Beiträge von Flixus

    bääääh geht diese Scheiße mit Nikon und Canon jetzt auch hier in einem LED Forum los?


    War ab zu sehen. ;)


    Zitat von Phillux

    Wieso hab ich mich für Canon entschieden? Günstiger aber nicht schlechter als Nikon.


    Naja das kannst du so pauschal auch nicht sagen.


    Mir persönlich fällt es auf, dass sehr viele, im Einsteigerbereich, mit Canon fotografieren, dazu dann mal folgendes:


    Letztes Jahr war ich auf der Photokina. Da habe ich mich mit einem von Nikon unterhalten und ihn mal gefragt, was Nikon denn für alternativen zur EOS 450D hat (Die wurde damals extrem promotet, fand ich)
    Darauf die super Antwort von ihm: Keine.
    Die D60 bietet nicht das was die 450D kann und die D90 spielt in einer anderen Liga.
    Ich denke mal da war das Problem. Die 450D lag genau in der Preisklasse, die viele bereit waren zu zahlen. Die D60 war Preis/Leistungstechnisch nicht so gut, mir persönich auch zu klein, und die D90 war dann wesentlich teurer konnte aber mehr.


    Ich habe selber auch die D50, weil ich bereits vorher eine SLR von Nikon hatte und wie Sparlampe schon schrieb, somit die alten Objektive weiter benutzten kann. Die hat auch eine angemessene Größe (vorher F-801). Und das rechne ich ihr an: Sie hat ein Display über das man nahezu alle Einstellungen machen kann. Außerdem ist sie fast genau so zu bedienen wie die alte SLR.


    Ich versteh jetzt nicht wieso das Menu ein Krampf ist, aber okay alles wohl gewöhnungssache.



    Was den Megapixelwahn angeht, ist es sowieso nur eine Sache des Marketing.
    Bei den 6MP von der D50 muss man sich mal vorstellen auf welcher Fläche die verteilt sind, und wo dann entsprechende hohe MP Zahl bei den Kompakten drauf ist. Dass da dann jeder Bildpunkt wesentlich weniger Licht abbekommt ist den wenigsten bewusst.


    Just my 2 Cent

    DSLR war/ist mir zu umständlich. (allein die ganzen Objektive wo man mitschleppen sollte wenn mans wirklcih ernst meint)


    Hab mir stattdessen ne Bridge-Cam mit nem großen Objektiv geholt.
    Kann man auch extrem viel einstellen und rumspielen ohne sich stundenlang einzulesen und gar net mal teuer.


    Weil wer das nicht macht bekommt mit ner DSLR auch keine besseren Fotos hin und könnte schnell gefrustet sein.


    Die ganzen Obejektive? ;)
    Was braucht man schon großartig? Vllt eins für den normalen Bereich ich sag mal 35-70mm und dann evtl noch ein Tele was so bis 200mm geht. Das macht dann mit Crop Faktor, je nach Kamera Hersteller, 52 bis 300mm Brennweite. Das ist i.d.R. ausreichend.
    Und wer dann zwei Objektive zu viel findet bekommt sowas auch schon in einem.(Die mit dem größten Bereich sind meines Wissens von 18-270 bzw 28-300mm)
    Dann muss man eben auf Lichtstärke verzichten, die machen dann bei der maximalen Brennweite maximal 6.3, d.h. man braucht schon recht viel Licht(oder hohe Empfindlichkeit :) ).
    Desweiteren sind die optisch logischweise auch nicht super genau. Da können dann die Ränder unscharf, "verbogen" werden, aber im Hobbybereich fällt das den wenigsten auf.


    Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich früher gegen die DSLR war. Fand die analogen SLR's irgendwie schöner, da ich auch nicht der Typ fürs nach bearbeiten bin. :S


    Aber als ich günstig an eine DSLR kam habe ich zu geschlagen, und muss ganz ehrlich sagen, dass es wirklich schön ist damit Fotos zu machen.
    Jetzt brauch ich nur noch einen guten Blitz der auch mit meiner Kamera kommuniziert, der 20 Jahre alte Blitz kann das neue System leider nicht. :D


    Hier dann noch ein kleines Foto von mir. (1/250s,F4,210mm)


    Ich meinte C++, entschuldige etwas undeutlich ausgedrückt.
    Gut dann werde ich mir mal das 3.Buch angucken, oder einfach alle je nachdem. ;)


    Bei den Amazon Bewertungen kann ich persönlich nur schwer differenzieren.
    Leider ist es häufig geade bei Fachliteratur so, dass die Meinungen stark schwanken.
    Daher dachte ich ir ich frag mal hier nach.



    Dazu sei noch gesagt, dass ich schon ein gewisses Grundverständnis der Materie habe, aber nicht weiß wie ich es umsetzen soll.



    Oh schön gerade noch gefunden:


    Programmieren der AVR-RISC-Mikrocontroller mit BASCOM-AVR : eine Einführung anhand von Programmbeispielen
    Verfasser: Kühnel, Claus
    Ort, Verlag, Jahr: Altendorf, CK Skript, 2004

    Hallo!


    Ich möchte mich etwas in die Programmierung von Mikrocontrollern einarbeiten.
    Da hier im Forum hauptsächlich die Atmels vor kommen, dachte ich mir, dass ich gut daran tue mir diesen vor zu nehmen.


    Ich habe schon ein paar Tutorials aus dem Internet in C+ und Assembler (darunter auch dieses hier im Forum) gelesen. (Ohne damit jetzt jemand zu Nahe zu treten, aber leider hat mich keins überzeugt)


    Dabei muss ich sagen, dass ich C+ anschaulicher fand, was wahrscheinlich auch dadurch kommt, dass ich schon mal was mit C+ gemacht habe, und es wohl objektorientiert ist.


    Nun ist die Frage: Womit anfangen? Mit C+ oder Assembler?


    Desweiteren habe ich die Möglichkeit an folgende Bücher zu kommen, die evtl. schon jemand von euch kennt und bewerten könnte.


    1. AVR-RISC-Mikrocontroller : Architektur, Hardware-Ressourcen, Befehlsvorrat, Programmierung, Applikationen ; mit 47 Tabellen
    Hrsg./Bearb.: Trampert, Wolfgang
    Ort, Verlag, Jahr: Poing, Franzis, 2000


    2. AVR-RISC : embedded Software selbst entwickeln ; [Entwicklung und Programmierung in Assembler und C ; auf CD-ROM: AVR Studio 4.13 und WinAVR, Praxisbeispiele, Schaltungen]
    Verfasser: Mittermayr, Roman
    Ort, Verlag, Jahr: Poing, Franzis, 2008
    Serie/Reihe und Band: Franzis PC & Elektronik


    3.Mikrocomputertechnik mit Controllern der Atmel AVR-RISC-Familie : Programmierung in Assembler und C-Schaltungen und Anwendungen
    Verfasser: Schmitt, Günter
    Ort, Verlag, Jahr: München [u.a.], Oldenbourg, 2007



    4.AVR-Mikrocontroller-Lehrbuch : Einführung in die Welt der AVR-RISC-Mikrocontroller am Beispiel des ATmega8
    Ort, Verlag, Jahr: Berlin, Denkholz-Buchmanufaktur, 2009


    Wobei es sich hier, wie man sieht, explizit nur um die Atmels dreht.
    Wenn ihr mir jetzt sagt, es wäre besser allg. zu lernen und Literaturvorschläge habt, dann nur her damit. :)


    Vielen Dank für eure Hilfe.
    MfG

    Einen Kondensator hinter einen Gleichrichter zu setzen ist nie verkehrt. Der glättet bzw siebt das ganze dann gut.


    Wenn du einen Einweggleichrichter benutzt, hast du hohe Verluste, desweiteren ist es selbst dann schwer mit Kondensator, da du nur noch eine Frequenz von 25Hz hast(der pulsierenden Spannung, der Kondensator muss somit ide Hälfte der Zeit die Spannung aufrecht erhalten).
    Beim Brückengleichrichter pulst die Spannung mit 100Hz, somit sind die "Täler" sehr viel kleiner, die der Kondensator überbrücken muss.Da könntest du evtl. sogar ohne Kondensator auskommen, aber hey so ein Ding kostet nix und ist auf jedenfall ratsam.
    Nur dran denken, dass der Effektivwert der Spannung dann ca. 1,4 (genau Wurzel 2[Latex haben wir nicht, oder?]) mal der Eingangsspannung ist.

    Den Preis den Spitzel angesprochen hat, bezog er wohl auf die original Uhr.
    Man könnte auch seine Software benutzen für eine deutsche Version. Er gibt die gesamten Wörter aus. Das müsste man nur auf deutsch ummodeln. Wobei man für die Matrix sogar weniger Ausgänge bräuchte ;)
    Desweiteren wird die Uhr nicht per Funk mit der Uhrzeit gefüttert.
    Ich werde mal gucken, wie das mit der schwarzen Folie auf Acrylglas aussieht, und ob es da auch zu so einem schönen Klavierlackeffekt kommt.



    Kommt es eigentlich nur mir hier so vor, als wäre das größte Problem die Geschichte mit der Scheibe? Ich persönlich sehe da eher Probleme bei der SW, aber gut, da können wir uns bestimmt ergänzen ;)

    Als Matrix doch kein Ding... Da mache ich mir keine Sorgen. DCF Uhr ist auch easy.


    Ist dann ne 10x11 Matrix, wenn ich das richtig sehe.
    Wenn man jetzt mal alle Buchstaben mit rein nimmt, weil da sind ja auch ein paar bei, die eigentlich nur als Lückenfüller dienen, und die würden dann theoretisch nie angehen, wenn man "nur" die Wörter zusammenfasst.

    14,7 MP???


    Das ist viel zu viel!
    I.d.R. reichen für nahezu alle Größen 6MP aus, auch wenn es riesen groß werden soll, denn du musst auch immer bedenken: Desto größer das Bild ist, von einer dsto weiteren Entfernung betrachtest du es.


    Evtl. solltest du mal sagen auf welches Format du es gerne hättest, ansonsten, wie schon gesagt, 6MP reichen völlig!



    (Dieser ganze MP-Wahn....(: )

    Alternative : Modelleisenbahngeschäft, da kriegste die Märklin-Schleifer auch einzeln, und musst dann nur noch den Schleifring realisieren. Die Dinger sind im allgemeinen gefedert, haben ne dauerhaltbare Oberfläche und werden mit einer zentralen Schraube befestigt....


    Oder die Schleifkontakte von einer Carrerabahn ;)

    Wie war das doch gleich?


    Die Lichstärke ist, mathematisch betrachtet, doch bereits eine Funktion des Raumwinkels, wenn ich mich richtig entsinne, oder?


    Und um den Lichtstrom zu berechnen muss man das Integral der Lichtstärke üder den Raumwinkel machen.



    Hmm, Integrationskonstanten sind zu vernachlässigen??


    Weiß einer wie die Rechner das berechnen?

    Moment mal.
    Eine Frage mal vorweg.
    In so einem Cube gehen doch nur Horizontalen, Vertikalen und Diagonalen unter dem Winkel pi/4 (45°), oder habe ich da gerade einen Denkfehler?
    Ansonsten würden immer Knicke zu sehen sein.


    Wenn du mit den Knicken kein Problem hast, kannst du das doch recht simpel numerisch lösen, indem du einfach für s bestimmte Werte einsetzt, ich würde mal so 30-50 ansetzen, dann nimmst du deine LED's, die ja auch jeweils einen eindeutigen Wert haben und rechnest auf jeden Wert dann 00,49 dazu oder ziehst 0,49 ab. DAmit hast du schon eine recht schlechte Abschätzung (mathematisch gesehen) für dich jedoch sollte das reichen!


    Edit: Du bildest somit quasi einen Schlauch um jede Zeile und Spalte.

    Dann hätte man ja mit 30 erst das Abi :) denke eher das dauert 3 Jahre =)

    Ist nicht dein Ernst oder?
    Also wenn du schon so kommst, dann sind es sogar nur 2 Jahre...aber gut. Ich bin trotzdem für die 13 Jahre bzw. neuerdings 12 Jahre.
    Ein Dipl.-Ing.-Studium dauert schließlich auch 10 Semester und nicht 6.

    Naja gut, dann musst du es eben 3-dimensional berechnen, auch nicht schwer. Wenn du zwei Punkte hast:
    (Dabei sollte erwähnt sein, dass wenn du die beideren äußeren LED's nimmst, eine Strecke berechnen solltest, und keine Gerade)


    Also:
    P1 (x1;y1;z1) und P2(x2;y2;z2) (deine beiden Punkte)


    Gleichung:
    (x;y;z) = (x1;y1;z1) + s*[(x2-x1);(y2-y1);(z2-z1)] , mit s € R und 0<= s <= 1 , (im Falle dass du eine Gerade haben möchtest ist nur s€ R)


    Dabei müsstest du dann eigentlich nur überprüfen, ob vorne ganze Zahlen raus kommen, wenn mich nicht alles täuscht.
    Das geht bei C++ mit "%" , wenn ich das richtig in Erinnerung habe. ;)


    "Aber da du deine Last sowieso nicht punktuell befestigen kannst, sondern flächig auf der "Achse" besfestigst hast du immer einen Abstand zur wirkenden Kraft." - das stimmt nicht - solange der Schwerpunkt *auf* der Achse liegt, ist es egal, *wo* auf der Achse er liegt....


    Ich habe mich anscheinend etwas unklar ausgedrückt.


    Wenn man eine Kraft hat, deren Wirkungslinie orthogonal zur Achse verläuft und diese schneidet oder parallel zur Achse verläuft(was auch der Fall wäre wenn sie genau auf der Achse liegt[punktuell]), verursacht diese Kraft kein Moment bezogen aud diese Achse!


    Das kann man sich recht leicht veranschaulichen, mit einer Drehtür , die an einer senkrechten Achse gelagert ist.
    Wenn ich nun auf die/an der Achse drücke/ziehe (senkrecht) dann wird sich die Tür nicht drehen. Auch wenn ich auf die/an der Tür senkrecht drücke/ziehe wird sich die Tür nicht drehen.
    Genauso wenn ich orthogonal an der/auf die Achse ziehe/drücke wird sich die Tür nicht drehen.
    Man sieht das in all diesen Fällen, die Kräfte bezogen auf die Achse kein Moment verursachen.



    Bei dir ist es nun etwas anderes, weil in die Welle ein Moment eingebracht wird!


    Ich wollte ähnliches ausdrücken wie Pesi, dass wenn der Schwerpunkt auf der Achse liegt, das Moment was aufgebracht werden muss, sehr klein ist.
    Wenn du deine Lampe am Bügel anbringst und sie kippen würdest, wäre dort zwar nicht mehr der Schwerpunkt, aber das Moment des Servos würde ausreichen.


    MfG

    Völlig richtig was Maestro sagt.


    Wenn du dich wirklich genau auf der Achse befindest, ist dein Drehmoment quasi null, da der Abstand zur wirkenden Kraft=0 ist, und somit kein Moment erzeugt werden kann.
    (sehr theoretisch)


    Aber da du deine Last sowieso nicht punktuell befestigen kannst, sondern flächig auf der "Achse" besfestigst hast du immer einen Abstand zur wirkenden Kraft.


    Als Fazit kann man also sagen, dass wenn du deinen Scheinwerfer recht nah an der Achse befestigst, das Servo den Scheinwerfer ohne größere Probleme bewegen kann.