Beiträge von dgoersch

    Hallo zusammen,


    ich habe nun zwei ESP8266 zum Testen hier liegen. Wollte gerade eigentlich schon hochmotiviert loslegen, bis mir auffiel, dass ich garkeine 3v3-Spannungsquelle habe. Muss morgen mal im Keller nach einem LM317 suchen, sonst müssen zum ersten Testen eben zwei Dioden herhalten ;)


    Ich werde berichten...

    Guten Morgen zusammen,


    ich habe mir gerade mal die Doku vom ESP8266 angesehen. Bei der Beschreibung der AT-Kommandos (yeah, ich kenne noch den guten, alten Hayes-Befehlssatz *g*) steht AT+CIPSERVER zum Einrichten einer TCP-Socket. Von UDP steht dort nichts, kann das Modul also keine UDP-Socket (lauschend) öffnen? Beim Erstellen einer gehenden Verbindung mit AT+CIPSTART wird hingegen der Typ (UDP/TCP) angegeben.


    Nachdem Art-Net über UDP kommuniziert (alles andere macht bei einem relativ unkritischen Datenstrom ja auch keinen Sinn) scheint das Modul demnach nicht dafür geeignet zu sein. Oder sehe ich das falsch?


    Gruß
    Dominique

    Hallo licht tim,


    Router an sich wäre kein Thema, ich bin im Freifunk aktiv und hab ein paar hier rumliegen die auch Client oder Client und Repeater sein könnten, aber das macht das ganze zu groß. Die Steuerungen sollen möglichst klein und möglichst nahe an den zu steuernden Elementen sein. Deswegen möchte ich auch möglichst kompakte Steuerungen selber machen. Router + NetIO ist einfach zuviel aufwand. Auch wenn ich ein NetIO auch hier hätte.


    Hi Nino,


    CE ist mir wurscht, soll ja nicht in Serie gefertigt und vertrieben werden und 25fps brauche ich für ein bisschen Lichtgeflimmer sicher auch nicht. Die Übertragung an sich sollte aber recht stabil sein. Sendender Router wird direkt am Fenster oder sogar im Außenbereich angebracht werden, so dass ich auch ein paar Meter vom Haus weg komme.


    Was genau ist beim CC3000 so aufwendig? Das Ansteuern? Das Protokoll? Oder nur die Initialiserung?


    Das ESP8266 ist ja wirklich ein Schnäppchen, da werde ich mir mal zum Testen ein/zwei bestellen.


    Danke und Gruß
    Dominique

    die RN-171


    So auch dem Bauch heraus halte ich die für ziemlich teuer, da gibts doch bestimmt noch was günstigeres als ~30 EUR.


    Zum dimmen auf keinen Fall Optokoppler mit Nulldurchgangserkennung - Du willst ja nen Phasenanschnitt machen.


    Klar, stimmt.


    Hab' ich f&uuml;r den Larkin schon mal gemacht, bin aber gerade unterwegs f&uuml;r paar Tage, kann also auch keine Pl&auml;ne posten...</p>


    Eilt nicht, ist ja noch was hin, bis Weihnachten 2015 ;)
    Aber danke schonmal.

    Hallo zusammen,


    für die, die mich noch kennen, nein ich bin nicht verschollen, meine Prioritäten lagen mangels Zeit nur eine Weile nicht auf diesem Hobby. ;)


    Hier gibt es ja einige mit deutlich mehr Erfahrung in Sachen ArtNet als ich - ich habe quasi keine bisher - daher schildere ich euch erst mal mein Vorhaben:


    Es geht um per DMX steuerbare Weihnachtsbeleuchtung (außen und innen) fürs nächste Jahr. Zum Einsatz kommen sowohl Stripes (monochrom und RGB, 12V) als auch handelsübliche LED-Schläuche (230V) und anderes verbreitetes XMAS-Glühobst an Ketten. Das ansteuern dieser Dinge vom µC aus über FETs bzw. Triacs ist soweit kein Problem, DMX an sich wäre auch kein Problem. Ich möchte es aber vermeiden, zusätzlich zur Spannungsversorgung noch eine Datenleitung quer durch Haus, Garten und Vorgarten ziehen zu müssen. Daher würde ich gerne ArtNet über WLAN verwenden.


    1) Hier wurden schon einige male diese WLAN/UART-Module verwendet, reicht die Bandbreite dieser Module auf der seriellen Seite für mein Vorhaben aus? Gesteuert werden sollen pro Modul max. 30 Kanäle, eher ein paar weniger. Es soll ein eigenes Netzwerk (Infrastrukturmodus) für die Beleuchtung verwendet werden. Alle Module wären Teil des Netzwerks und werden von einem PC aus angesteuert.


    2) Es gibt zum Ansteuern der Triacs ja Optokoppler mit Nulldurchgangserkennung. Kann ich diese einfach mit einer PWM ansteuern oder sollte (muss?) die PWM auch netzsynchronisiert sein? Werden die Triacs mein WLAN stark stören?


    3) Habt ihr vielleicht auch Hardwareempfehlungen? WLAN-Modul, Triac, usw...? Darf gerne überwiegend SMD sein, sofern es nicht zu klein wird. Steuer- und Leistungsteil werde ich trennen. Vermutlich wird die Steuerung eine Art Huckepackplatine auf dem Leistungsmodul, so dass alle Leistungsmodule (12V und 230V) mit dem gleichen Steuermodul bestückt werden können.


    Module(e) und Software wird wie bei mir üblich natürlich auch wieder hier veröffentlicht ;)


    Danke und Gruß
    Dominique Görsch

    0,85 W WiFi eingeloggt und bereit
    0,875 W Daten von WiFi zu Matrix


    Im Ernst? Das WLAN-Modul zieht bei aktivität nichteinmal 0,025W mehr? Denn die Outputs müssen ja auch noch irgendwie getrieben werden wenn du auf die Matrix schreibst. Bei was für einer Datenrate?


    Das WLAN-Modul sieht auf alle Fälle interessant aus...

    Auf meinem Nexus 5 habe ich auch CM11 drauf, aber weder fürs S4A noch fürs Tab3 gibts CM oder andere CustomROMs die einen brauchbaren Status erreicht haben. Außerdem gibt es da ja noch das Problem mit KNOX.


    Bin ansonsten ein Fan von CM, hatte schon vor über nem Jahr auf meinem Motorola Defy+ CM drauf.

    Samsung enttäuscht mich eh immer mehr...


    Das Galaxy S4 Active hat immernoch kein Update auf 4.3 oder gar 4.4 erhalten
    Das Galaxy Tab 3 10.1 hat inzwischen zwar 4.2.2 bekommen, aber eine essentielle Funktion wie den Benutzerwechsel hat Samsung rausgenommen (obwohl diese Funktion mit 4.2.2 kam)
    Dazu kommt, dass Samsung seine Geräte dermaßen voller Bloatware stopft, dass man quasi zum Rooten genötigt wird, um den Mist mit Titanium Backup los werden zu können.


    Ich dachte Ende des Jahres, dass ich mit dem S4 bzw. seinem Bruder dem S4 Active als Topgerät nichts falsch mache. Ich war aber extrem enttäuscht. So sehr, dass ich mir nichteinmal 2 Monate später das Nexus 5 geholt habe. Das S4A hat nun mein 10jähriger Sohn. Für ihn als Spielzeug voll ok, aber mit der veralteten Software als Topgerät nicht wirklich ernst zu nehmen.


    Das Fehlen des Benutzerwechsels beim Tab 3 10.1 hat mich auch eiskalt erwischt. Hab es nun gerootet und SwitchMe leistet ähnliche Dienste. Ich frage mich, wieso man eine solche Funktion bei einem typischen "Family-Tab" rausnimmt...

    Das mit dem Timing ist mir auch schon durch den Kopf gegangen, aber soweit ich weiß, sind die Funktionen für die GPIOs absolut hardware-nah, so dass kein Kernel hier etwas verzögern sollte. Das Timing generell im Userspace sollte bei einem System ohne Last absolut unkritisch sein. Müsste man auf jeden Fall mal testen.

    Klingt interessant, vorallem bei dem Preis für die Matrizen.


    Wie wärs denn mit 'nem RaspberryPi der via ArtNet gefüttert wird?
    Mehrere Threads wovon sich je einer um die Ausgabe auf (insg. mehrere) I/Os kümmert und einer der die ganzen Daten aufbereitet und den Ausgabethreads bereitstellt...
    Speicher genug, Rechenpower genug, bringt LAN und I/Os mit, kostet fast nix.

    Wäre es ein normaler Verkauf, wäre durch Angebot und Angebotsannahme ein rechtskräftiger Kaufvertrag (Kaufvertrag durch sich deckende Willenserklärungen oder konkludentes Handeln) entstanden. Bei Auktionen, insb. solche die noch nicht abgelaufen sind, bin ich da überfragt.

    Was mich an den Dingern irgendwie noch stört ist, dass sie so schrecklich eindimensional sind. Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber wenn wir mit Gästen am Tisch sitzen, sitzt meist von allen vier Seiten jemand am Tisch. Angenommen bei sechs Leuten sitzen je einer an den Kopfenden und je 2 links und 2 rechts. Damit alle diese wunderbare "Kerze" auf sich wirken lassen können, brauche ich also mindestens vier, jeweils um 90° versetzt auf dem Tisch angeordnet.


    Wie wäre es, wenn man die Idee einfach mal um ein oder zwei Dimensionen erweitert? Also zB. vier kleine Matrizen zum quader anordnet und natürlich die Darstellung so anpasst, dass es ein stimmiges Bild ergibt. Also bei gegenüberliegenden Seiten die Darstellung zum einen spiegeln und zum anderen durch die Helligkeit die "nähe" der Flamme zu dieser Seite variieren. Gefiele mir pers. noch besser als meine RGB-Idee zuvor (die allein wegen der Größe wohl auch nicht zu machen ist).


    Die RGB-Idee hab ich aber dennoch nicht ganz verworfen, die könnte etwas für LED-Gartenfackeln mit "echtem" Flammenbild sein. Dort ist die Flamme ja wesentlich größer...