Omann das ist lange her. Materialkunde...
Ferromagnetische Stoffe machen die Induktivität 'größer' und bringen Ummagnetisierungsverluste mit. Steigt die Frequenz des Wechselfeldes, kommt dazu noch der Wirbelstrom im Material. Der ist aber bei Eisen und Stahl schon bei 50Hz nich ganz ohne, das kommt von der Materialstruktur.
V4A, Alu, Kupfer usw. sind nicht magnetisch. Bei diesen Stoffen gibt es nur Wirbelstromverluste. Die steigen mit der Frequenz.
Wirbelströme sind, platt gesagt, sowas wie eine kleine Kurzschlußwindung. Dadurch wird die Induktivität verstimmt, und logischerweise wirds warm, wo Strom fließt. Daher die Dämpfung. Je höher die Frequenz, um so weniger wird das Material durchdrungen. Gleicher Strom bei weniger Material heißt aber mehr Widerstand.
Alupötte gehen auf Induktionsherden nicht, weil da eben nur 50Hz sind. Das kann am besten Gußeisen, da sind die Ummagnetisierungsverluste glaubich am höchsten.