Das Video kenne ich.
Also ich glaube in dem Video ist es mit einem Mikrocontroller (kurz µC) realisiert. Das ist wahrscheinlich auch der einfachste Weg.
Im Grunde ist es nicht viel. Man misst mit einem µC die Drehzahl und in Abhängigkeit dieser schaltet man die LEDs von Blau zu Rot um. Man kann natürlich auch einen sanften Übergang programmieren.
Hier ist ein Programm in der Prgrammiersprache Bascom welches die Drehzahl misst und über 7 Segmentanzeigen anzeigt. Du könntest dir die Programmzeilen "klauen", die die Drehzahl messen und dann noch ein paar Zeilen ergänzen um das faden von Blau zu Rot zu realisieren.
Ein sehr schönes Projekt zum Einstieg.
Allerdings brauchst du ein Programmiergerät für den µC. Kostet 15-20€. Ist für eine einmalige Anwendung leider sehr teuer. Aber ich bin mir sicher das es nicht bei einem Projekt mit AVR bleibt, wenn du einmal damit angefangen hast 
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Huiuiui, das ist für einen Anfänger dann schon eine ziemlich steile Lernkurve bei diesem Projekt.
Normalerweise fängt man damit an, erstmal ne LED leuchten zu lassen. Dann blinken. Dann blinken mit Timer. Dann mal per PWM dimmen.
Das was Du vor hast liegt da ein paar Leistungsklassen drüber...
Einlesen in das Thema Mikrocontroller kannst Du Dich am Besten auf mikrocontroller.net
Da hat's sehr schöne Tutorials, sowohl für Hard- als auch Software.
Viel Erfolg! 
Naja, sooo steil ist das nun auch wieder nicht, allzumal wenn es schon Codebeispiele gibt wie das gemacht werden kann.
Eine LED ein- aus- und umzuschalten ist kein Hexenwerk. Damit fängt man zwar an um die ersten Befehle und den Aufbau eines Programms kennenzulernen, ist aber nicht schwer zu verstehen.
Ab dann hängt deine Schaffensdauer wesentlich von der von dir gewählten Programmiersprache ab. Bascom scheint für dich vllt wirklich das Beste zu sein, wenn du nicht tiefer in die Materie einsteigen willst. Andererseits finde ich, dass man nicht nur für ein einziges Projekt programmieren lernen sollte. Sowas kann man immer wieder brauchen für weitere Projekte, wenn man denn noch welche hat.
Allerdings könnte man das auch analog lösen. Wenn du die Drehzahl als Frequenz abgreifen kannst könntest du mit einem Hoch- bzw. Tiefpassfilter (besteht nur aus zwei Bauteilen ;)) einen Schwellwert festlegen. Die Farben kannst du genausogut entweder faden oder hart umschalten.
Wenn du das realisiert hast, wirst du viel über Elektrotechnik gelernt haben-deutlich mehr, als wenn du das über einen µC löst.
Naja, ich finde es schon ziemlich steil, vor allem wenn man bedenkt, dass der TE vermutlich kein bissl programmieren kann.
D.h. er muss erstmal die grundlegenden Konzepte der Programmierung lernen, und das ist dann schon ein Haufen Holz.
Zu guter Letzt soll das Ganze im KFZ laufen, da gibt's dann auch noch so einiges zu beachten...
(Und dabei rede ich jetzt noch nicht mal von TÜV & Co.)
Und dabei rede ich jetzt noch nicht mal von TÜV & Co.
Was auch müßig wäre, denn sofern der außenliegende Verkehr dadurch nicht beeinträchtigt wird, kann der TÜV gegen einen Tachobeleuchtungsumbau überhaupt nichts einwenden.
Genau, beim Tacho kann man machen was man will.
Er muss nur beleuchtet und ablesbar sein.
Wie soll denn die Umsetzung analog genau funktionieren? Wenn ich Hoch und Tiefpass höre, werde ich hellhörig 
Erzählt mal mehr wegen der Umsetzung und wie man das abgreift, auswertet
So wie hier könnte man das auch analog aufbauen.
Mit einem LM2907 (Frequenz/Spannungs Converter) bekommt man das ganze in ein digitales Signal umgewandelt.
Entspricht jetzt nicht direkt den Anforderungen aus dem ersten Post, aber eventuell lässt sich daraus was machen.
Hatte mir das vor ca 10 Jahren mal für einen 2-Takt Roller gebaut der keinen Drehzahlmesser hatte. Die LEDs waren unter der Tachoscheibe und haben durchgeleuchtet. Hatte dann auch für die unteren Drehzahlen grüne und für die oberen rote LEDs genommen.
