Beiträge von dottoreD

    Stripes vielleicht, aber wie wird der Strom über die LED definiert? Vermutlich nicht über Widerstände, sonst wäre kein CC-Netzteil verbaut.
    Man soll zwar nie nie sagen, dennoch halte ich das für wahrscheinlich.


    Schnittmarken sind typischerweise nur bei 12/24V-Stripes vorhanden, auch daran könntest du es ziemlich leicht sehen.


    Gehe ich recht in der Annahme, dass du den Controller schon hast? Oder warum sonst lieber Controller PLUS zwei Netzteil kaufen, als nur den Controller?

    Da wir nicht wissen können, was für ein Netzteil bisher in der Lampe verbaut ist, kann wohl niemand näheres dazu sagen ob es passt. Oder ist das das Osram? Dann passt dein 24V Netzteil schon mal nicht.
    In der Regel ist ein Bild des Netzteils hilfreich :)
    Interface Alexa-Funk wäre keine Option?


    PAR30 meint solche PAR-Scheinwerfer


    Damit wird es klarer :), ich dachte an klassische Einbaustrahler.


    Der Kühlkörper reicht auch noch für 1,4A - wenn er frei von Luft umströmt wird. Das kann je nach Scheinwerfergehäuse besser oder schlechter sein, je nach Kühlöffnungen.


    Bedenken solltest du vielleicht noch, dass die LED über 120° abstrahlt, also ohne Reflektor nur ein Bruchteil vorne raus kommt. Je nachdem, was du für einen Effekt mit den Teilen erzielen willst...

    Vorab: deine Links hat es aus irgendeinem Grund verbogen.


    Dann: was hast du genau vor, alte PAR30 Lampen schlachten und mit LED neu bestücken? Eher nicht vermute ich. Wie sollen dann die LEDs in die alten Strahler? Die haben ja E27 Fassungen für Netzspannung.


    1 LED mit 700mA bringt ~300lm, ziemlich wenig wenn man vorher 60W oder mehr pro Strahler hatte. Du wirst enttäuscht sein fürchte ich zumindest. Oder sollen mehr LEDs in einen Strahler. Davon hängt dann auch der Kühlkörper ab.


    Bei 1 LED ist der ziemlich überdimensioniert.

    Ich vermute eher einen weiteren Grund, eben weil man im direkten Vergleich Unterschiede zwischen Glühlampen sehr wohl feststellt, sofern es Milchglaskolben sind. Aber für Klarglaskolben oder LEDs hat das Leuchtzentrum eine derart hohe Leuchtdichte, dass kein Unterschied zu erkennen ist. Beleuchtet man damit aber eine Fläche, und sei nur der Kolben oder aber bei LEDs einen Diffusor, erkennt man auch Bestromungsunterschiede von 10-20%.

    Können, aber nicht müssen. Mit etwas Glück läuft das Eaglerise ja schon mit den 2,7V, ansonsten würde ich ev. mal eine 1N4001 in Reihe zu den 2 parallelen Stars hängen.


    Zwischen KSQ und LED zu dimmen ist - ich will nicht sagen geht nicht - aber nicht sinnvoll.

    Na dann: ja. Warum du nicht mehr als 4A zumuten willst, verstehe ich zwar nicht, aber "einstellen" kannst du wohl nur das Meanwell ELG-150-24V-A. Höchstens deines hat auch ein adjust-Poti. Musst du kucken, dem Datenblatt nach würde ich sagen nein.


    Probier es mit dem Dimmen doch einfach aus ob dein Dimmer gut genug ist. Ansonsten musst du ein Dali-Steuergerät ausprobieren. Und wie das Netzteil auf Phasenabschnitt reagiert - keine Ahnung, wäre aber in dem Fall meine letzte Option.

    ad 1) der Strom über die LEDs wird linear geregelt, also weder einfach Widerstand vorschaltet, noch getaktete Stromregelung


    ad 2) eigentlich ganz einfach: bei einem Widerstand größer/gleich 24/6,25=4,16 Ohm hast du 24V. Wird dein Widerstand kleiner, geht er in Stromregelung auf 6,25A und die Ausgangsspannung sinkt ab. Einstellen brauchst du nichts. Bei deinen 96W sind es 24V. Dali ist optional.


    ad 3) Müsste. Viel besser wie 1,5kHz PWM wirst du kaum finden bzgl. flimmern.


    Beim Netzteil würde ich ein günstigeres MW LRS-150-24 nehmen, wenn du Dali und CC eh nicht brauchst und es der Platz zulässt. Das MW LRS-100-24 könnte auch gehen, wäre mir aber etwas knapp dimensioniert.


    Als Stromquelle ist ein Raspberry Pi Zero WH angedacht. Es gibt 5V Spannung und für die LED stehen noch ca. 2A (von max. 2,5A) zur Verfügung.


    Das ist etwas unlogisch. Du meinst ein 5V Netzteil mit 2,5A, mit dem auch der Raspi betrieben wird? Der Raspi selbst kann keine 2A treiben.


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    Im Datenblatt ist mir nämlich diese Stelle aufgefallen: “Spectral bandwidth at 50% of Imax (IF = 1 A, tp = 10 ms) 30nm”.
    Wichtig ist mir, dass das Spektrum nicht von 850nm abweicht.


    Je nach Stromfluß und Erwärmung wirst du Abweichungen des Zentralpeaks bei 850nm haben, aber üblicherweise sind die ~1-5nm, wird dir also nicht auffallen. Mal davon abgesehen dass es eine LED und kein Laser ist, also immer ein gewisse Bandbreite existiert.


    '
    Die LEDs laufen dann mit weniger Spannung. Wird dadurch auch der Strom reduziert?


    Bei 2 LEDs in Serie reichen 5,0V für einen Strom von grob 10mA, da brauchst du keine Power-LED. Deshalb brauchst du eine KSQ vor jeder LED, ob Linear oder geschaltet. Aber du musst ja nicht selber löten:
    https://www.led-tech.de/de/Pow…antstromquelle-1000mA-30Voder alternativ die geschaltete Version https://www.led-tech.de/de/BUC…ntstromquellen-1000mA-42V


    Ach ja, die Stars brauchen auch einen Kühlkörper.

    Bin mal gespannt über deine Erfahrungen, habe da einen Metaboschrauber mit ähnlicher Problemstellung :)


    Aber warum nimmst du keinen Balance mit Temp-Messung? Bei ~50W die da beim Laden reingehen hätte ich da mehr Bedenken als das das Buck-Modul durchgeht.

    Angenommen, der Cu-Stab leitet perfekt die Wärme, und du hast innen die 80°C. Damit hast du an der Außenseite ~3,14cm2 Oberfläche mit 80°C die als Kühlfläche wirkt, wenn er mit der Außenwand bündig abschließt. Das entspricht einem Wärmewiderstand von ~70K/W. Bei den 60K kannst du ~0,85W wegkühlen, praktisch weniger weil der Cu-Stab ja nicht ideal ist. Innen wird er also dennoch so gut wie die 80°C haben.
    Oder vereinfacht: du kannst auch auf den Cu-Stab verzichten, weil das ganze keine Entwärmung darstellt. Und auch mit einem Loch im Kupferstab erhöhst du die Kühlkörperoberfläche ja nicht, sondern hast nur etwas warme Luft. Raus kommt die ja nicht von allein.


    Ich sehe gerade, die Einschätzung haben noch andere gehabt. :D

    Wieso hast du 2x Phase? Für den Test brauchst du die Weiterleitung ja eigentlich nicht.


    Hast du beide schwarzen auch mal auf der anderen Seite angeschlossen? Die sollte man zwar per Wechsel-Schalter umschalten können, man weiß aber nie.


    Du hast nur einfachen Anschluss, nicht Wechselschalter oder ähnliches?

    Nur so also finale Rückmeldung: der ESP8266 hat WebSocket bekommen. Damit funktioniert nun alles wie gewünscht, inklusive Steuerung des Dimmers über Webseite von beliebig vielen Geräten über WLAN. Ganz ohne zusätzlichen Server.
    Komplett programmiert über Arduino IDE.

    @dottoreD
    Den Grund habe ich schon ausführlich erläutert. Ich will eine klassische Beleuchtung aber in Miniatur.
    .


    Und kleine Glühlampen tun es anscheinend nicht...
    Ein Wärmeleiter kühlt aber bekanntlich nicht, du wirst nicht drum herum kommen, außen noch einen Kühler anzubringen der die Temperatur wieder abgibt. Und nicht nur die der LED, sondern auch der der Heizung.
    Dann lieber Lichtleiter, dessen Möglichkeiten und Fähigkeiten du vermutlich unterschätzt.