In guten Baumärkten (z.B. Hornbach) gibt es Mehrfachsteckdosen ohne Zuleitung, quasi zum selbst konfektionieren.
Bei denen sind auf der Rückseite Möglichkeiten, die auf je zwei Schraubenköpfe aufzurasten.
Ist aber in Summe nicht ganz soooo billig wie mit fertig verkabelten Leisten.
Bei Interesse kann ich mal ein Foto machen.
Beiträge von Lötmeister
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Hersteller, die auf Qualität bedacht sind, verwenden für derartige Parallelschaltungen LEDs, die nach Spannungklassen selektiert sind. Daher sollte das Problem ziemlich minimiert sein.
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Aber eben möglichst nicht das 1mm MCPCB, (dessen Oberflächenqualität außerdem sehr mangelhaft ist!) sondern besser auf 1,6mm Stärke gehen. Und evtl. noch die langen Seiten als Fräskontur, aber das ist wohl eher Luxus. (?)
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Eine für mich sinnvolle Sache wäre, die 33W OSRAM High-Performance Stripes (50cm) in modifizierter Form zu designen.
LED-Anordnung wie jetzt, als Basis 1,6 mm starkes MCPCB verwenden, Breite des Streifens 30 ... 40 mm, so dass man bei Bestromung von 350 mA bis evtl. 700 mA ganz ohne zusätzliche Kühlung auskommen könnte.Als Anschlüsse zwei Varianten vorsehen, die je nach Verwendungszweck alternativ genutzt werden können:
1.) einseitige Konstantstrom-Einspeisung mittels zweipoliger Klemme;
2.) beidseitige Einspeisung mittels einpoliger Klemme (wie jetzt bei den 10mm breiten Streifen)Die zweiseitige Speisung wie jetzt ist nicht für alle Anwendungen optimal.
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Geruchsfrei soll wohl heißen, nicht Essigaushärtend?
Oder halt neutralvernetzend ...
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Meine Anmerkung bezog sich auf die Bügeleisen-Methode und Erwärmung von unten.
Heißluft ist (aus meiner Sicht) für diese Art Kunststoff-Gehäuse eher ungeeignet.
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Die korrekte Löttemperatur zu erwischen ist aber nicht trivial.
Da sind Alustripes durch ihre Fähigkeit, die Wärme zu verteilen, nicht ganz so anspruchsvoll. -
Wie finde ich jetzt raus ob das einseitig satinierte WM513SC genauso gut streut?
Indem du dir von den zu untersuchenden Materialien Samples bestellst und selbst testest. KLICK -
LED-Spots mit dranhängendem dazugehörigem "LED-Treiber"
Dann wäre trotzdem noch die Frage, ob die Treiber oder die Leuchtmittel kaputt gehen.
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Aus gewisser Entfernung
??? Bei Schreibtischleuchten (um die ging es doch hier, oder?) ist in meinen Augen der Abstand von der Arbeitsfläche eher nicht so groß.
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Nuja, wir kennen doch unseren Uhrmacher schon eine Weile, stimmts ... ?
Anfangs noch unter anderem Namen ...@Helles Licht: Sehr übersichtlich, deine Projektseiten im Netz ...
Einzelne LEDs für eine Schreibtischleuchte wären für mich allerletzte Wahl. Gibt ohne Diffusor ein sehr schlechtes Licht, da man quasi mehrere einzelne Lichtquellen hat.
Da sind die verschiedenen Module auf Aluplatine die allerbeste Wahl und meist auch kostengünstiger.
Das sind zwar auch immer noch einzelne LEDs, aber durch die dichtere räumliche Anordnung ist der Effekt nicht mehr störend.
Außerdem sind diese Module wesentlich montagefreundlicher als Einzel-LEDs.
Nutzt man die SSC-Module mit KSQ auf Platine KLICK1 / KLICK2 / KLICK3, dann braucht man gar nur noch ein passendes 12-V- oder 24-V-Festspannungsnetzgerät. -
zu 2. Als Stromversorgung empfehle ich ein einfaches Steckernetzteil für 3weiße LED in Reihe mit 12V.
Man kann auch 5V-USB-SV nehmen, dann müssen die LED parallel betrieben werden.
Ehe ich antworte, würde ich mir mal durchlesen, was der TE für Module nutzen möchte.
Nurmalso nebenbei gesagt. -
Wenn Du Dir Frage 1.) mit "JA" beantwortest, dann hast Du auch schon eine Antwort auf Frage 2.)
Bei nur einem Streifen wäre dieses Netzgerät geeignet, ist aber auch nicht dimmbar.
Und, ob ein oder zwei Streifen benötigt werden, musst Du schon mal testen.4.) Kühlung: Ich denke, ja. Kommt auf Deine Konstruktion an. Meist genügt es, wenn die Streifen auf eine Aluplatte, die gleichzeitig als Leuchtengehäuse dient, geklebt werden.
Ich persönlich würde für eine Schreibtischbeleuchtung auf eine Farbtemperatur von 4.000 K orientieren, aber die Geschmäcker sind halt verschieden.
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Naja, ok, daher meine Frage, seit wann ...
Ich hatte vor einigen Jahren mal gesucht, da war es nicht möglich. -
Seit wann fertigt Basista für Privatkunden?
Und noch dazu bezahlbare Preise? -
Winziger Speicher? Die meisten Geräte im Preissegment unterhalb der 300 Euro haben noch 8 GB.
Und als Speicher für Fotos, Kartenmaterial u.ä. wird eine Micro-SD eingeschoben und fertig. -
Bei der Smartphone-Wahl ist auch immer recht viel Religion dabei. Und bei der Beratung im Geschäft werden gerne Geräte mit der besten Marge angepriesen, wie bereits erwähnt.
Ich selbst nutze daher auch lieber ein preiswerteres Markengerät, wo man eher mal mit aktuellerer Firmware beglückt wird.
Habe mir letztens ein Samsung S5 Neo zugelegt, das ist ein S5, wo die Hardware überarbeitet wurde.
Das hat einen Vier-Kern-Prozessor, 16 GB Flash-Speicher und ein sehr helles OLED-Display in Full-HD-Auflösung, das sollte im Alltag auf jeden Fall ausreichend sein, kostet aber momentan bei seriösen Händlern so um die 299,-.
Wird ausgeliefert mit Android 5.0, aber nach Inbetriebnahme wird innerhalb kurzer Zeit auf Android 6.01 aktualisiert. -
Ich habe vor x Jahren (ca. 2012) mal fotobeschichtete Alukernplatinen verarbeitet, wurden derzeit u.a. von Bungard in verschiedenen Stärken angeboten. Bei Octamex gab es mal die Sorte mit 0,5 mm Aluträger zu kaufen, scheint aber derzeit out zu sein.
Ich habe dann die gahz "normale" Fotopositiv-Variante zum weiter verarbeiten genutzt, also Avery-Zweckform-Folie Art.-Nr. 3491 mittels Laserdrucker bedrucken und die Druckseite mit Tonerverdichter (z.B. Reichelt) nachbehandeln.
Dann wie gehabt mit UV belichtet. Beim Entwickeln habe ich mir weiter keine Gedanken um die Chemie gemacht und einfach mit NaOH gearbeitet. Hast zwar Recht, ist chemisch verwunderlich, aber bei mir hat's funktioniert. Vielleicht ist die Alurückseite passiviert, keine Ahnung.
Ätzen funktioniert dann mit Natriumpersulfat nach Standardrezept. -
Ja, ich habe damit einen Stripe in einer Nut vergossen.
Sichtbare Farbverschiebungen konnte ich nicht feststellen, Messtechnik steht mir hierzu leider nicht zur Verfügung. -
Es gibt aber auch 1K Silicon, das statt Essigsäure Alkohol abspaltet.
Da steht meist "neutral vernetzend" auf den Kartuschen. Ist aber eher nie richtig klar.
Wo es natürlich auf einen leicht lichtstreuenden Effekt ankommt, dort wäre die Anwendung fast ideal.
Fast - weil dieses 1K-Silikon eher keine fließende Konsistenz hat, man muss die Masse mittels der Kartuschenpistole mit Druck applizieren. Es wird also immer Lufteinschlüsse geben.Wir haben mal den LOCTITE SI 5700 ausprobiert.
Das sollte ähnlich dem von mir oben verlinkten Copaltec Pure ST44 sein, das ist auch für optische Anwendungen vorgesehen.