spanischen Lager bestellt. Obendrein war der Preis nahezu identisch. Kam ebenfalls nach ca. 1 Woche an. War wirklich aufwändig verpackt und demensprechend ohne Beule. Überhaupt ist das Gehäuse für chinesische Verhältnisse regelrechte Präzisionsarbeit. Der Lack macht einen stabilen Eindruck, die Lackierung ist vollständig und unbeschädigt. Die Einzelteile passen recht gut zusammen und die Anbauteile wie Lüfter oder Schalter fügen sich passend ein. Nicht mal scharfe Kanten hab ich gefunden.
So sieht das fertige Teil nun aus:
Das Gehäuse macht wirklich einen guten Eindruck:
Ganz wichtig! Dem Regelmodul kann man sogar ein eignes Logo verpassen:
Alles in allem hat mich das Teil mit diversen Gutscheinen etc. ca. 100€ gekostet.
Ist zwar nicht wirklich der Überschnapper, aber dennoch deutlich günstiger als hiesige Produkte. Außerdem hats Spaß gemacht.
Jetzt schauen wir mal, wie es sich dann so bewährt …
Die von mir angesprochenen 3V sind Erfahrungswerte, die ich bei den mir vorliegenden Streifen gemessen habe. Wenn die Streifen nicht mit dem Maximalwert bestromt werden, dürfte das sogar noch geringfügig mehr sein. Die von Dir verwendeten Streifen kenne ich nicht. Aber auch die Farbtemperatur spielt da eine gewisse Rolle.
Einen Vorwiderstand gegen eine lineare KSQ auszutauschen macht bezüglich Effizienz überhaupt keinen Sinn, weil dann der Spannungsabfall eben an der KSQ anfällt. Das hast Du richtig verstanden. Sinn macht eine getaktet KSQ, oder man verwendet eben gleich ein Netzteil mit Konstantstromausgang. Dass ein Umbau der Streifen von zweifelhaftem Nutzen ist, hab ich ja auch geschrieben. Wobei es noch relativ einfach ist einen Widerstand einfach zu überbrücken.
Mehr als 5% Steigerung an Effizienz erwarte ich aber nicht, eher weniger. Die Arbeit würde ich mir daher nicht machen.
Ohne die Diskussion über Konstantsromquellen wieder auffrischen zu wollen. In der Regel fallen an dem verbauten Vorwiderstand ca. 3V ab (meine Erfahrung). Der Verlust beträgt bei 24V also deutlich über 10%. Ein Umbau vorhandener Streifen ist vor diesem Hintergrund natürlich dennoch fragwürdig.
Warum man für die genannte Anwendung 24V Bänder verwenden sollte? Ich würde Alustreifen verwenden. Bei einer Neuanschaffung natürlich vorzugsweise mit Konstantstrom. Schon wegen der entstehenden Wärme, die bei >4000lm zwangsweise entsteht. Weniger Verlust, weniger Wärme.
Grundsätzlich habe ich beim Lampenbau immer folgenden Tipp:
Zunächst eine geringe Anzahl der LEDs kaufen, die in Betracht gezogen werden. Diese LEDs in das gewünschte Gehäuse verbauen und dieses Gehäuse am gewünschten Platz anbringen. Nur so kann wirklich beurteilt werden, ob das entstehende Licht auch gefällt. Weder die nackte LED an der Decke, noch die Beurteilung ohne die gewünschte Abdeckung, noch die Beurteilung in einem anderen Raum ist aussagekräftig.
Nun ist es aber natürlich völliger Blödsinn sich Streifen für Konstantspannung zu kaufen und diese dann über eine lineare KSQ versorgen zu wollen. Da summieren sich die Verluste lustig auf. 24V LED Streifen werden an einem 24V Netzteil natürlich alle parallel geschaltet. Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, würde ich Dir bei diesen Streifen auch diese Anschlussart empfehlen, wenn es mit entsprechenden elektrischen Grundkenntnisse eher schwierig ist. Weiterhin solltest Du noch darüber nachdenken, ob 2900K die passende Lichtfarbe ist. 2900K sind recht warm. Das mag im Wohnzimmer gut sein, ich der Küche würde ich etwas kälteres Licht bevorzugen.
Viele Grüße
Ich musste vor Kurzem auch ein paar Platinen zersägen, weils von der Teilung her einfach nicht gepasst hat.
Ja, man kann den Lack ab kratzen, aber bei den Platinen die ich hatte, war das alles andere als einfach. Bei Alu Streifen heißt das: Unten Alu, dann eine Schicht Lack, dann Kupferfolie und dann wieder eine Schicht Lack. Bei meinen Platinen war gerade die obere Lackschicht sehr robust.
Heute im Daytrade: ELG-240-42A-3Y
Kannst 4 von Deinen Streifen anschließen. Ist von Haus aus Dimmbar.
blöd für dich, dass LT die Teile auf ihrer englischen Seite als "Alustripe" deklariert
Ja, und was steht da noch?
"LEDs sollten stets mit konstantem Strom nach Angaben der Hersteller betrieben werden. Wir empfehlen daher den Einsatz von Konstantstromquellen..."
Und weil das so kompliziert und aufwändig ist, sind inzwischen selbst in Billiglampen à la Obi, Aldi und Co. (dimmbare) Konstantstromquellen eingebaut.
"Konstantspannung ist einfacher zu benutzen"
Das halte ich wiederum für einen Trugschluss.
Das ist nur eine Frage der Gewohnheit und auch des Verstehens. Bezüglich LEDs ist Konstantstrom nunmal die einzig vernünftige Betriebsart. Mit den Vorwiderständen die für eine Konstantspannungsansteuerung nötig sind wird nichts anderes gemacht als für den richtigen Strom zu sorgen. Diesen Umweg kann man sich sparen.
Aber die meisten sind halt mit Konstanspannung aufgewachsen, weil uns das im Alltag häufiger begegnet.
Da schrumpelt sich nix.
Wenn ich das nass mache, fühlt es sich an wie nasses Plastik.
Und es quietscht auch so, wenn man dran reibt.
Ist wirklich kein Hexenwerk.
Dickere Lötspitze nehmen. Lötkolben ordentlich vorheizen z. Bsp. 450°.
Dann ordentlich ran mit dem Lötzinn. Die Verbindungsdrähte natürlich vorher verzinnen.
Nicht zu zaghaft, dafür lieber etwas heißer und etwas mehr dran. Dann ists zwar heißer aber schneller.
Bis die Hitze zur nächsten LED kommt, bist Du dann schon fertig.
Passt da das LPC-35 problemlos hinten ins originale Gehäuse?
Sieht etwas eng aus...
Hallo Stefan,
das Forenupdate stelle ich nicht infrage.
Ich stelle auch nicht infrage, dass man ein eingeführtes Bonussystem irgendwann auch mal wieder beenden möchte/kann.
Dass darauf kein Anspruch besteht ist auch klar.
Mich stört ausschließlich die Art und Weise, wie das getan wird. Da hätte es deutlich geschmeidigere Möglichkeiten gegeben.
Das hat etwas mit Respekt zu tun.
Viele Grüße
Was ist Dein Problem?
Sind Dir die Argumente ausgegangen, weil Du ausfällig wirst.
Auf dem Niveau diskutiere ich nicht.
Warum sollten sich jetzt plötzlich diejenigen rechtfertigen, die gerne noch was einigermaßen sinnvolles mit ihren Coins angefangen hätten?
Verkehrte Welt, aber typisch.
Ja, das mit den Coins war ein Goodie. Wenn man das jetzt einstellen möchte, ist das völlig in Ordnung. Aber nicht so.
bin hier zum Wissensaustausch, nicht, um irgendwas gratis abzugreifen
Das ist doch sehr provokativ formuliert.
Natürlich bin ich hier zum Wissensaustausch. Aber der Coinshop war nunmal über viele Jahre etabliert. Den dann einfach über Nacht aufzulösen, die Info in einer Nachricht über das Forenupdate zu verstecken, dann noch zeitgleich alle interessanten Dinge zu entfernen...
Das mit dem Run klingt plausibel, ist es aber nicht. Im Shop gibt's die Teile auch noch.
um den edlen Spendern die Portokosten zu drücken,
Ja, das habe ich mir auch gedacht. Ging nun aber gehörig nach hinten los.
Mir ist klar, dass das eine freiwillige Motivation ist, aber am Freitag ankündigen "ach übrigens - nächste Woche werden die Coins wertlos" und zeitgleich alles Interessante aus dem Coinshop entfernen, das ist schon mehr als ein schlechter Stil!
Und im Coinshop gibt's jetzt nur noch diese olle Tasse und einen RGB Controller.
Das habt ihr toll gemacht.