Akkustandsanzeige (18v 2100mA) wie bauen???

  • HI leute :)


    in einem anderen thread hatte ich meine probleme mit der stromversorgung meines aktuellen projekts beschrieben... leider konne mir niemand helfen :( aber naja egal^^ ich bin mittlerweile auf eine lösung gekommen... ich nehme 15 aa industriezellen mit jeweils 1,2v und 2100mA... die in reihe ergeben 18v und 2100mA (wie ein bohrmaschienenakku, nur kleiner halt^^)


    als zellen nehme ich diese hier... zum laden werde ich wohl ein ladegerät für bohrmaschienenakkus nehmen (mit 21V ?? pro zelle 0,2V mehr, nur wieviel mA soll der ladestrom haben?? 500mA??)


    jetzt aber zu meinem problem... ich würd gern eine akkustandsanzeige verbauen, womit man tiefentladung vermeiden kann... also bei einer mindestspannung von 16,5V?? (1,1V pro zelle?)
    soll eine warn LED angehen... und es sollte geladen werden...
    nur mir fehlt die passende schaltung dazu :( kann mir jemand helfen??


    andernfalls frage ich mich auch noch, wie es gehen soll, wenn ich die 21V anlege, dann dürfen die LEDs nicht am stromkreis hängen, andernfalls könnts etwas hitzig werden xD wie kann ich das realisieren?? einen externen schalter der auf meinem gedächtniss angewiesen ist, ist denke ich nicht die richtige idee, weil ich vergess gerne dinge xD also brauch ich etwas, was den stromkreis unterbricht sobald der stecker drin steckt, bzw die spannung über 18V steigt... oder ksq zwischen akku und LEDs nur sinds insgesamt 30 ultrahelle (3,3V 30mA), 4 rebels auf 3,5V und 700mA und 16 rgb suflus (alles zusammen verbraucht 1240mA [1x 700 (4HPs in reihe), 6x 30mA (je 5 bedrahtete) und 12x 30mA rgb (je 4 suflus in reihe)]) das währen ne ganze menge KSQs?? (kostenfrage, soll möglichst billig sein..)


    naja ich glaub ich hab Euch jetzt genuch verwirrt^^


    ich hoffe mir kann jemand weiter helfen :)


    gruß

  • also ich habe einen akkuschrauber von Black&Decker. da ist hinten drauf eine Akkuanzeige.. wenn man auf den knopf drückt kommen entweder 3 (voll) 2 oder 1(leer) led.

    LED-Umbau einer Simson Schwalbe KR51/1
    2-Do:
    Rücklicht**, Drehzahlmesser**, Temperaturanzeige**, Tankanzeige**, Blinkgeber*
    **Bearbeitung eingestellt


    LED-Umbau eines Corsa B
    2-Do:
    Innenraumbeleuchtung*, Motorraum, Schalter*, Tacho
    *zur Zeit in Bearbeitung

  • also ich habe einen akkuschrauber von Black&Decker. da ist hinten drauf eine Akkuanzeige.. wenn man auf den knopf drückt kommen entweder 3 (voll) 2 oder 1(leer) led.

    sowas in der richtung hab ich mir auch vorgestellt.. nur sollte diese anzeige erst dann angehen wenns knapp wird, nicht erst wenn man draufdrückt...


    weiß jemand rat?

  • Mit 15 Zellen in Serie wird die Pflege der Akkus schwierig, da bei Abschaltspannung von 1,1V pro Zelle durchaus ein oder zwei Akkus schon 0 V haben können und dann umgepolt werden, mögen die gar nicht. Ich kenne diese Problem sogar aus einen 6er Pack AAA Zellen, bei 6,5 V ha die schwächste Zelle 0,3 V. Die Zellen sind ja nie alle gleich. Leg die Abschaltschwelle doch auf 1,2 V pro Zelle, bei 1,2 V unter Last von z. B. 500 mA ist die Zelle quasi leer, gibt aber uch keine absolute Sicherheit.
    Und zum Laden: gute Ladeschaltung verwenden, Überladung killt die NiMHs ziemlich schnell, und wenn sie warm werden sind sie schon überladen.


    BTW, hat jemand mal eine temperaturgesteuerte Ladeschaltung für NiCd oder NiMH gebaut?


    Gruß,
    W.

  • HI Ausskie
    erstmal willkommen hier im forum :)


    danke für deine antwort, daran hatte ich noch gar nich gedacht :whistling:


    jetzt frag ich mich womit ich mein projekt befeuern kann ?( mit akku wäre es am allerschönsten.... jedoch kann ich zur not auch auf netzteil umsteigen.... das wäre dann wohl am einfachsten... oder hat jemand eine ahnung womit ich meine min. 14V besser noch 16,5V in form einer kabellosen methode hinbekomme :?:


    gruß

  • ich hab damals für solche Zwecke Spezial-LED´s genommen .Die sind nicht größer als ne normale und haben einen Chip drin .Sobald die Spannung UNTER 2,4V fällt fangen die an zu leuchten.Also ideal wenn du 5 Stück von denen nimmst(Je eine für drei Akkus).

  • hi

    ich hab damals für solche Zwecke Spezial-LED´s genommen .Die sind nicht größer als ne normale und haben einen Chip drin .Sobald die Spannung UNTER 2,4V fällt fangen die an zu leuchten.Also ideal wenn du 5 Stück von denen nimmst(Je eine für drei Akkus).

    das hab ich jetzt noch nicht ganz verstanden :( dass die LEDs angehen sobald die spannung unter einen bestimmten wert liegt, aber wie meinst du des mit "Je eine für drei Akkus"


    eine zelle hat 1,2V -- 3 stück davon haben 3,6V wenn die spannung dieser 3 zellen auf unter 2,4V sinkt wäre die spannung pro zelle auf 0,8 gesunken (vorrausgesetzt sie würden sich alle gleich entladen) ist das noch im rahmen??


    soll ich dann 5 von diesen 3er-packs in reihe schalten um auf meine spannung zu kommen?? hab ich dann nicht immernoch das gleiche problem?

  • um jetzt aber noch mal die allgeime verwirrung erneut zu entfachen xD


    gibt es andere akkus, denen tiefentladung nicht wirklich schadet?? oder was ist mit den zellen aus einem akkuschrauber akkupack?? da sind ja auch meist 14 zellen drin...(bei 18v akkus)
    bei denen müsste ja das gleiche problem bei der entladung sein oder nicht?

  • Hallo,


    Den Akkus aus dem Akkuschrauber schadet die Tiefentladung auch, deshalb leben die auch meistens nicht sonderlich lange.
    Wobei NiCd-Akkus eine Tiefentladung noch eher mal überstehen, als NiMh.


    In meiner Handlampe habe ich zwei Akkuketten zu je 18 Akkus in Reihe (auch NiMh). Diese lade ich nach jeder benutzung zu Fuß mit einem ordentlichen Ladegerät, das jede Zelle einzeln überwacht. Aber selbst da ist immer mal wieder eine tiefentladene Zelle dabei, während Andere scheinbar noch voll sind.


    Je nachdem, wieviel Platz und Mobilität du benötigst, könntest du auch einen kleinen Bleigelakku mit 12V und z.B. 7Ah verwenden. Daran kannst du dann so einen "Kfz-zu-Notebook-wandler" anschließen (Pollin, 20€), der dir dann die gewünschte Ausgangsspannung liefert (einstellbar). Bei dem Bleiakku ist dann auch der Tiefentladeschutz nicht mehr das Problem. Da gibt es jede menge Schaltungen, Bausätze und Fertiggeräte.


    Trotz der Tatsache, dass Bleiakkus nicht sehr Zyklenfest sind, solltest er eine längere Lebensdauer erreichen, als deine 15-er NiMh-Kette.


    Und eine Spannungsüberwachung für jede einzelne Zelle des NiMh-Packs halte ich dann auch nicht für sinnvoll, ganz abgesehen vom Aufwand.


    Viele Grüße,


    c-kolb

  • HI danke erstmal für den tipp :)


    ich habe auch schon an einen pb akku gedacht, habe aber leider nicht genug platz dafür.. oder ich muss alles umdenken.... es sei denn es weiß jemand dass es einen pb akku gibt der so um die 10-15mm dick ist??
    das wäre super....


    die möglichkeit die zellen einzeln zu laden möchte ich nicht wählen weil es evtl ein geschenk werden soll... also kann ich leider auch noch nicht viel darüber sagen xD