Beiträge von uwi

    Weil ich bei den verwendeten Bauteilen wenig bis gar keine Hoffnung habe, die sauber und stressfrei zu löten und weil es ca. 2100 Lötpunkte sind.


    Verstehe schon - bei meinem Vorhaben sieht es ähnlich aus. Von daher wünsche ich Dir, dass Du einem Weg findest, den ich auch gehen kann. Wobei es natürlich auch auf die Langzeitstabilität ankommt. Meine Platinen werden im Außenbereich in wasserdichten Gehäusen untergebracht, also bei Temperaturen zwischen -20 und +40°C. Da muss die Klebstelle schon einiges aushalten.


    Gruß,
    Uwe

    Ich gehöre aus den von mir schon ausgeführten Gründen auch zu den Zweiflern, hoffe aber auch, dass die Zweifel gleichzeitig Ansporn sind.


    Wenn man mal ein wenig googelt findet man einiges zum Thema (Stichwort "isotrop und anisotrop leitfähige Kleber"). Aber alles in der industriellen Fertigung. Im Hobbykeller mit zittrigen (oder auch ruhigen) Händen den Kleber zu dosieren, die Minibauteile sauber zu plazieren ... ich weiß nicht so recht.


    Gruß,
    Uwe


    PS: Meine Frage "Kannst Du vielleicht bitte noch erklären, warum Du nicht "normal löten" möchtest? Klar, die Herausforderung ist da, aber wenn kleben so genial wäre dann würde doch heute nicht mehr gelötet, sondern leitgeklebt, oder?" ist noch unbeantwortet.

    Kannst Du vielleicht bitte noch erklären, warum Du nicht "normal löten" möchtest? Klar, die Herausforderung ist da, aber wenn kleben so genial wäre dann würde doch heute nicht mehr gelötet, sondern leitgeklebt, oder?


    Ich persönlich habe zwar schon sehr viel klassisch gelötet, aber leider noch keine Erfahrungen mit einer Heißluft Reflow Lötstation. Ich stelle mir das berührungslose Löten allerdings gerade bei sehr kleinen Bauteilen einfacher vor als genau die Lötstelle treffen zu müssen. Kleben wäre sicherlich auch eine Alternative, aber meine Bedenken habe ich Dir ja schon mitgeteilt.


    Gruß,
    Uwe

    Ich verfolge Deine Problemstellung und die Lösungsansätze mit Spannung, da auch ich ca. 1500 Lötpunkte vor mir habe. Allerdings hatte ich vor, mit Lötpaste und einer Heißluft Reflow Lötstation zu arbeiten.


    Ich sehe große Probleme beim Dosieren des Klebers und beim Positionieren der Bauteile. Wie willst Du 2160 mal die genaue Klebermenge hinbekommen, und wie willst Du die Bauteile so positionieren, dass der Kleber dabei nicht über die Lötpads verteilt wird und damit Kurzschlüsse verursacht?


    In der industriellen Fertigung sicherlich kein Problem, aber mit zittrigen Händen kaum zu schaffen.


    Gruß,
    Uwe

    Danke Pesi, das verwirrt wirklich.


    Da Patrick auf die KSQ350 verlinkt und seine Fragen auf der Basis gestellt hat liege ich doch nicht wirklich daneben, oder? 350mA konstant, die Ausgangsspannung entspricht dann automatisch der Flussspannung der jeweiligen LED, und anschließen kann ich bei der KSQ350 bzw. KSQ700 nur eine MC-E RGBW (je nachdem, bei welchem Strom ich sie betreiben möchte), oder?


    Gruß,
    Uwe

    Achja @ Uwi


    ich glaube du liegst komplett falsch mit deiner einschätzung. Die 12-36V sind sowohl pri- als auch sekundärspannung.
    Das heißt wenn du 36V anlegst per Netzteil dann kannst du am Ausgang so viele hp LED´s schalte wie du willst solange du im Spannunsbereich der FLussspannungen bleibst.
    Du kannst also auch so viele HP LED´s nehmen, dass du gerade so auf 12V Flussspannung kommst aber eben nicht unter 12 oder über 36V.


    Ich glaube so stimmts oder?



    Das Bild hatte ich mir nicht angeschaut. Sehr missverständlich, das Teil ...


    Es steht aber auch drauf "Iout=4x3A". Macht das Teil jetzt 350mA als Konstantstromquelle oder wie soll ich das nun wieder verstehen? Variable Spannung, variabler Strom, oder KSQ???


    Vielleicht schafft es ja jemand, mir das mal zu erklären?


    Gruß,
    Uwe

    Der eine Controller den ich kaufen will, der hat ja eine 350mA KSQ mit 12 - 36V dabei.
    Ich möchte da die Cree MC-E RGBW anschließen. Wie viele davon muss ich anschließen, dass es funktioniert.
    Da ja der Spannungsbereich erst bei 12V beginnt muss ich dohc mit den Flussspannungen über 12V kommen oder? Also brauche ich mindestens 6 Cree´s? Oder kann ich auch 4 Stück nehmen und der Controller regelt die Spannung herunter?


    Bei der Beschreibung des Empfängers steht "Dieser Empfänger ist mit einer Konstantstromquelle (KSQ) für 350mA je Kanal ausgestattet. Damit lassen sich HighPower-LEDs direkt anschließen.". Der Empfänger hat also vier KSQ eingebaut. Somit benötigst Du einen Empfänger pro LED. Oder umgekehrt kannst Du genau nur eine LED an einen Empfänger anschließen.


    Und die "Spannung: 12V-36V DC" bezieht sich auf die Eingangsspannung des Empfängers. Da ja eine KSQ verwendet wird musst Du Dich nicht um die Flussspannung kümmern. Das regelt die KSQ für Dich.


    Gruß,
    Uwe

    Hast Du mal nen Link zu dem Teil...?


    Suche doch mal über Tante Gugel nach "LEDPAR369 Heller 9x 1W RGB LED PAR-36 DMX Spot". Gleich der erste Eintrag. Oder wenn das nicht funktioniert direkt bei empire-electronic.de. Ist aber zurzeit vergriffen.


    Ich habe mir jetzt bei DX diese "E27 6W Adjustable Brightness 540LM 3500K Warm White Light Bulb (85~265V)" bestellt. Schaun mer mal, ob das Teil hält, was die Reviews bei DX versprechen.


    Gruß,
    Uwe

    Das sehe ich so wie Pesi. Mein 9x1W-Strahler sieht dem von Pesi genannten (zweiter Link) recht ähnlich, hat aber nur 34,- Euro gekostet, und erzeugt eine wirklich beeindruckende Mischung. Und wenn ich vor meine CREE MC-E RGBW eine für diese LEDs geeignete Optik setze, dann stimmt die Mischung auch.


    Aber wieder zum Thema (zumindest fast): gibt es denn irgendwo einen Chinakracher in warmweiß mit Fernbedienung? Meine Suche war da bisher erfolglos. Ich habe zwar eine einzelne "E27 6W Adjustable Brightness 540LM 3500K Warm White Light Bulb (85~265V)" gefunden, aber ganz so überzeugt bin ich davon noch nicht.


    Gruß,
    Uwe

    Hallo Gregor,


    danke für die Info. Schade, dass da nicht wirklich weiß ankommt. Ich habe einen 9x1W Strahler (3x3 LED, DMX-gesteuert), da ist die Mischung perfekt, d.h. alle Farben kommen wirklich perfekt gemischt in einiger Entfernung (habe ich jetzt nicht genau gemessen) an. Ich vermute, dass das bei Deinem Strahlemann auch nicht der Fall ist.


    Gruß,
    Uwe

    Was ist eigtl hier mit dem "mit Platine" gemeint?


    Damit ist die sog. Star-Platine gemeint. Das bedeutet, der Emitter (also das Gehäuse mit den vier LEDs) ist auf eine sternförmige Aluplatine gelötet. Diese lässt sich dann einfach auf einen Kühlkörper schrauben oder kleben und es lassen sich auch leichter Drähte anlöten. Ein Bild kannst Du hier sehen.


    Noch eine Frage: Woher stammt das Foto, d.h. wo kann man den Strahler kaufen?


    Gruß,
    Uwe

    Hallo,


    mich würde mal interessieren, wie beim RGB-Strahler die Farbmischung aussieht, d.h. wenn man auf "W" drückt, kommt da (sagen wir mal in 1-2 Meter Entfernung) warmweißes oder kaltweißes oder ein Regenbogen bestehend aus R, G und B an?


    Ich brauche eigentlich nur warmweiß, aber auch wieder einen Dimmer. Und den haben die beiden Weiß-Strahler ja leider nicht.


    Und noch eine Frage: die Fernbedienung funktioniert über Infrarot oder über Funk? Und wenn Infrarot: wo sitzt die Empfängerdiode?


    Gruß,
    Uwe

    Hallo,


    wenn Du die Gabionen von Hausler schon gut findest, dann schaue Dir bitte diese hier mal an. Da leuchtet nicht nur ein Streifen, sondern die gesamte Gabione. Sieht rattenscharf aus - habe ich letzte Woche life gesehen. Dort werden LED Tubes eingesetzt. Wie die Gabione vom Prinzip aufgebaut ist steht hier. Ob nun eine Tube mit z.B. 500 Lumen ausreicht oder ob mehrere verwendet werden müssen hängt sicherlich von verschiedenen Faktoren ab (Größe, Beschaffenheit des Füllmaterials (Größe, Trübung, ...), ...) und müsste ausgetestet werden.


    Ich werde mir auch so eine Gabione bauen. Allerdings erst im nächsten Jahr, wenn ein paar andere Projekte und Baustellen abgeschlossen sind.


    Höre gerne von Erfahrungen anderer ...


    Gruß,
    Uwe

    Wo Du Recht hast hast Du Recht ;)


    Die Frage ist für mich nur, ob man nun 45,84€ (China-Klone aus China mit ein paar Gimmicks Beigabe), 39,90€ (China-Klone aus DE) oder 48,79€ (Original Arduino von Watterott, sicherlich gefertigt in China) ausgeben sollte. Der Preisunterschied ist nicht so groß, daher sei die Frage erlaubt, bei welchem "Arduino" man sich (als Anfänger) die wenigsten Probleme einhandelt. Mein Bauch sagt mir "beim Original" ...


    Und dann wären da noch die Shields, die es auch wieder als Original und als Klones gibt. Auch da stellt sich nach meiner Meinung die Frage der Kompatibiltät und der möglichen Probleme.


    Gruß,
    Uwe