Beiträge von samotronta05


    http://www.gerold-online.de/cm…roller/dmx512-sender.html
    Dabei sendet Pin D7 das DMX-Signal. Aber DMX braucht ja GND, + und -
    Daher gehe ich mal davon aus, dass da noch ein IC zwischen muss. Also µC -> IC -> DMX-OUT


    Das Dmx-Signal liegt bereits dann man Pin des AVRs an, allerdings stimmt der elektrische Standard nicht, der Mikrocontroller sendet mit TLL-Level, Dmx arbeitet mit differentiellen Pegeln, wie bei dem RS-485-Standard.
    Daher benötigt man noch einen Pegelwandler, genau wie bei der R232-Schnitstelle und Mikrokontrollern.


    Wenn ich den so wie im Schaltplan mit meinem µC der wie im ersten Link mit Bascom programmiert wurde verbinde,
    bekomme ich dann ein DMX-Signal?


    Nein, der Schaltplan ist nur symbolisch, so fehlen dort die Versorgungsleitungen und die Abblockkondensatoren.



    Bei der Recherche bin ich dann noch auf folgenden Schaltplan gestoßen:
    Dort ist um den 75176 noch ne Menge anderer Kram rundrum, ist das besser? Schlechter?


    Siehe oben, da ist noch ein Elko und ein Abblockkondensator zusätzlich, sowie ein Pull-Up an der RX-Leitung des Mikrokontrollers.
    Außerdem ist dort noch am Eingang ein Terminierungswiderstand mit 120Ohm eingebaut, um den korrekten Bußabschluss, zu mindestens am Anafang, zu gewährleisten.
    Die beiden Z-Dioden schalten die Pegel im Falle einer Überspannung gegen GND, um den Wandler zu schützen. Damit dabei der Strom nicht zu stark ansteigt, wurde zusätzlich noch jeweils ein 22 Ohm Widerstand in die Datenleitungen eingebaut.




    Edit: Zu langsam.....

    Gar nicht IR ist viel schöner....... :D


    Bei der Umfrage hätte man mindestens zwei Sachen auswählen können müssen, denn Bauformen und Farben zu vergleichen macht echt kein Sinn.
    Wie war das noch mit den Äpfel und Birnen :whistling:


    Edit.: Mittlerweile geht zumindest die Auswahl von zwei Sachen, ändert aber nichts an der Sinnlosigkeit.

    Also theoretisch brauchst du nur einmal VCC und GND anschließen, du könntest den AVR also als Brücke benutzen.
    Da die im Inneren aber nur durch dünne Bonddrähte verbunden sind, würde ich es nicht riskieren, mehr als ein paar Kleinigkeiten drüber zu versorgen.
    Grundsätzlich wird aber empfohlen möglichst viele zu verbinden, vor allem sollten alle GNDs mit Masse verbunden sein (u.a. wegen Ground-Bounce), so wurde mir das gesagt.
    Ich selber habe das aber immer genau wie du beim Layouten gehasst und mich nicht dran gehalten, ohne bisher irgendwann mal damit Probleme gehabt zu haben.
    Der Blockkondensator gehört an alle VCC/GND - Paare mit denen der AVR mit Spannung versorgt wird.

    CA = Common Anode = gemeinsame Anode


    Was ich meinte ist, du schaltest die Leds immer über die "Plus-Leitung".
    Viel einfacher ist es alle Leds dauerhaft an VCC zu hängen und sie dann über Transistoren zu steuern, die mit der Kathode der Leds und GND verbunden sind.

    Du kannst nicht einfach die NPN- durch PNP-Transistoren ersetzen, denn dein Atmel hat nur 5V am Ausgang, d.h. es liegen immer -7V bzw. sonst -12V am Transistor an, und er wird nie sperren.
    Haben deine LEDs eine CA oder warum möchtest du die Leds unbedingt Highside steuern?
    Ansonsten wäre es viel einfacher die Leds mittels NPN-Transistoren zu GND hin zu schalten.

    Die, die ich habe sind von Feinmetall, allerdings habe ich die schon ewig und ich weiß nicht mehr wo ich die gekauft habe.
    Rastermaß ist 2,54mm, gibt es aber in allen erdenklichen Varianten.
    Die stecken dann in so einem Kurstoffblock, sodass man alle gleichzeitig auf die Platine drückt, sieht so aus, wie eine ganz etwas längere normale Pinleiste, nur dass die Pinne unten halt gefedert sind.

    Der ist viel zu groß für die LED, wir reden hier von 30mA , während der verlinkte Step-Up Wandler für 1W also ca. 300-350mA ausgelegt ist.


    Ich hatte schon so was ähnliches vor und bin dabei auf den hier gestoßen: LT1932
    Allerdings habe ich das ganze aus Zeitmangel noch nicht weiter verfolgt, daher kann ich noch nichts genaues über den LT1932 berichten.

    Das Hauptproblem deiner Schaltung ist, dass die meisten Controller auf max. 5V läufen.
    Außerdem kannst du einen Port eines Controllers (z.B. Atmega8 ) nur mit max. 40mA belasten, ich würde aber höchstens weniger als die Hälfte verlangen, d.h. du brauchst Transistoren oder Mosfets, um die LEDs zu schalten und einen Spannungsregler für den Controller. z.B 78l05
    Auch frage ich mich, warum du in die Schaltung vor den LEDs Sicherungen einbaust, aber nirgendwo Vorwiederstände.
    Grundsätzlich kann ich jedem Anfänger zu den 8-Bit AVRs von Atmel raten, die einfach zu benutzen sind und zu denen es genug Informationen im Internet gibt.

    Ich würde auf eine Stiftleiste für den ISP verzichten, es lohnt sich einfach nicht da noch extra etwas aufzulöten.
    Du wirst deutliche länger dafür brauchen, und da die eh nur einmal programmiert werden, ist die Methode von Kanwas die Beste.
    In so einen Federkontaktstecker sind dann 6 Pinne für den ISP drin, den hält man dann auf die Lötpads und programmiert, geht sogar noch schneller als erst den Stecker aufzustecken.

    Aber eigentlich sollte man diese Unbelehrbaren doch einfach lassen. Sollen sie sich die Pfoten verbrennen oder den Rest ihres Lebens am Blindenstock gehen. Hat echt keinen Sinn :cursing:


    Das Problem ist nur, dass es in den meisten Fällen in die Augen anderer geht..... :cursing:


    Ich kann Phillux nur in aller Deutlichkeit zustimmen, die Dinger sind KEIN Spielzeug, nicht auch zuletzt wegen dem fehlenden IR-Filter.

    Wie genau funktioniert das? Der myavr usb mk2 soll uart ja können.


    Guckst du hier: RN-Wissen


    Hat dein PC keine serielle Schnittstelle, kannst du auch einen USB - RS232 Wandler oder besser einen FT232rl nehmen.


    Wenn du keinen Max232 etc. zur Hand hast um den Pegel anzugleichen, dann kannst auch folgendes bauen: Klick, oder mir deine Adresse schicken, dann kann ich dir einen schicken.
    Du brauchst das ganze aber nicht in Bidirektional, sondern nur vom Tx-Pin des Atmel zum RX-Pin des PCs, da du dir nur Daten vom Atmel ausgeben lassen willst.


    Edit: Programm auf den 2313 flashen --- OK
    Leds leuchten bei Küppelausschlag nicht --- Nicht OK


    Kann mir jemand ein Oszilloskop empfehlen? Oder wie kann ich nun mit der Fehlersuche fortfahren?


    Nun ein Oszilloskop wird dir hier wenig helfen, denn damit kannst nur schauen, ob das Signal am Atmel ankommt, gut du könntest auch noch den Quarz überprüfen, das geht aber auch mit einem Timer.
    Also nimmst du einfach mal ein Servo, steckst das in den Kanal den du nutzen willst und guckst, ob ein Signal ankommt.
    Dann einfach nochmal mit einem kleinen Programm die Ausgänge testen, einfach mal kurz die Leds an- und ausschalten, um zu gucken, ob die Schaltung einwandfrei ist.


    Du könntest dir auch einfach mal die Werte die Pulsein liefert über die Uart ausgeben lassen, dann weißt du schon mal, ob das Signal vernünftig erkannt wird.


    Gruß Samotronta05

    Man könnte die Platine doch relativ einfach umbauen, indem man den Fet durch einen einfachen NPN-Transistor ersetzt und dann in die Lötpads, die zum Anschluss der Kabel gedacht waren, einen P-Channel Mosfet einbaut.
    Das mittlere Beinchen müsste dann nach hinten gebogen werden um dort die Kabe, die zu den Leds führen, an zulöten und man müsste noch einen Widerstand von der rechts gelegenen V+ Leitung zum Gate ganz links legen, dass dann über den Transistor bei Bedarf auf GND gezogen wird. Der Umbau wäre zwar nicht unbedingt schön, ist aber bei dieser Platine kein Problem

    Also wenn du nur die Heizung und die Nebelausstoß ein und ausschalten, dann ist die Schaltung relativ einfach.
    Der erste Kanal schaltet die Heizung einfach über ein Relais ein.
    Wenn dann die Maschine dann aufgeheizt ist, geht ja normalerweise die Glimmlampe aus, dass wertet man dann mittels Optokoppler aus, sodass der Mikrocontroller den zweiten Kanal freigibt.
    Wird dann der zweite Kanal auf einen Wert größer als 128 gesetzt, wird die Pumpe über ein zweites Relais eingeschaltet.


    Grundsätzlich braucht es für den Umbau nicht viel:
    Eine Spannungsquelle mit 5V für den Controller und die Relais
    Zwei Relais für die Pumpe und Heizung
    Optokoppler zur Trennung von Leistungs- und Steuerleitungen
    Und halt einen Controller nach Wahl z.B Einen Atmega8

    Ok, die neuen ZD-931 haben wohl tatsächlich eine blaue Beleuchtung, die alten wohl nicht.


    Zum Thema Temperatur, also SMD löte ich zwischen 280-320°C, große Bauteile, wie z.B. Fets, die viel Wärme aufnehmen , mit ca. 350°C.
    Viel mehr würde ich nicht empfehlen, da nicht nur das Flussmittel zu schnell verdampft, sondern auch die Pads nicht so lange halten.
    Die Temperatur ist aber auch abhängig vom Lötzinn, bleifreies Lötzinn lässt sich z.B. bei höheren Temperaturen besser verabeiten.


    ich hab mir auch schon überlegt die zd-931 zu kaufen. nun wollte ich fragen ob das display eine beleuchtung hat?


    Nein, das LCD der Lötstation hat keine bzw. sie ist mir nicht in Erinnerung.


    ( da ich in meinem zimmer eine unzureichende beleuchtung an meinem arbeitsplatz habe ^^ )


    Immer die Probleme behandeln, nicht die Symptome. Ist ein gute gemeinter Ratschlag, denn mit vernünftigem Licht geht das Löten deutlich einfacher und man erkennt Fehler eher.

    Ansonsten zum Thema Lötstation kann ich persönlich immer wieder die Stationen von Ersa empfehlen. Auch wenn die deutlich teurer sind, machen sie sich besonders mit den Ersadur-Spitzen bezahlt. Allerdings lohnt sich so eine Station dann auch nur, wenn man wirklich viel damit arbeitet.