Toll!
Da die meisten Teilnehmer hier ja wohl aus der 'Berlin' Zone kommen, hätte man erwarten können dass bei Anlage diese auch eingesetzt würde.
Toll!
Da die meisten Teilnehmer hier ja wohl aus der 'Berlin' Zone kommen, hätte man erwarten können dass bei Anlage diese auch eingesetzt würde.
Spam ist doch Dosenfleisch !
Oder unverlangt zugesandte Mitteilungen. Beiträge im Forum sind doch immer unverlangt.
Wir sollten eine andere Bezeichnung für diese Leute finden.
Auf zum Wettbewerb!
An die Foren-Betreiber: Diese obige Antwort habe ich um 8:20 Uhr erstellt.
Angezeigt wird 7:20 Uhr
Irgendeiner tickt nicht richtig!
Hab' ich auch schon gehabt: Grüner Haken und es dauerte trotzdem noch 5 Tage bis die Ware da war!
Letztens waren es aber nur 2 Tage.
Sollte für 3 x 700 mA reichen. Ich würde alleine den Alu-Winkel als KK einsetzen.
Bei schätzungsweise 4 x 5 cm und 1 METER Länge !!! Und 3-4 mm Dicke.
Ich habe schon mit weniger Fläche
3 Q5 eingesetzt und der Kühler wurde nur leicht warm.
ja, ich glaube das sind sie!
Es gibt die doch auf einer kl. Platine!
Man würde doch für Beleuchtung damit viel Zeit und Geld sparen?
Kein Netzteil, keine KSQ, Widerstand, keine Neuverkabelung, kein zus. Schalter usw.
Hat damit jemand (gute) Erfahrungen gemacht?
Was ist das nur für ein grässliches Datenblatt für obige RGBs ?
Bei mir sind fast nur Punkte zu sehen.
Übrigens:
Reichelt besteht drauf, dass 35 mA in Ordnung sind ! Sie haben mir aber meine defekten LEDs ersetzt!
Hi,
ich möchte erste Versuche machen mit RGB LEDs und habe mir dazu die
Samsung Ultrabright SMD 3-Chip
SLSRGBW815TS
ausgesucht, da preiswert. Aber wie und wo befestigt man diese Dinger? Müssen die auch stark gekühlt werden?
Einfach irgendwo aufkleben oder was. Das Anlöten der Käbelchen mit Lupe und Lötnadel wird ja noch gehen.
Bitte um reichliche Antworten. Danke schonmal.
So? Woher hast du diesen festen Glauben?
AUf dem Lieferschein stand "R2", das ist korrekt.
Das erkläre uns mal näher!
Meine Platine ist übrigens keine FR4 sondern eine andere. Sie ist ca 35 Jahre alt. Aber das Material (epoxydharzgebundenes Glasfaserhartgewebe) ist ja eher ein Isolator mit schlechten Wärmeleiteigenschaften. Aber meine Messungen mit einem ziemlich genauen digitalen Temperatur-Messgerät sprechen doch für sich! Möglicherweise ist die Kupferschicht sogar 70 my stark. Genaues weiß ich nicht mehr.
Wie hoch darf denn nun die Temperatur auf dem Chip sein?
Die R2 gabs doch lange genug bei Led-Tech!
... aber solange doch die Temperatur auf dem Emitter nur 52 Grad hat ginge es doch!?
Ich kann das Datenblatt diesbezgl. nicht so recht deuten. Aber da ist von 85 Grad die Rede.
Toll. Die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer ist hoch, aber der Querschnitt einer 35µm-Schicht ist lächerlich gering. Eine Kaschierung der Unterseite brächte nichts, da sie durch Hartpapier/Epoxydharzplatte isoliert wird. Maßgeblich für die Wärmeableitung ist der Querschnitt, weshalb eine normale Platine keinen Ersatz für ein Blech o.ä. darstellen kann.
Die 2 Montageschrauben bringen eine Menge Wärme nach 'hinten'. Das sollte sich auch kühlend auswirken.
Die Kupferschicht könnte man vor der Montage polieren und mit Klarlack versiegeln oder mit weißem Lack einsprühen.
Das Kupfer reflektiert leicht und macht das Licht wohl etwas wärmer trotz der nur 90 Grad Abstrahlwinkel.
Durch Versiegeln könnte man das Oxidieren verhindern.
Ich habe den Versuch unternommen eine Power-LED auf einem Stück Platinenmaterial ca. 8 x 12 cm zu montieren.
Es ist eine einseitig mit Kupferfolie 35 my kaschierte Platine aus Epoxydharz 1,5 mm. Den Stern ganz normal mit
Wärmeleitpaste angeschraubt. Nach 1 Std Test bei 700 mA (R2) habe ich die Temperaturen gemessen:
Direkt auf dem Emitter 52 Grad, daneben auf dem Stern 46 Grad, auf der Rückseite direkt unter der LED ca 41 Grad.
Auf der Vorderseite ca 1 cm neben dem Stern auf dem Kupfer nur noch 35 Grad.
Besser wäre das Ergebnis noch mit doppelseitig kaschierten Material.
Dieses Material ist wahrscheinlich auch nicht billiger als Alublech, aber besser zu bearbeiten.
Bohren, Schleifen, Feilen Fräsen etc. gehen recht einfach.
Ausserdem kann man auf dem Kupfer direkt Löten. Damit Gehäuse und ähnliches bauen.
Die Temperaturen sind doch wohl unkritisch!?
Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
achso, eine 230V Lösung. Da geht das natürlich nicht.
Finger weg von der Potilösung --> sehr gefährlich!
Alles anzeigendanke mal für die schnellen Antworten.
Also einfach mal einen Poti besorgen und ausprobieren (PWM trau ich mir nicht ganz zu...)? oder gehts irgendwie anders zum ausprobieren/ausmessen?
Und was für einen Poti bräuchte ich? Bin leider echt ziemlich ahnungslos und weiß daher nicht, wie ich berechnen kann, welceh Werte der Poti haben müsste.
Danke
Angenommen du hast vor Deiner (Deinen) LEDs einen Vorwiderstand von zB 30 Ohm und begrenzt damit den Strom.
Dann nimm mal ein Drahtpotentiometer ca. 8 Watt und 30 Ohm. Beide Widerstände werden in Reihe geschaltet. Du hast dann einen Regelbereich,
der auch nicht gefährlich werden kann. Einfach - aber es geht!
Natürlich werden nun die Elektronic-Fachleute 1000 Einwände haben ....
Aber die Schaltung ist supereinfach.
greets
jn
350 mA hieße zwar mehr als die Hälfte Lichtausbeute aber auch das Doppelte an Kosten. Hinzu käme eine zweite KSQ.
Die ganze Sache ist noch in Planung, daher wäge ich die beste Lösung ab.
Wären die Probleme mit 2 Stück R2 in Reihe mit der gleichen KSQ geringer?