Beiträge von Flixus

Wenn es nicht unbedingt eine Station sein soll, kannst du auch mal nach Weller Kolben gucken.

Mit Station gibts die natürlich auch, das ist dann eine Frage des Preises.

Hinter der Brücke önntest du den nehmen ja.
Solltest jedoch einen guten Elko davor packen, und evtl. auch noch dahinter.

Desweiteren auf den Strom achten.

Willkommen Chrizilla.

Als erstes solltest du dir Gedanken darüber machen, welche Led's du benötigst und verbauen möchtest, (es sei denn du willst irgend was fertiges dran machen, wovon ich nicht ausgehe).

Hast du eine Batterie drin?
Du müsstest mal gucken, ob deine Simson (wirklich 12Volt'??) einen Gleichrichter drin hat, ansonsten kannst du dir den recht einfach mit vier Dioden und einem Elko selber bauen. Dahinter kannst du eine KSQ klemmen, such dazu mal LM317 im Forum, als Beispiel.

Und wenn du dann weißt welche Led's und wieviele du benötigst sprechen wir mal darüber wie ddu sie anschließt.

Viel Erfolg!

Das PMPO Messverfahren ist sowieso mehr eine marketing Messmethode. Das sind völlig bescheuerte Werte, wo man nich weiß wie die darauf kommen.

Mittlerweile sind auch die DIN-Messungen sehr eigenartig geworden. Da geht man scheinbar Ausgang für Ausgang durh und prüft ob die jeweils die Leistung bringen, aber ob die dass dann auch wirklich bringen wenn an jedem Ausgang soviel verlangt werden...naja.

Da staune ich dann des öfteren wenn es heißt, 5x100W DIN-Leisung, Leistungsaufnahme 280Watt. ?? Wie soll sowas gehen?

Nur doof, dass sehr viele Leute dann darauf rein fallen. Da kommt dann wirklich einer und meint seine Microanlage, die mit Boxen allem drum und dran ca 50€ gekostet hat, mehr Leistung hat als der 20 Jahre alte 10 Kilo schwere Technics-Verstärker. Ja nee ist klar. 800Watt!!!

Im Audio Bereich ist es fast so wie beim Werkzeug. Qualität kostet, (leider)

Man muss sich nur mal die Bestenlisten in der Audio anschauen. Uiuiui.

Bei mehr Infos könnte man bestimmt besser helfen!

Wenn es sich z.B. um ein Auto Hifi System handelt, so könntest man den Subwoofer über eine seperate Endstufe und den Hoch- bzw. Mitteltöner über die Endstufe im Radio selbst laufen lassen. gute Modelle haben da auch schon 50 Watt!

Desweiteren hat die Frequenzweiche den Vorteil, dass die Endstufe besser arbeiten kann, da sie wirklich nur die "interessanten" Frequenzen verstärken muss.
Mir hat dabei das Beispiel der ZF-Verstärkung beim Fernseher sehr geholfen. (Ok etwas sehr weit läufig, aber mir hats geholfen. )

Die Aktien kenn ich auch der Veranstaltungstechnik, die sind einfach so viel fach besser als die passiven...das kann man gar nicht beschreiben.
Aber fürs Auto würde ich es so machen.
Breitbandlautsprecher ans Autoradio, von Cinch zur Frequenzweiche, dann zur Endstufe und das Ganze an den Sub. Dann noch an den Remote denken, und fertig.

Bei der Gleichrichtung sinkt die Spannung zunächst ab, sofern man die Gleichspannung nicht glättet.

Dazu kann man 2 Arten der Gleichrichtung nehmen:

Einpuls: 0,45U(ein,eff)
Zweipuls: 0,9U(ein,eff)

Bei der Wechselspannung, die man mit dem Multimeter misst, handelt es sich um den Effektivwert, nur als Randinfo.

Zum glätten bietet sich logischerweise die Zweipuls-Gleichrichtung an, da hier die "Brummfrequenz" doppelt so hoch ist, wie bei Einpuls-Gleichrichtung.

Beim glätten muss man dann jedoch beachten, dass U(aus,eff) > U(ein,eff), und zwar um ca den Wert sqrt2(Wurzel 2)=1,41

Ergibt bei deinen 16V => 22,4V. Da würde ich auch zu den schon angesprochenen Spannungsreglern raten. Die "normalen" Ausführungen liefern i.d.R. ein Ampere, wenn du sie dann noch an eine Metallplatte schraubst werden die noch nicht mal warm. Wenn du mehr Strom brauchst, musst du andere Ausführungen nehmen. Die gibts auch noch mit 2 Ampere.

Gruß

Was die perfekte Antenne betrifft, ist es logisch, dass man da immer sehr großes Potenztial (rechnerisch) erzielen kann.

Aber mal ganz im ernst!?

1. Die Antenne die dabei ist, ist bestimmt nicht super berechnet und seöbst wenn sie das wäre, ist sie nicht ideal konstruiert.
2. TMC wird über die "normalen" UKW-Radio-Frequenzen ausgestrahlt. Bei einem einigermßen vernüftigen Tuner, bekommt man bereits mit einer Korkodilklemme,mit Kabel, einen hörbaren Empfang.

Jetzt kann man da wieder viel rechnen und und und...Da geb ich euch recht!!! Aber für man muss auch mal immer die Einsatzzwecke beachten.

Daher denke ich, dass die Sache mit der Platine ausreichen sollte, und ich die Idee mit dem abgreifen des Antennensignals auch nicht schlecht finde, allerdings hat man dabei auch wieder Verluste.

Handelt es sich wirklich nur um die TMC-Antenne?

Wenn ja, dann empfängst du das wirklich über UKW. Um die Polarisation sollte man sich nicht so große Gedanken machen.

Ich tippe mal, dass das was du mit der Platine vor hast, für deine Zwecke reichen sollte.
Für besseren Empfang könntest du auch vielleicht von der Mitte der Platine ausgehen? Und da dann zwei Leitungen verlegen, einmal für die negative und einmal für die positive Halbwelle?

Ist es richtig, dass die Antenne über einen 2,5mm-Mono-Klinkensteckerangeschlossen wird?

Zur Berechnung könntest du das Prinzip der Lambda/4-Dipol Antenne benutzen. Hab diese bei mir in Betrieb, allerdings für DVB-T, aber es geht ja ums Prinzip, mit der habe ich genau so gute Ergebnisse wie mit einer Kommerziellen MIT Verstärker!

Problem bei den Radiowellen ist, dass die recht kleine Freuqenzen haben und somit ein großes Lambda.

Bsp.
Du nimmst die kleinste UKW-Welle: 87,5Mhz

Lambda= c/ 87,5*10^6 Hz = 3,42m
Lambda/4 = 0,85m => du bräuchtest einmal eine Länge von 81cm und einmal eine Länge von 83cm.

Wenn mich nicht alles täuscht, kannst du das aber auch mit anderen vielfachen von Lambda machen, müsste ich mich aber nochmal genauer informieren.

Man könnte das ganze ja auch so betrachten.
Der Kondensator liefert für 10^5s 1Ampere bei einem Volt.

Dann hast du auch keine Probleme mit den 10^5Volt.

Richtig.
Beim parallel schalten, würde es (bei t->unendlich) zu einem Potenzialausgleich kommen, was natürlich nicht zu empfehlen ist, wenn ein Akku nur 6V hat und der andere 12V.

Wenn du alles in Reihe schaltest ergibt sich Uges=Summe(Ui) und auch der Innenwiderstand Rges=Summe(Ri)

Hier vielleicht auch nochmal zu empfehlen:
Wikipedia Spannungsquelle

Wi schon gesagt, alles sehr gefährlich!!!!

Und ein anderer Transistor bringt nicht viel, um das langsamer bzw schneller blinken zu lassen!
Du hast irgendwo, wahrscheinlich in dem Bauteil in der Mitte, einen Taktgenerator. Die werden in der Regel mit einem RC-Glied gekoppelt, über die man dann die Schwingung steuert.
Der Transitor wird nur "an und aus" geschaltet.

Da addieren sich die Spannungen, wie ca in allen möglichen Fernbedinungen, Kameras.....Im Prinzip überall.

Zitat

Original von elagil
wenn der Akku bei einem Strom von einem Ampere 10 Stunden "aushält" , besitzt er dann eine Kapazität von 10 Ah bei 12V ... bei 700mA entsprechend mit dem Faktor 7/10 ?

(7/10)^-1 also 10/7.
Ist doch auch logisch. Bei einem Ampere hast du 10 Stunden. Dann müsste es doch bei 700mA länger sein. Da 7/10<1 ist, macht das kein Sinn. Bei einer Kapazität von 10Ah hättest du bei 700mA Strom ca 14h.(10Ah/0,7A <-- Einheiten kürzen sich)

Bei dem Akku den du ausgesucht hast sind das dann ca 10h!

Den Bausatz kannst du auch einstellen, ob du ihn jedoch auf ~70% einstellen kannst, kann ich dir nicht sagen.

Hey Seppelehons,
Was meinst du denn mit Ausgang 140V?
Was ist dieses Lange etwas da in der Mitte der Platine?
Also der Elko ist jedenfalls nur bis 16V ausgelegt, soll heißen wenn dann ist damit evtl ein RC Glied aufgebaut.

Wenn ich jetzt total daneben liege und der elko die ganze Sache zum schwingen bringt, dann könntest du den verkleinern, dann wird die Freuquenz größer!
Aber ganz ehrlich ich bilck die Schaltung nicht 100%ig.

Wenn kurz vor dem Abrauchen ein seht großer Strom fließt, kannst du auch das Glück haben, dass dir zuerst der Widerstand abbrennt.
Solltest den dann natürlich nicht zu groß auslegen, Leistungstechnisch.
Da die Leistung, die am Widerstand "verbraten" wird steigt mit dem Quadrat des Stroms:
P= R * I ²

Hallo kadorf,

guck doch mal in diesen Thread
Da wird recht schön erklärt warum und wieso, etc.

Ich hab auch was mit weißen LED's beleuchtet. Hab ebenfalls 12V vier in Reihe, und einen 50Ohm Widerstand davor!
Alles prima. Die erreichen zwar nicht die 100%ige Helligkeit, aber da es sowieso nur zur "diffusen" Raumbeleuchtung/Bildbeleuchtung gedacht ist reicht das.

MfG

Könnte man nicht einfach hingehen, auch wenn es in der Bedinungsanleitung anders drin steht, und die Taster auf die andere Seite der Platine löten? Sollte doch eigentlich auch funzen!

So kommst du bequem an die Taster ran und nichts mir anderer Bauhöhe ist im Weg.

Bei Bedarf?
Wie werden die denn normalerweise versorgt, die LED's?

Um den Akku vor Tiefentladung zu schützen kannst du sogar fertige Bausätze holen, z.B. bei Pollin:
Tiefentladeschutz
Die passende PDF dazu.

Also da wo der Kondensator angeklemmt ist, kannst du recht viel dran machen, z.B. auch 0,01µF also 10nF

Das ist der Control Voltage Port, da ist es eigentlich egal was du dran machst

Nabend Monkeyhead,

Also um 350mA schalten zu können kannst du z.B. den BC337 nehmen, der kann bis 800mA und ist ein NPN-Transistor, also eigentlich genau das was du bräuchtest.
Wie schaltest du das ganze denn?
Weil der Transistor kann natürlich auch dadurch heiß werden, dass du ihn "falsch" schaltest!
Was für ein Strom fließt an der Basis? Hast du einen Widerstand da dran?

Ich schließ mich einfach mal kadorf an, und sag, schreib doch mal ein bisschen mehr dazu, also wie du was aufgebaut hast etc pp.