Aufgrund der Kapillarwirkung ist das nicht ganz so schlimm, der Wirkungsgrad wird aber durchaus beeinflusst.
Projekt: "LED-Moonflower"
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Und wieder eine Diskussion entbrannt
Ich probiere einfach einen kleinen, normalen Led-Kühler zu benutzen und den ggf. mit einem hohlen Kupferrohr mit dem Boden zu verbinden. Da wird sich ja zeigen wie heiß der Emitter wird.
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Wieso dann bei dir ein Kupferrohr und kein Stab?
Kann man diese fertigen Heatpipes nur mit Wärmeleitkleber verbinden? Ich denke mal anlöten geht nicht, da sie die Wärme ja sofort ableiten...ist ja Sinn dieser Haetpipes...
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Also mal fett geschrieben und unmissverständlich:
HOHLES KUPFERROHR = TOTALER UNSINN!
HEATPIPE = BEI DIESEN LEISTUNGEN NICHT NOTWENDIG!
LÖSUNG: Einfach ein "Flachkupfer" z.b. 5x10 nehmen und den Emittert dort ranlöten!
Ich möchte euch nochmal darauf hinweisen, dass Ihr bei den Emittern mit Verlustleistungen von vielleicht 1-3W je nach Typ (ausgenommen natürlich 5W-Typen und größer) zu tun bekommt und nicht mehrere zig Watt. Zum Vergleich heizten manche Prozessoren der Pentium 4 Reihe gerne mal 70-120W vor sich hin.
Also verwendet euren Hirnschmalz bitte lieber für die Grundlagen der Elektrotechnik als für überzogene Kühllösungen.Storm: Heatpipes werden mittels "Passungen" kontaktiert also z.b. 2 Aluhalbschalen in denen jeweils eine "Schale" ist die zusammengeschraubt ein Loch ergeben, welches gaaaaaanz ein wenig kleiner ist als die Pipe und sie somit perfekt klemmt und kontaktiert. Kriegt man also direkt an den Emitter eh nicht ran sondern muss erstmal nochmal auf nen Alu-/ Kupfer-block.
Hätten wir das jetzt endlich ausreichend geklärt?