Beiträge von Darknesss

    Da ich seit einiger Zeit Feuchtraum-Wannenlampen von Osram (Osram Submarine 17W 120cm) verwende und nun für die Beleuchtung kleinerer Räume die 17W überdimensioniert sind, suche ich nun nach einer Alternative (da das kleinere 8W 60cm Modell mMn überteuert ist)


    Folgende Eckdaten sollen erfüllt sein:
    - IP65
    - Feuchtraum (Indoor)
    - geeignet zur Deckenmontage Aufputz
    - Anschlussklemmen und Kabeleinführung geeignet für NYM-J 3x1,5
    - ca. 700lm (600-800)
    - vorzugsweise kalt- oder neutralweiß


    Jemand nen Tipp für mich?
    Mfg


    Da die Raumhöhe 2,6m beträgt kann ich die Decke auch leider nicht sinnvoll mit Rigips abhängen.


    Wie hoch muss der Raum sein?
    Beim Einsatz von LED-Paneln anstatt Spots, kannst du die abgehängte Decke auch höher setzen.
    Wenn du anstatt der normalen Trockenbau Profile Holzlatten verwendest und direkt an die Decke schraubst dürfte für die Decke geschätzt nur 6-8 cm benötigen (2x Holzlatte 2,4cm + 1-2 cm Rigipsplatte).
    Kabel aber unbedingt vorher verlegen, nachträglich ist dann nichts mehr möglich.
    Aussparungen für die Panel lassen oder dünne Panel verwenden, sonst musst du mit dem Mulitmaster nachhelfen.

    Abgesehen davon, dass das ganze Setup ja kein Wechselschalter ist, sondern du zwar an beiden einschalten kannst, aber nicht aus


    Eventuell sogar erwünscht, um mit einem Schalter Dauerlicht schalten zu können.
    (Wenn einer der beiden Schalter in Wirklichkeit ein Bewegungsmelder, Zeitschaltuhr, Treppenhausautomat oä ist.)
    Da die eigentlich gewünschte Funktion und Ausgangslage nicht beschrieben ist, nicht auszuschließen)
    Bei einer Wechselschaltung macht das natürlich wenig Sinn. Die Wird allerdings nicht realisierbar sein (zumindestens ohne gefährlichen Pfusch), wenn nicht alles in Leerohr verlegt ist und noch Drähte nachgezogen werden können.


    Wenn beide Stromkreise über die selbe Sicherung in der Verteilung laufen, kann man das theoretisch so machen.


    Dann funktioniert das, allerdings nur L schalten, N und PE bleiben dauerhaft verbunden.
    (N [blau] und PE [grün-gelb] von Zuleitung direkt zur Lampe brücken, L [üblicherweise braun bei 3x1,5; schwarz bei 5x1,5] von Zuleitung an beide Schalter, Geschaltener Draht von beiden Schaltern mit Lampendraht [braun vom 3x1,5 was zur Lampe geht] verbinden/ parallel)
    Sowas klemmt man allerdings nicht in der Lampe sondern im Abzweigkasten (Deckendose/UP-Dose), sonst ist nach dem Mieterwechsel der Jammer groß, wenn mehr als 3 Drähte aus der Decke kommen.


    Solltest du wirklich über zwei Stromkreise verfügen (nicht die gleiche Zuleitung), brauchst du ein Relais mit potenzialfreiem Schaltkontakt.


    Ich würde nun gerne den Motor ohne der Steuerung laufen lassen! Kann ich dazu einfach an einem der Drähte L , an den anderen N und den Kondensator paralell zu einer wicklung? --> Steinmetzschaltung?!


    Wenn der Motor sich leicht drehen läßt, reicht zum Testbetrieb auch L und N an zwei Wicklungen, allerdings musst du den Motor dann von Hand andrehen.
    Der Kondensator kommt zwischen die 3. Wicklung und L oder N (L/N je nach gewünschter Drehrichtung)
    Näheres findest du, wenn du nach Steinmetzschaltung suchst, z.b.
    [Blockierte Grafik: http://elektronik-kurs.net/wp-…013-02-21-um-19.38.03.png]
    Quelle: http://elektronik-kurs.net/ele…ldes-im-einphasenbetrieb/

    Danke für das Angebot, aber mir ist ein Händler lieber, da kann ich im Bedarfsfall wenigsten jemanden zur Sau machen und auf Ersatz hoffen.
    Zu den Strahlern: taugen die was? Welche kannst du weiter empfehlen?


    Gedacht habe ich ich stinknormale 10W LED-Fluter die einem ja mittlerweile auf Amozon, Ebay und co regelrecht hinterhergeschmissen werden.
    http://www.amazon.de/I-Lumen%C…ords=led+strahler+10+watt
    http://www.amazon.de/Strahler-…ords=led+strahler+10+watt
    http://www.amazon.de/Flutlicht…ords=led+strahler+10+watt


    Die Frage ist nur, ob die Teile zumindestens so hochwertig sind, dass das Gehäuse auch über Jahre dicht ist und die LED selber auch nicht nach ein paar Stunden Betrieb das Zeitliche segnet. Hab da nämlich schon so einiges erlebt.

    Da ich in nächster Zeit noch einige Lampen ersetzen oder ergänzen muss, bin ich momentan auf der Suche nach passendem Material, vorzugsweise mit LED.


    Suche daher vorallem nach günstigen und brauchbaren LED-Strahlern ab 10 Watt (>800 Lumen) mit Schutzart IP 44 oder höher (Anwendungsgebiet: Außenbereich/ überdachter Außenbereich).
    Allzuteuer sollten sie nicht sein, die meisten werden eh nicht so häufig genutzt so das sie sich eh nicht rentieren im Vergleich zu Halogen (1-20h im Jahr).

    Ein Spot der direkt darüber angesteuert werden kann ist mir nicht bekannt.
    Außerdem wird die Ansteuerung mit dem Raspberry PI ein bisschen kompliziert, da er meines Wissens nach nur über 2 PWM Pins verfügt, allerdings 3 (Rot/Blau/Grün) für die RGB Ansteuerung benötigt werden.
    Besser geeignet währe wohl der Arduino mit ein paar Mosfets.
    Schaltung ist eigentlich ganz einfach aufgebaut: http://www.jerome-bernard.com/…controlled-by-an-arduino/


    Wie das allerdings progammiert wird kann ich dir leider nicht sagen, da kenne ich mich (leider) nicht aus.

    Wenn du den vorgeschlagenen Dimmer verwenden willst, dann nimm doch einfach einen Taster.
    Damit kannst du sowohl dimmen (25%/50%/100%) als auch mit längerem drücken ausschalten. (Steht aber alles in der Beschreibung)


    Ansonsten gibt es (wie bereits angesprochen) auch noch Drehpotis mit Schalter, auch passend fürs Schalterprogramm.

    Zum dem Teil ist leider nichts zu finden. Kein Datenblatt, nichts außer dem Hinweis auf einen chinesischen Hersteller.
    Es kann mit Phasenanschnitt laufen, muss es aber nicht.
    Kann aber genauso Phasenabschnitt sein, oder es funktioniert sogar beides. Da hilft (ohne Datenblatt) nur ausprobieren.


    Mehrere Panele kannst du natürlich anschließen allerdings solltest du die Leistungsangaben beachten.

    Damit ich hier auch noch sinnvolles beitrage, noch der Hinweis, dass es die Dimmer natürlich auch von den üblichen Verdächtigen wie Gira, Jung, Busch-Jaeger, Berker, Hager und co sowohl als Dreh- als auch als Tastversion und teilweise auch als REG und Dosenversion gibt. Allerdings Mindestlast beachten!


    Sollte das alles nicht funktionieren bleibt dir immer noch die Möglichkeit das Vorschaltgerät gegen eines mit Steuereingang (Push-Taster,1-10V, DALI, etc) zu tauschen.

    Wenn das so ist, musst du eh zur Fräse greifen (keine Buszuleitung).
    Dann würde ich wie gleich alles (sofern möglich) zentral in die Verteilung klatschen (samt 24V Netzteil), denn Netzteile/Relais/Schaltaktoren brummen manchmal, was in Wohnräumen nicht gerade erwünscht ist. Ist natürlich mehr Aufwand, aber wenn mal Steuerleitung und 24V Leitung liegen, hast du noch alle Möglichkeiten.

    Mir schon klar, dass das theoretisch funktioniert.
    Lediglich finde ich es etwas "Overkill" nur für einen Raum ein eigenes Bussystem (sei es jetzt KNX/DALI/DMX oder Eigenbau) aufzubauen, dass seine Vorteile (Vernetzung des kompletten Hauses) gar nicht ausspielen kann und nur mehr Aufwand (Progammieren) macht, mehr kostet und fehleranfälliger ist.


    Das 5x reicht für 24V und Busleitung aus, allerdings hast du keine Reserve mehr und kannst auch nicht mit anderen Räumen verbinden.

    Wäre eine Möglichkeit, wenn nicht irgendwo noch eine Steckdose oder der Nebenraum/Außensteckdose durchgebrückt ist.
    Aber wo willst du deine Elektronik verstauen, bzw wie willst du schalten?
    Du brauchst ja mindestens eine Tasterschnittstelle oder ähnliches und eine Stromversorgung für deinen Bus. Zuleitung ist höchstwahrscheinlich nur ein 3x1,5 und lässt sich nicht als Busleitung/Kleinspannungsversorgung missbrauchen > extra Netzteil notwendig und Bus sinnlos, da nur für einen Raum
    Und vorhandene Steckdosen müssen natürlich auch durchgeschleift werden.
    Sind die Leitungen bei dir nicht in Leerohr verlegt?
    Wenn nicht, dann musst du eh schlitzen, immerhin muss die Busleitung auch in andere Raume/Verteilung. Dabei am besten gleich ordentlich Leerohre verlegen, dann kann bei Bedarf auch noch was geändert werden.

    Aber um mal ehrlich zu sein, ich halte einen Datenbus für ein Wohnhaus für etwas übertrieben, entsprechende Vorschaltgeräte mit 1-10V Schnittstelle und Drehpotis reichen da mMn völlig aus. Wenn du 2 oder mehr Schaltstellen benötigst kannst du auch einen Universal Dimmschalter mit 1-10V Schnittstelle (z.b. Eltako SDS61 1-10V) und Serientaster verwenden. Und wenn später wirklich noch ein Bussystem kommen sollte, lassen sich 1-10 Vorschaltgeräte auch (wenn ausreichend Leerohre vorhanden sind) in ein Bussystem integrieren.

    Wenn du nur eine einfach Möglichkeit suchst deine LED´s zu dimmen und zu schalten, würde ich einfach passende Vorschaltgeräte mit 1-10V Steuereingang verwenden und in die Wand einfach zwei Drehpotis (gibt es auch von anderen Herstellern) in tiefen Schalterdosen verbauen.


    Wenn du schon am Renovieren bist, vergiss nicht einige Leerohre auf Reserve zu legen. Vll. will man ja später noch eine Datendose/Raumthermostat,etc nachrüsten.