Da scheint ja noch einiges an Klärungsbedarf zu sein.
Die genannten 3V pro LED, entsprechend 48V bei 16s sind nur ein grober Richtwert und kann erheblich abweichen.
Und 40V ist Käse, denn eine weiße LED wird bei 2,5V dunkel sein. Da fließt nicht mal ein Mikroampere.
Betrachten wir uns mal die Angaben im Datenblatt LM281B_plus
Dort erfährt man, dass die Vf je nach Ranking zwischen 2,8V und 3,2V liegen kann (@150mA)
Das bedeutet:
Bei 2,8V Vf und 16s liegt die Spannung bei 44,8V
Bei 3,2V Vf und 16s liegt die Spannung bei 51,2V
Hinzu kommt noch der negative Temperaturkoeffizient, dass bei zunehmender Temperatur die Vf weniger wird.
Und bei anderer Bestromung als 150mA gibt es wiederum ordentliche Verschiebungen.
Der Profi wird sich zunächst für einen Strom entscheiden, weil der die gewünschte Lumenzahl liefert.
Z.B. 150mA * 18p = 2,7A. Die aufgenommene Leistung kann von 120 - 138 Watt liegen.
Das gesuchte Netzteil ist ein Konstantstromnetzteil mit 2,7A und einem Ausgangsspannungsbereich von 44,8 - 51,2V.
In der Praxis wird man z.B. 40 - 55V oder mehr nehmen, so dass der errechnete Bereich darin liegt.
Da die Leistung bis 138 Watt betragen kann, sollte die Nennleistung bei 150 Watt oder höher liegen.