Beiträge von light_hardware

    Guten Abend,
    noch eine kleine Nachfrage:


    Und zwar hab ich den AVRISPmkII vor mir liegen und bau mir gerade eine Platine mit Sockeln für die verschiedenen Mikrocontroller.
    Im Roboternetz-Forum gibts dieses Bild:


    [Blockierte Grafik: http://www.rn-wissen.de/images…grundschaltung_mitisp.gif]


    Im AVRISPmkII- PDF steht aber, dass:
    The Reset line should not have a stronger pull up thand 4,7kohm. Any de-coupling capacitor should not be larger than 10uF.


    ( hier noch der Link zum Datenblatt: steht auf seite 26 )


    Was ist jetzt richtig? Brauch in den Widerstand und den Kondensator überhaupt?


    Vielen Dank.
    Gruß
    Frank

    ich würde auch smd nehmen, denn jeder der sich mit Reflow auseinander setzt hat schonmal smd gelötet denk ich mal ;)


    genau meine Meinung ;) und die, die es noch nicht gemacht haben - für die wirds dann höchste Zeit :p



    Zitat

    Stromversorgung durch externe Schutzkleinspannung ?


    Würde ich schon sagen, ein Steckernetzteil kostet ja nix


    Wenn wir gleich beim Thema sind:
    Bitte alle Anschlüsse an den beiden kurzen Seiten der Platine anbringen. Eine Seite Eingang- die andere Ausgang. So tu ich mir mit dem Gehäuse um Einiges leichter ;)

    LEDsepp: um die Befestigung der Temperaturfühler kann ich mich kümmern.
    Mir schwebt da eine recht schöne Lösung vor; Ein Lochblech statt den Grillrost; somit hat man von unten eine gleichmäßigere Wärmeverteilung ähnlich Deiner Kochplatten-Methode.
    Auf dieses Blech könnte man dann zwei Musterplatinen montieren, auf die dann die Temperaturfühler. Das Kabel ließe sich dann ebenfalls auf dem Blech gut befestigen.



    faheus:
    ISP reicht 6polig, ich würde die Platine schon in SMD aufbauen, sollten wir sie nicht gleich fertigen lassen. Mich kotzt das ganze Löcherbohren langsam an :/


    Eingangseitig vlt eine Sicherung einplanen?


    µC brauchen wir dann mit dem Display und den Tastern doch einen etwas größeren ;)
    Atmega8?

    also ohne eine eindeutige Skizze geht da leider gar nichts.
    RapidPrototyping ist ne schöne Sache, allerdings richtig verdammt teuer und man braucht verwertbare CAD-Daten welche ja anscheinend nicht vorhanden sind ;)



    So wie es sich anhört sollte das kein Problem sein, den USB-Stick auf der CNC- Fräsmaschine aus einem Stück PMMA zu fertigen. Allerdings fang ich nicht an zu überlegen wenn nicht 100pro klar ist was überhaupt gewollt ist^^

    Wir haben uns gerade darüber geeinigt, dass wir kein super-mega-controller-mit-touchscreen-und-unterbodenbeleuchtung bauen also scheidet dein Link leider schon im Ansatz aus :P


    Den Controller vom Josef kenn ich schon, aber der verlangt 100 Euro für eine Platine plus 2x16 Euro für Temperaturfühler!


    Die Idee mit dem Tempern vom LedSepp find ich ganz gut und wäre ja ohne zusätzlichen Hardwareaufwand realisierbar. Bei meinem SMD-Bestücker habe ich einmal 120 CREE MC-E bestücken lassen und der musste die vorher auch tempern (eigentlich trocknen) weil die nur in Clusterverpackungen waren, also nicht hermetisch verpackt.



    Also bisherige Zusammenfassung:


    - ausgelegt für mind 2 kW
    - Wahlschalter für Umschaltung bleihaltig-bleifrei-tempern
    - ISP Schnittstelle
    - Abfrage über Timer-ISR & einfache Logik
    - zwei Typ-K Sensoren (warum eigentlich zwei?)


    Offene Fragen;
    - Welchen Mikrocontroller/Bauteile?
    - Schaltplan?

    ich will kein Unkenrufer sein, gebe aber zu bedenken, dass schon ein paar Gemeinschaftsprojekte hier im Forum (µC-Experimentierboard, neulich erst was, hab's vergessen) gescheitert sind, weil sie zu überambitioniert waren, zu viele Features gewünscht/vorgeschlagen wurden und das Ganze dann zu komplex wurde...


    Da muss ich dem Pesi zu 1000000 Prozent recht geben. Ich wäre auch dafür, dass wir den Controller auf die Grundfunktionen beschränken und dafür relativ schnell zu einem Ergebnis kommen.


    Ich habe bisher 4 verschiedene Lötpasten hergenommen und immer das Temperaturprofil gefahren, welches in den Datenblättern von den Leds steht und bisher hats immer hingehauen. Also Programm bleifrei-bleihaltig und jut is.


    Mein Vorschlag wäre da einfach dass wir eine ISP vorsehen und die Software in die vom LedSEPP genannten Phasen aufteilen, so dass jeder da schnell die Zeiten ändern kann. Geht doch fast so schnell wie auf so nem dummen Display rumdrücken und ein ISP Programmer hat doch mittlerweile auch jeder mind einen rumliegen ;)
    So eine "Anwederfreundliche" Struktur in der Software dürft ja kein Problem sein Pesi oder?

    Also um mal weiterzukommen;


    1. Für welche Leistung muss der Controller ausgelegt sein?
    (Ich habe bisher nur Öfen mit maximal 1800 Watt gesehen, aber was ist mit dem Anschaltstrom bei den Quarzröhren? Kann den mal jemand messen?)


    2. In welchem Umfang halten wir den Ofen?
    Günstig (ohne Display, zwei verschiedene Kurven für bleifrei und bleihaltig über Schalter wählbar) oder aufwendiger und damit teurer mit Display usw.?


    3. Lüfter?
    Wenn jemand für einen Lüfter ist, bitte einen entsprechenden Lüfter posten der die Temperaturen aushält - ich hab keinen gefunden!


    4. Temperatursensor?
    Jemand schon Erfahrungen oder Vorschläge? Die Meisten die man so findet gehen bis 150 Grad..




    Gruß
    Frank

    denn die beiden haben so gut wie immer recht =)))


    Es gibt immer so unbelehrbare ;)



    Da wir grad alle über VT reden;
    kennt ihr die LED-Röhren beim Thomann von der Hausmarke Stairville? Die sind mittlerweile so verdammt günstig da lohnt sichs nicht mal drüber nachzudenken sowas selber zu bauen -.-

    Also optisch sieht die genauso aus. Nur dass meine nicht so hässlich grün ist :P
    Ist halt nicht wirklich hell datt ding... Ist bei mir im Keller und in der Garage gut genug ;)


    Am liebsten würd ich die mal brennen lassen, ich mach nämlich jede Wette dass die nich lang hält (von wegen 10000h un so :D )

    L4M4:
    ich habe so eine von "eurolight", ist auch so billig-china-schrott und da war die Led ganz billig auf ner normalen FR4 Platine also nix mit Star -.-
    Glaub auch damit die Starplatinen bissal zu groß für datt ding wären^^



    @Prying:
    Rifixx sagt mit zwar nix, aber wenn es Maschinenbauschrauben sind kosten uns 1000 Stück im Schnitt um die 30 Euro.

    Hast du einen Lüfter der die Temperaturen aushält?


    Also mit einem Ausschnitt im Gehäuse für einen "Frischluftlüfter" habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Hier geht richtig viel Wärme verloren und es dauert noch länger bis die Temperaturen erreicht sind!



    Vlt noch als Info;
    Ich habe bei meinem Ofen (denke mal das werden alle gemacht haben) den Temperaturschalter gebrückt. Des Weiteren gibt es ja das äußere Gehäuse des Ofens und Innen noch eine "Brennkammer". Dazwischen waren bei mir ca 3cm Platz und in beiden Gehäusen reichlich viel Löcher drin. Diesen Zwischenraum habe ich mit Glaswolle ausgestopft und jetzt sind selbst Europlatinen kein Problem mehr. Auch das mit dem Aufheizen geht schneller ;)
    Sollte dann aber auch nicht unerwähnt bleiben, dasss man am Ofen recht viel verändert hat. Also das Teil nie aus den Augen lassen...



    Was noch eine Idee wäre;
    Ich habe ab und zu ein paar Probleme mit kleinen Platinen und den großen Gitterabständen des Gitters. Ich könnte hier in der Arbeit eine Art Lochblech machen, vlt wäre dann die Wärmeverteilung "von unten" auch gleichmäßiger.

    Zitat

    - individuelle Rampen
    - verschiedene speicherbare Profile
    - 4*20 Zeichen LCD oder GLCD
    - Einfache Bedienung über 4 Taster (+, -, Enter, Zurück)


    Wollt ihr das wirklich so aufwendig machen?
    Also wenn hier jemand die Zeit dafür hat gerne ;) Ich wäre schon mit einer einfachen TRIAC Steuerung zufrieden und einem Rampenprofil (wer braucht bitte für nen Pizzaofen verschiedene Rampenprofile? )


    Was hat das mit den Lüftern für einen Sinn?
    Einen Lüfter im Kunststoffgehäuse braucht man da nicht reinpflanzen, der läuft ja davon ?(



    Anscheinend gibts ja doch eine recht hohe Resonanz dass sich das ganze wirklich lohnen könnte ;)