Beiträge von Flixus

    Zitat

    Zitat von Fightclub
    Viel Spaß noch mit der Matrix und hoffentlich bald den nächsten Projekten mit Mikrocontroller :) :)


    Danke, und wird auch kommen.


    Zitat

    Zitat von Pesi
    Freut mich sehr, dass nun doch jemand das nachgebaut hat, hatte schon befürchtet, der Thread geht völlig nutzlos unter....


    Hatte da schon länger ein Auge drauf geworfen, aber leider fehlte mir die Zeit. Ich fand das ganz gut, und es sah auch nicht so extrem kompliziert aus.


    Danke auch für das Angebot mit der PN, hatte ich aber nirgends gelesen, ist im Endeffekt aber auch egal. Evtl. kommen ja noch Fragen bei der Programmierung auf, dann nehme ich das Angebot gerne in Kauf, oder ich poste es hier.


    Und auf eure Wünsche dann mal ein paar Bilder. :)
    Als erstes vielleicht mal flott die Einstellungen bei BASCOM:


    Also das Fusebit C muss umgestellt werden, so wie es dort steht ist es richtig.



    Hier dann ein Foto von meinem Drahtgebilde. Wie auf dem Bild zu sehen, habe ich das ganze noch mit Drähten aus einer Nym-Leitung abgestützt, weil mir das ansonsten zu instabil war. Jetzt ist es super stabil. :) Die Platine muss ich noch zurecht schneiden.
    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-space.de/upload/10.04yGm5xPYHHwrvoRV.JPG]


    Videos kommen wenn erst nach der Programmierphase.
    Wobei das fraglich bleibt, weil meine Kamera keine Videos macht und ich die Videos von meinem Handy eigentlich keinem anbieten kann. ;)


    Ich werd mal gucken.


    MfG

    Sehr geil!!


    Hier wird einem immer wieder schnell geholfen, vielen Dank!


    Zur Erläuterung:
    Hätte ich nach dem Tipp mit den Fusebits mal etwas mehr Gehirnschmalz verwendet, hätte ich dich evtl nicht mehr bemühen müssen. :)


    Und zwar steht bei BASCOM "devide clock by 8" auf enable.
    Klar dass dadurch der Takt zu klein war. Aber da les ich dann zu schnell drüber, und versteh nicht dass der Takt dann bei 1Mhz ist.
    Der eigentlich Takt stand nämlich auf 8Mhz daher war ich verwirrt.
    Also das einfach auf disabled gestellt und es funktioniert wie eine Eins.


    Danke für deinen Tipp. ;)

    Ja prima, dann hab ich schon mal Anhaltspunkte.


    Das einzig blöde ist, das PonyProg bei mir nicht funktioniert, der kann irgendwie nicht über meinen Adapter auf den µC zugreifen. :/


    Aber das kann man doch bestimmt auch bei BASCOM einstellen oder? Wenn da einer was näheres weiß... :)


    Ich geh mal Tante Google befragen.



    Trotzdem schon mal recht herzlichen Dank an Fightclub.

    Hallo zusammen,
    ich wollte mich mal auf das Gebiet der Mikrocontroller begeben und habe mir als erstes Projekt, dass von Pesi vorgestellte "Matrix5x8 mit Effekten" ausgewählt.


    Die Schaltung ist etwas anders. Ich habe andere Transistoren genommen und zwar die BC547 bzw. BC548.
    Zum Programmieren habe ich mir einen Adapter für den Parallelport gebaut. Also die Programmierung erfolgt recht simpel über ISP.


    Soweit so gut.
    Das flaschen ging (anscheinend) auch gut. Ich habe zunächste das std. Programm genommen und noch nichts geändert. Die Matrix durchläuft die einzelnen Bilder, dimmt und soweiter. Er macht eigentlich alles was ich will.
    Jetzt habe ich jedoch das Problem, dass die LED's sehr stark flackern, die sind nicht konstant an. (Ich weiß, der Controller macht sowieso jede LED nach und nach an, aber für das menschliche Auge sollte es so aussehen als ob die LED's konstant an sind.



    Ich weiß einfach nicht woran es liegt.


    Ist das ein Problem mit den Transistoren oder muss ich noch zusätzlich was beim flashen beachten??
    Vielleicht muss ich irgendwelche Setting am Takt beachten, oder oder oder?


    Bin auf diesem Gebiet leider sehr unerfahren.


    Als Randinfo:
    Ich habe die .hex-Datei mit BASCOM-AVR auf den 2313 geflasht.



    Ich danke für eure Hilfe.

    Du kannst auch aus einer 1,5V Batterie mehrere KV machen. Das haben wir mal als Projekt gemacht. Das ist recht ungefährlich, haben uns dazu dann auch noch "kondensatoren" aus Plastik- und Alu-Folie gemacht.


    Dein Stichwort: Kaskade. (siehe auch: Ladungspumpe, Spannungsverdoppler)
    Dabei solltest du jedoch bedenken, dass du die Abstände der Kondensatoren und Dioden möglichst weit machst, desto höher die Spannungen werden, da es sonst zu Überschlägen in deiner Schaltung kommt.


    Dabei wird sich das Prinzip, der Addition von, in Reihe geschaltener Spannungsquellen, zu nutze gemacht. Hier Kondensatoren.


    Aber selbst wenn es verhältnismäßig ungefährlich ist, möchte ich betonen, dass es angenehmeres gibt, als da dran zu fassen. :)



    Hochspannungen werden auch in (fast) jedem elek. Feuerzeug erzeugt, über den Piezoelektrischen-Effekt. (Kristall)

    Okay, das ist kein großes Problem. Dazu müsste ich zwar erst mal deinen Kenntnisstand wissen,bzgl. Halbleitern und ihrer Dotierung und sowas, aber ich fang mal an und wenn dir dann noch was unklar sein sollte, fragst du nochmal nach.


    Unten wo es rot ist gehts los, mit der eigentlichen Solarzelle, wobei der Text davor von elemtarer Bedeutung ist, wenn man wirklich verstehen möchte, wie der ganze Spaß funktioniert. ;)


    (Ich verzichte hierbei auf die Erklärung der Bändertheorie, denn man kann die Solarzelle auch ohne Wissen dieser Theorie erklären.)


    Damit ein Körper elek. Leitefähigkeit aufweisen kann, benötigt er Ladungsträger, (bei Metallen sind das die freien, für die Stromleitung zur Verfügung stehenden Elektronen.)
    Bei Halbleitern gibt es 2 Arten von Leitungsmechanismen:


    1. Eigenleitung
    2. Störstellenleitung


    zu 1:
    Um eine Eigenleitung von Halbleitern zu erzeugen, müssen zunächst Valenzelektronen vom Kern abgespalten werden, die entsprechenden Ionisierungsenergien(Energie die benötigt wird um das Elektron ab zu spalten), ist sehr gering.
    Durch diesen Vorgang wird das Atom positiv und kann sich nur neutralisieren, indem es ein Elektron vom Nachbar Atom aufnimmt. Die fehlende negative Ladung wirkt wie ein Loch, man spricht auch von einem Defektelektron ( vorsicht POSITIVE Ladung, auch wenn von einem Elektron die Rede ist).
    Unter der Wirkung eines elektrischen Feldes, z.B. durch Anlegen einer äußeren Spannung, bewegt sich das Loch im Gitter, in entgegengesetzter Richtung vom Elektron.
    => Die Energie, die man zum Abspalten des Elektrons benötigt, kann auch durch Lichtquanten zugeführt werden. (vgl. Welle Teilchen Dualismus, der hier eine sehr große Rolle spielt, denn die Solarzelle beruht auf dem Effekt des inneren Photoeffekts)


    zu 2:
    Wird nun ein Halbleiter dotiert, d.h. mit einem einem Atom der 5. bzw. 3. Hauptgruppe verunreinigt, erhält man sehr leicht ablösbare Valenzelektronen (für den Fall, dass man mit Atomen der 5.Hauptgruppe dotiert).
    Das 5. Elektron wird nicht ins Kristallgitter, des Halbleiters mit eingebunden und kann somit sehr leicht aus dem Kristallgitter gelöst werden.



    Zu beachten gilt:
    Bei all diesen Fällen, werden, unter der Einwirkung von Lichtquanten, Elektronen aus dem Gitter gelöst, allerdings verlassen sie nicht das Material, wie beim äußeren Photoeffekt, sondern können als Ladungsträger fungieren (oder ums dann doch mal kurz auf zu greifen: Sie werden ins Leitungsband befördert). Hier spricht man vom inneren Photoeffekt oder auch photovoltaischen Effekt.



    So das mal vorab.
    ....
    Zur Solarzelle:


    Hier wird nun ein Halbleiter und ein Metall ( oder ein n-Halbleiter und ein p-Halbleiter) in Kontakt gebracht.
    Dort wo diese beiden Materialen aufeinander stoßen bildet sich eine Grenzschicht, in der es KEINE freien Ladungsträger gibt.(Sperrschicht)
    Diese Grenzschicht bildet ein Ladungsgefälle, also auch ein elek. Feld.
    Werden nun in dieser Grenzschicht, durch Einwirkung von Lichtquanten (innerer Photoeffekt), neue Ladungsträger erzeugt, werden diese durch das elek. Feld bewegt.
    Werden die beiden Enden der Halbleiter oder des Halbleiter-Metalls kurz geschlossen, fleißt ein Strom, ohne dass man eine zusätzliche Spannung anlegen muss.




    So das ist mal eine recht flotte Erklärung.
    Hoffe soweit verständlich. ;)

    Guten Abend zusammmen.


    Ich stehe gerade etwas auf dem Schlauch. Ich möchte mir eine recht simple Lauflicht Schaltung bauen, ein ne555 und ein paar cd4017. Das ist jetzt nicht weiter das Problem.
    Aber ich würde es gerne noch so machen, dass ich zu einem das Lauflicht habe und es auch umschalten kann, so dass alle LED's dauerhaft an sind. (Wechselschalter)
    Aber igrendwie hab ich entweder einen Denkfehler, oder es geht einfach nicht.


    Wenn ich alle LED's zusammen schließe ist das Lauflicht ja auch nicht mehr funktionsfähig.
    Gäbe es da eine Möglichkeit, wie man das realisieren könnte?


    Ich hab mir auch schon mal überlegt, ob man durch das Schalten evtl. so gestalten könnte, dass in der Schalter Positon "Dauer An", der Widerstand am NE555, der mit dem Kondensator die Frequenz definiert, möglichst niederohmig oder sogar kurschgeschlossen wird. Somit müsste sich der Takt extrem erhöhen. Da weiß ich allerdings nicht so recht, ob das die cd4017's mit machen.


    Vielleicht weiß ja jemand Rat. Bin für fast alle Ideen dankbar.

    Zur Glättung kann man auch Spulen verwenden, die werden dann in Reihe geschaltet, der Kondensator parallel. Ist ja egal, ob man nun die Energie, zum Ausgleich der Wellentäler, in einem E-Feld oder in einem B-Feld speichert.



    Ich glaube ich weiss was du meinst, k2emitter.
    In deinen blauen Kästchen kommt es zu Stromimpulsen des Trafos.


    Und was du meinst, dass da auf einmal ganz viel Strom fließt, ist im Prinzip auch richtig. Guck dir doch mal die Funktionsweise eines Schaltnetzteiles an, da fließt dann auch für eine kurze Zeit ein sehr hoher Strom.


    Wo jetzt genau dein Problem besteht, versteh ich nicht so ganz. Hast du Angst um den Kondensator?

    2. Es gibt 2 Angaben welche in A angegeben werden könnten.


    - Einmal ist dies der sogenannte "Kaltstartstrom":
    Dies ist der Strom der Stoßweise maximal bei Temperatur X (weiss nicht welche das ist) abgegeben werden kann, begrenzt durch den Innenwiderstand der Batterie.

    Ich denke mal unter Standard Bedingungen also 25°C, oder 20°C da kommt es auf das "Alter" der Norm an.


    Du kannst im Prinzip eine beliebig hohe "A-Zahl" nehmen, denn es fließt nur der Strom der benötigt wird, nur, wie mein Vorredner schon sagte, wird dadruch die Batterie immer größer.


    Was dein Kollege wohl meinte ist, dass die Batterie mit 40Ah länger hält, wenn du das Standlich an hast.
    Ein 40Ah Akku kann prinzipiell 40 Stunden lang einen Strom von 1A fließen lassen, bei 12Volt angelegter Spannung, oder oder oder, (kannst du dann dementsprechend in deine jeweilige Stromstärke umrechnen und kannst somit auf die Zeit schließen, die der Akku schaffen sollte.

    Hast du als Maschi nicht auch E-Technik? ;)


    Die fünf Volt könntest du alternativ auch an der Festplatte oder am DVD-Laufwerk(sofern vorhanden) abgreifen.
    Evtl sind die etwas leichter zu erreichen als das MB.

    Die physikalische Stromrichtung ist für Dich nur interessant wenn Du in den chemischen Bereich gehst, Elektrolyse z.B., oder Brennstoffzellen entwickelst. Für die Schaltungsentwickulng und den den Elektroniker i.A. fließt Strom von Plus nach Minus.


    In der Chemie ist es aber wieder anders rum, als in der Physik.
    So ist die Kathode in der Physik der negative Pol, in der Chemie der positive Pol.
    "Das A und O in der Chemie." Mit anderen Worten: An der Anode wird oxidiert. Eine Oxidation, ist eine Elektronenabgabe, somit hat man, chemisch betrachtet, an der Anode einen Elektronenüberschuss, also den negativen Pol.

    Dient ja lediglich zur veranschauung wie das mit Solar funktiomiert.
    Sonneneinstrahlung (Glühobst :thumbdown: ) trifft auf Solarpanel (Gartenlampe :D ) und die wiederum versorgt ein Haus. (Modelbauhaus :D )
    Mfg

    "Komm wir gehen ganz viel Entropie produzieren." :D


    Aber nur zum Zwecke der Veranschaulischung sollte es reichen.
    Hast du nicht vielleicht noch irgendwo einen alten TR? Die Solarzellen darin sollten auch eine ähnlich hohe Spannung bringen.

    Widerstandsrechner für SMD-Widerstände ?( ?( ?(
    Die Minimelf-Widerstände haben die gleiche Farbkodierung und bei den anderen ist der Wert fast im Klartext aufgedruckt. Die letzte Ziffer gibt an, wie viele Nullen man noch an die Zahl davor dranhängen muss. 470 heißt also 47Ohmn, 471 heiß 470 Ohm, 472 dann 4,7 Kiloohm. Wenn vier Ziffern drauf passen sind 1000 z.B. 100 Ohm, 1001 1kOhm, 1002 10kOhm u.s.w..
    Brauchst du dafür einen Widerstandsrechner?

    Steht da dann nicht eher 1k oder 10K, 1M usw. drauf?

    das so eine Lampe zum joggen oder eher was für Ärzte?

    Oder vielleicht für einen Kumpel(Bergarbeiter)??


    Es ist doch fast egal, hauptsache er hat beide Hände frei. Wahrscheinlich ist es zum arbeiten gedacht.


    Ich find sowas auch sehr nützlich, weil man sonst die eine Hand immer mit einer Taschenlampe,Stablampe oder.....belegt hat.

    Kommt ganz drauf an wie rum du ihn hälst.


    Die Ringe sind so drauf, dass der erste Ring näher am Ende des Widerstandes liegt und der Toleranz-Ring einen größeren Abstand zu den anderen Ringen hat.
    Von daher ist links nach rechts, wie es bei normalen Text hier üblich ist, eher relativ an zu sehen.

    Ein Eti....wuha.. :D


    Also ich hab mit ProE und AutoCAD bisher gearbeitet. Mir persönlich gefällt ProE ganz gut, und ich könnte dir das auch empfehlen, für Kühlkörper Regale und sowas ist das echt ganz gut.
    Kannst nachher auch einzelne Baugruppen machen etc. pp. (Der gesamte Funktionsumfang sprengt dann den Rahmen bei Weitem)


    Bei PTC gab es auch mal eine Testversion, ansonsten, da du ja (anscheinend) Studi bist, kannst du mal sehen, ob es nicht irgendwo ne günstige Studentenversion gibt.
    Für solche Programme lohnt sich das auf jeden Fall.


    Bei ProE konnte ich mich, sehr schnell zurecht finden.



    Gezeichnet wird in der Regel in 3D. Das Programm macht dir danach entsprechende Auschnitte, die gewünscht sind, in 2D.
    Also die Ansichten. ;)

    Dann morgen nochmal probieren!!


    Aber es wäre wirklich viel Effektiver aus den 12V 19V zu machen. Entweder über eine Kaslade, sofern man das verwirklichen kann, bei dem hohen Strom, oder laternativ, Wechselrichter->Trafo->Gelichrichter.