Klar, kein Thema, Danke schonmal.
Beiträge von dgoersch
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Ja, wenn man es als Matrix aufbaut ist es ebenso wie bei einem Lauftext. Aber ich sehe garnicht die Notwenfigkeit für eine Matrix. Nachdem das Dingen nur hin und her laufen soll, kann man das doch Spaltenweise ansteuern. Dass nur ein Teil einer Spalte leuchtet ist doch garnicht nötig. Wenn man mit 32 Spalten auskommt, tuts dafür ein mega16 + passende Transen, oder das Ganze mit 'nem kleineren µC + Schieberegister + Transen, oder oder oder...
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Sicher, dass das eine Diode und kein kompletter TSOP ist?
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Das ist keine ISP-Schnittstelle sondern ein USB/RS232-Adapter. Einige funktionieren mit dem Eval-Board, andere wiederum nicht. Grund ist, dass diese Converter für serielle Datenübertragung gemacht sind. Diese findet aber beim Eval-Board nicht statt, sondern es wird Bitbanging auf mehreren Leitungen genutzt, nicht alle Converter können das.
Such mal in den Foren von mikrocontroller.net, wenn ich mich recht erinnere gibt es dort einige positive Rückmeldungen von funktionierenden Adaptern.
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Wenn wirklich das Atmel Evaluarion Board gemeint ist: Wozu brauchst du eine ISP-Schnittstelle? Auf dem Eval-Board ist doch eine drauf. Ja, auch wenn es nicht dokumentiert ist, kann man den seriellen Bitbanging-Progger auf dem Board auch extern verwenden. Mache ich ständig so. Kabel dran, auf die Target-Schaltung, fertig (in den meisten Fällen allerdings ohne Vcc).
Wegen 24V: dabei dürfte der Regler aber schon recht warm werden, je nachdem was man so an Peripherie noch dran hat. Auf meinem AddOn-Board ist ein LCD mit Backlight und eine kleine Audioendstufe. Selbst ohne weitere peripherie wird mein Regler schon warm - bei 12VDC. Im Idealfall nimmt man den Gleichrichter (4 Dioden) raus, wenn man das Board mit Gleichspannung betreibt. Da fällt nämlich nur unnötig Spannung ab. Eine sollte man sicherheitshalber aber als Verpolschutz drin lassen. Streng genommen reichen dem Regler rund 2V über Vout, also 7V als eingangsspannung. Warum Pollin hier 'nen Gleichrichter einsetzt und dann 9VAC empiehlt ist mir völlig schleierhaft, da die meisten Steckernetzteile ohnehin DC liefern.
9VAC sind hinterm Brückengleichrichter ~12,6VDC (Schleusenspannung der Dioden mal außer Acht gelassen), also mehr als 5V mehr als nötig die am Regler unnötig in Wärme gewandelt werden (bei Maximallast von 1A immerhin über 5 Watt).
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Ja.
Interessant. Was für einer? Ich habs jetzt noch ein paarmal mit 'nem mega16 getestet. Aus dem IDLE weckt ihn jeder Interrupt, aus dem Powersave oder Powerdown nur ein LowLevel Interrupt. Hast du mal ein Code-Snippet?
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Oder willst die Lötstellen mitbedrucken
Wird schwer. Bin jetzt von den insg. Abmessungen ausgegangen. Hast natürlich recht, die Lötstellen müssen noch abgezogen werden.
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ne Fläche von 0,4mm x 0,5mm
AFAIK gibts die Größe garned. Das Kleinste ist 01005 mit 0,4 x 0,2mm, das nächst größere schon 0201 mit 0,6 x 0,3mm. Klar, irgendwann ist Beschriften nichtmehr möglich, aber auch bei 0805 und soweit ich weiß sogar bei 1020 und 1206 steht auf Kondensatoren nix (größere SMD-Varianten hatte ich noch nie in den Fingern), auf Widerständen schon. Sind nicht sogar auch Dioden im MELF-Format bedruckt?
Wie oben schon geschrieben, dass nicht alle relevanten Daten eines Kondensators draufpassen ist klar, aber dafür kann man dann ja Codetabellen verwenden, wie halt auch schon bei anderen Bauteilen.
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Zum eine werden SMD Bauteile Maschinenbestückt so das es relativ egal ist, ob da was drauf steht. Zum anderen sind es bei Keramik Kondensatoren viele wichtige Daten die man braucht - nur die Kapazität reicht da nicht. Spannungsfestigkeit und Material kann man nun mal nicht erkennen.
Nerjo, unterschiedliche Farben bei den Kondis wäre eine Möglichkeit, außerdem könnte man die Daten ja wie bei anderen Bauteilen auch über Codes draufschreiben. Maschinenbestückt werden Widerstände, Transen, etc... genauso, trotzdem steht der Wert oder ein Code der zum korrekten Bauteil führt drauf.
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Da der Chromoflex echte serielle Kommunikation nutzt und kein Bitbanging sollte das gehen. Wenn das das Ding von Reichelt ist (und danach sieht es aus) brauchst du noch einen Treiber dafür. Wieso auch immer will das ding nicht mit dem standard Serial-Com-Port Treiber. Dem Teil liegt eine 8cm-CD bei... zur Not hab ich davon auch ein ISO-Image auf dem Fileserver.
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Als Matrix kannst du durch gezieltes Ansteuern von einer bestimmten Spalte UND Zeile genau eine LED ansteuern, nämlich den Schnittpunkt. Durch schnelles ansteuern der einzelnen Punkte (Multiplexen) ergibt sich dann ein stehendes Bild.
Das kann man entweder selber machen, oder aber ICs wie die oben erwähnten MAX7219 oder MAX7221 verwenden. Die können 64LEDs in einer 8x8-Matrix ansteuern und werden selber über einen einfachen seriellen Bus mit Daten versorgt. Du brauchst zwischen Matrix und MAX7219/7221 genau 16 Leitungen - 8 für die Spalten und 8 für die Zeilen. Schau dir einfach mal das Datenblatt an.
Gruß
Dominique Görsch -
Dito... lange Ladezeiten, dann Fehlermeldung. Danach war es immernoch ein bissl träger als sonst.
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Ah ok, klingt besser als es aussieht auf dem Video.
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Puh, da ist dann Multimeter sicher stressfreier und zuverlässiger, oder?
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Auch Kunststoffe oder Glasfaserverbundstoffe? Die sollten doch weitestgehend unempfindlich gegen Salzwasser sein.
EDIT: Ach sorry, vergesst es. Das Material muss ja die Wärme aus den LEDs ans Wasser im Inneren abgeben...
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Ich hab das Original auch eher "blitzend" statt wechselnd leuchtend in Erinnerung...
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Zwei Tipps:
Zum Platinen herstellen muss man nicht unbedingt belichten, es gibt eine alternative Methode: Direkttonermethode (die Seiten von Thomas Pfeifer erklären es ganz gut).
Um das Rad nicht neu zu erfinden, schau dir mal den Mini-RGB-Fader Bausatz von Benkly an.Gruß
Dominique Görsch -
Ich kann auch noch "Widerstand ist Zwecklos" (aka. Pointless Resistance) empfehlen.
Berechnet den Widerstand für Schaltregler, Spannungsteiler und Parallelwiderstände. Ich würd ohne sterben... -
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benkly: Womit erstellst du die "Screenshots" des LCD? Also die Bilder die den Inhalt des Display zeigen...?