• ein freund von mir hat sich sowas mal gebaut. Er hat eine Plug & Light Einheit o. Kühlkörper genommen und im Gehäuse an die innere Rückwand gesetzt. Die Wärme wurde so von der Platine an das Gehäuse ans Wasser abgegeben. Hat super funktioniert...

  • Ich beschäftige mich schon seit jahren damit,leider sind die produktionskosten für gehäuse usw zu teuer.


    Wenn jetzt noch 2-3 interessenten mehr kommen,könnte man für leitung,gehäuse.eloxieren etc. ne menge sparen.


    Von der led seite her könnte man,jetzt schon, einen halogen spot locker übertreffen.


    Hast du genaue vorstellungen?Willst du es als blitz benutzen oder nur zum ausleuchten.


    Gut luft,


  • Hallo beschäftigt habe mich schon des öfteren damit,
    doch meistens haberts an der Zeit, bzw. dann an der Stromversorgung
    den da solls ja Probleme zwecks Überdruck geben.


    Eigentlich will ich nur was zum ausleuchten, habe da auch schon erste
    Gehversuche gemacht. Doch meistens scheiterts dann am Gehäuse
    (wird zu schwer) oder an den Akkus.


    Vielleicht könnte man ja so eine Art Workshop auf machen.


    Gruß und gut Luft


    hellraider

  • Hallo zusammen!
    Ich bin neu hier und möchte mir eventuell auch eine LED-Tauchlampe bauen.
    Jetzt bin ich auf der Suche nach einer effizienten Hochleistungs-LED, am besten mit einem Spot so 4° - 6°.
    Das wird wohl am besten mit einer optionellen Linse funktionieren.
    Ich habe mir mal die OSRAM OSTAR http://www.leds.de/media/products/0414840001191119101.pdf angeschaut.
    Passende Linsen gibt es für die auch:
    http://www.led-spot.com/p_ostar.shtml
    Oder gibt es besser geeignete LED´s fr solche Zwecke?
    Mehrere LED´s zusammen zu verwenden wird wohl nix, da man dann keinen Spot mehr hinbekommt, oder?
    Eventuell könnte man ja sogar eine LED mit Spot-Linse und eine für eine breitere Ausleuchtung in einem Lampenkopf einbeuen?!?
    Grüße, Jörg

  • Ich finde die recht unpassend. Oder wie stellst du dir die Energieversorgung vor?
    Die Ostar braucht ca 17,5V Spannung und 700mA. Dazu brauchst du entweder jede Menge Batterien / Akkus oder einen leistungsfähigen Step-Up-Wandler.


    Herkömmliche PowerLEDs mit 6 - 8° Optik tuns denke ich auch.

  • Könnte man nicht "einfach" drei 6Volt-Bleigel Akkus zusammenpacken?
    Dann müssten doch 18 Volt rauskommen.
    Dann noch eine Konstantstromquelle/Regler und alles sollte gut werden...
    Oder ist das gar nicht so einfach?

  • Zitat von "Golondrinas"

    Könnte man nicht "einfach" drei 6Volt-Bleigel Akkus zusammenpacken?
    Dann müssten doch 18 Volt rauskommen.
    Dann noch eine Konstantstromquelle/Regler und alles sollte gut werden...
    Oder ist das gar nicht so einfach?


    Hallo,
    jetzt musst du mir nur noch erklären, wie du mit 3 6Volt Bleigel-
    Akkus tauchen willst, und wie du die dicht bekommen willst. ](*,)


    Es sollte doch handlich bleiben, oder willst du in Zukunft komplett ohne
    Blei tauchen ?


    Gruß

  • Na, einen Akkutank brauch´ ich in jedem Fall für die Stromquelle, oder?
    Und wenn ich dann anstatt der "nutzlosen" Bleiklötze auch noch Strom dabei habe, warum nicht?
    Die Bleigelakkus gibt es ja in zig verschiedenen Bauformen.

  • Das mit den Bleigelakkus wird schon oft angewandt. Daher sehe ich da mal kein Problem. Der Tank ist ja dann Druckfest, somit bekommen die Akkus nix davon ab.
    Aber wie sieht das mit den alternativen zu den Ostar Leds aus?
    Welche kämen denn da noch in Frage?