Gartenleuchten aus LED

  • Hallo Gemeinde,


    ich hätt da gern mal ein Problem ;)


    Ich würde mir sehr gerne aus LED's individuelle Gartenwegleuchten bauen. Vom Grundsatz her
    sollen diese in Holzpfeiler eingesetzt werden (also Loch gebohrt, Kabel nach hinten abgeführt)
    und damit dann einen Weg beleuchten.


    Generell hab ich von LED bislang so gut wie keine Ahnung, was sicherlich eine Erschwernis, aber
    kein Hindernis darstellt, hoffe ich.


    Ich habe gehört, dass sich alte, nicht mehr benötigte Netzteile (stabilisiert!) vorzüglich noch für
    den Aufbau einer LED-Beleuchtung eignen würden.


    Was bräuchte ich noch, außer den LED?


    Ist das alles sehr aufwendig?


    Viele Grüße


    LED-Rudi

  • Hi,


    hab ich mir schon durchgelesen, ist zugegebenermaßen etwas verwirrend für mich.


    Hintergrund ist, dass ich ca. 40 - 50 LED's brauche, (10 Säulen a 4 oder 5 Stk), die
    möglichst durch ein einziges Netzteil gespeist werden und trotzdem ausreichend hell sind.


    Da muss ich mir erstmal Infos besorgen, welche LED sich da eignen, welche Stärke, den
    Durchmesser. Das ist leider ein ziemlich unübersichtliches Feld *umpf*


    Aber: Jede Reise beginnt mit einem 1. Schritt.


    Ich beschreibe mal mein Projekt:


    Ich plane, dafür Holzpfähle zu nehmen, ca. 60cm hoch. Diese werden mit Löchern versehen,
    in die jeweils eine LED eingepaßt wird. Dabei werden die Löcher in verschiedenem Winkel
    in gerader Linie übereinander gesetzt, so dass am Ende jeweils eine LED in einem andere Winkel
    abstrahlt und somit der gesamte Weg in seiner Breite in dezentes Licht gesetzt wird.


    Solche Pfähle möchte ich 10 setzen, die eben allesamt über ein Netzteil bedient werden, dass
    entweder über einen vor die Steckdose gesetzten Dämmerungsschalter oder per Ein/Aus
    seinen Schaltzustand erhält.


    Ich denke, dass ist kein so exklusives Projekt, lediglich vom baulichen Umfang recht aufwendig.


    Wie beginnt man so etwas am Besten? Löten usw. ist nicht das Problem, aber welche LED
    eignen sich von der Helligkeit für mein Projekt (notfalls skizziere ich das mal), was gibt es
    zu beachten, usw. usf. ;)


    Viele Grüße


    Rudi

  • Hallo,
    wichtig ist erstmal wie weit die LEDs leuchten sollen, also bräuchte man die Breite des Weges.
    Was auch noch von Wichtigkeit ist - wie hell soll das Ganze werden, im Vergleich zu normaler Beleuchtung, wenn man das weiß kann man entscheiden ob es normale LEDs oder High Power LEDs nehmen sollte - oder vieleicht eine Kombination?


    [Blockierte Grafik: http://i42.tinypic.com/33crkhd.jpg
    Habe mal eine Skizze gemacht -
    Meinst Du das eventuell so?
    Ich würde in die Holzpfosten ein Blech einsetzen in das die LEDs gebaut werden.
    man könnte das Blech auch etwas biegen um die Leuchtdioden einfacher in die richtige Richtung scheinen zu lassen. Wenn Du allerdings 10 LEDs pro Pfosten verbauen willst könnte man auch überlegen welche auf die Vorder- und Hinterseite zu setzen, gäbe eine bessere Ausleuchtung.
    Noch ne Frage: Willst Du Energie sparen oder einfach nur was cooles mit LEDs basteln?

  • Ahoi :)


    Ich möchte mich mal kritisch zu dem Baustoff Holz in diesem Projekt äußern. Solange die LEDs und Leitungen gut isoliert sind, ist alles okay. Aber zu beachten ist vllt, das Holz Wasser aufsaugt und somit leitfähg werden kann. Ich will einfach nur, dass es mit bedacht wird ;) Holz ist gut und preiswert aber im Außeneinsatz bei sowas vielleicht ein wenig kritisch.




    MfG


    Apollo :D

  • Vielleicht kann man was mit solar machen, nur mit hochwertigeren solarzellen, dann klappts auch mit 5 Leds. (Sofern 5 mm)


    Also an Netzspannung ist wirklich kritisch, lieber erstmal Indoorregal beleuchten oder Ikea-Lampe umbauen, ist ungefährlicher :thumbup:

  • Macht mal halblang ;)
    Holz kann zwar Feuchtigkeit aufnehmen, aber ob es bei den vorherrschenden Kleinspannungen nennenswert Leitfähig wird bezweifel ich mal einfach.
    Da ich davon ausgehe, dass Rudi sich Standard LEDs für die Beleuchtung vorgestellt hat, kann man diese durch einfaches Tauchen in Leiterplattenlack problemlos isolieren.
    Das diese LEDs für den Zweck eher wenig geeignet sind, lassen wir dabei mal hinten angestellt. HP LEDs lassen sich natürlich viel schwieriger abdichten und erforder ja schon wegen der Kühlung große Probleme in einem Holzpfosten.
    Außerdem müsste man auch noch wissen, wie hell der Weg werden soll. HP LEDs sind vielleicht völlig überdimensioniert wenn es um eine reine Orientierungsleuchte geht.
    Mein Favorit (inzwischen für fast alles ;) ) sind eindeutig PLCC6 LEDs - in diesem Falle in der warmweißen Ausführung.


    Edit:

    Zitat


    Also an Netzspannung ist wirklich kritisch, lieber erstmal Indoorregal beleuchten oder Ikea-Lampe umbauen, ist ungefährlicher :thumbup:

    Es geht um ein fertiges Netzteil - nicht um Betrieb an Netzspannung :rolleyes:
    Und wenn man Solar nehmen will kann man wohl billiger und einfacher fertige Leuchten nehmen - eventuell etwas aufgemotzt

  • NikWin
    Och wenn er wenigstens schon mal nen Bild von nem LM317 gesehen hat :thumbup:


    Die Zeichnung von dussel ist doch schon mal ein Ansatz.


    Im Aussenbereich sollte sowieso alles relativ dicht sein. Dabei ist das größere Problem kondensierende Luftfeuchtigkeit. Spritzwasser oder Regen ist da leichter beizukommen.

  • Hi,


    man, das sind ja Antworten ;)


    Nun, grundsätzlich kann ich zu den gewünschten LED nicht viel sagen, da mir schlicht die
    Vergleichsmöglichkeiten fehlen.


    Aber:


    Das sollen keine Lampen werden, mit denen die Igel nachts ein Sonnenbad nehmen können.
    Es handelt sich vielmehr um eine dezente Beleuchtung der Einfahrt, die aber eben in gewisser
    Weise leicht gebündelt und eben nicht wie diese blöden Solarleuchten einen riesigen Lichtfleck
    produzieren sollen.


    Die Skizze oben ist genial, entspricht ganz exakt meiner Vorstellung.


    Strom sparen ist natürlich auch ein Grund, der mir nicht ganz fremd ist, allerdings nicht ganz
    extrem vordergründig, d.h. es muss sich nicht alles daran orientieren bzw. dem unterordnen.


    Auf die Idee kam ich, weil ich eine USB-Schwanenhals-LED habe, die ein dezentes, aber
    durchaus bemerkenswert helles Licht ausstrahlt, dass ein Stück weit gebündelt ist. Eben so,
    dass bei einem Verbau von 4-5 LED's pro Pfosten in unteschiedlichem Winkel den Weg so
    richtig schön illuminiert, ohne störendes Umgebungslicht zu erzeugen.


    Mit dem Basteln komm ich schon hin, ich hab zwar zwei linke Hände, kann mit Strom und
    sowas aber insgesamt ganz gut umgehen - nur hab ich bislang eher Schaltungen und
    Installationen im 220V-Bereich gemacht, bei denen zwar viel Vorsicht und Umsicht nötig
    ist, aber eben in der Regel seltener die Berechnung von Widerständen und solche Dinge.
    Kurzum: Wäre ich Handwerker geworden, wäre es nur der Beruf des Elektrikers gewesen ;)


    Aber mir fehlt natürlich einfach die Weitsicht, inwieweit ein solches Projekt darstellbar ist.


    :)


    Danke für Eure zahlrreiche Hilfe, Fotos gibts dann natürlich nach Fertigstellung!!!


    Kurz noch zum Thema Solar: Ich halte von dem Scheiss gar nichts, weil ich möchte, dass meine
    Einfahrt auch morgens im Winter leuchtet, wenn ich um 04:00 Uhr zur Arbeit aufbreche. Die Einfahrt
    liegt nordwestlich meines Hauses, d.h. die Sonnenmenge ist im Winter nicht mal ausreichend, um
    da selbst an wärmeren Tagen das Eis wegzuschlecken.


    Gruß


    Rudi

  • Hey,


    die Idee an sich finde ich genial, bei einer guten Umsetzung wird das sicherlich top..


    Da will mein Senf natürlich auch dabei sein ;)


    Ich würde auch pro Pfosten nur eine HP LED nehmen, evtl sogar "nur" ne Luxeon mit 1-3W .Die sind nicht mehr sooo teuer.
    Wenns dezent werden soll, denke ich reicht das. Dazu würde ich jeder LED eine Carclo Optik 6X25° verpassen. Das ergibt einen schönen breiten Strahl, den man durch anpassen der Höhe des Pfostens auf die Breite des Weges bringen kann. Vorteil der Optik: Es wird mehr Licht auf den Weg geworfen - eher ein breiter Strahl und kein "Leuchtfleck", das will er ja nicht.


    Ich denke auch dass die eine LED gut zu Kühlen ist.


    Wenn du dich für 5mm LEDs entscheidest denke ich sollte ein Netzteil reichen, sollte aber wenn möglich stabilisiert sein. Wenn du kurz sagen könntest was für ein Netzteil du dir dafür vorgestellt hast können wir dir noch weiter helfen... das ist ausschlaggebend für die Widerstandswerte die du verwenden musst. Könnte mir vorstellen dass 4-5 LEDs pro Pfosten ausreichen.


    Wenn du dich für HP LEDs entscheiden solltest würde ich dir zu Konstantstromquellen (KSQ) raten, damit stellst du eine lange Lebensdauer der LEDs sicher. Da brauchst du dann nur eine pro Pfosten. Allerdings solltest du bei HP LED's auch nicht vergessen dass diese gekühlt werden wollen, wegen des Versenkens in die Pfosten.

  • Dazu würde ich jeder LED eine Carclo Optik 6X25° verpassen.

    was versteh ich eigentlich unter dieser angabe "6x25°" ??? 25° ist klar.. .aber was soll das 6x davor? wie sieht denn der abstrahlwinkel genau aus?



    ich denke, wenn er den garten eh wegen einer leitung aufgraben muss,
    dann gleich die LEDs in reihe schalten und die verbindungsleitungen in einem kunststoffrohr o.äh. vergraben.


    LG

  • hab mal ne skizze gemacht, so sieht der Lichtkegel in etwa aus, ist elliptisch..



    edit: Also das mit der 6° x 25° kann man vergessen, da könnte man aus einer Höhe von max. 60cm Höhe eine Breite von max 24cm, das ist definitiv zu wenig. Und mit einer anderen Linse (40° x 11°) ist die Breite Ausleuchtung maximal 44 cm. Auch nicht sehr berauschend.

  • Hi!


    also, wenn ich mal meinen Senf dazugeben kann:


    Wenn Du noch keine Erfahrungen hast, solltest Du Dir ersteinmal ein paar Test-Aufbauten anfertigen, um einen Eindruck der Helligkeit zu erhalten. Sicherlich sind 1 oder 3 W-LEDs recht hell, benötigen aber auch ein entsprechendes Netzteil. Welche Daten hat dieses, was Du einsetzen willst?


    Beispiel: Du nimmst ein 12V Netzteil (Gleichstrom, sonst musst Du noch ne kleine Gleichrichterschaltung zusammenbauen). Dann kannst Du mittels der Pollin-KSQ (Art.Nr.810037, Schaltplan downloadbar) 3 LED´s in Reihe schalten. Oder halt den kleinen LM317. Preislich nehmen die sich alle nix. Da liegst Du bei Selbstbau im 40cent-Bereich. Nachteil: Du brauchst pro LED-Reihe eine eigene KSQ. Aber die brauchen nur ca. 20mA pro Reihe. Bedeutet bei 10 Pfählen mit je 2 KSQs (= 6 LEDs) also 20x20mA = 400mA. Kühlung kann vernachlässigt werden.


    Nimmst Du eine HP LED mit 1W bei gleichem Netzteil, benötigst Du zwar weniger KSQ´s (nur 10) aber 10x320mA (ich weiss, 1W kann 350mA...) = 3,2A, also ein kräftigeres Netzteil. Und Du verheizt jede Menge Energie, da die LED 3,6V braucht, ein LM317 ca. 3V. Du musst also (12V-3.6V-3V)*0,35A = 1,9W in Wärme umsetzen. Besser wäre es pro Pfahl 2 LEDs in Reihe zu schalten. Da HP-LEDs immer gekühlt werden müssen, hast Du hier ein Design-Problem.


    Beide Varianten haben den Vorteil, dass Du eine recht einfache Verkabelung hast (immer 2 Adern vom NT aus) und es leuchten alle anderen Pfähle, wenn einer ausfällt.


    Du kannst natürlich auch 2 Pfähle "in Reihe schalten", d.h. je Pfahl 1 LED und diese beiden in Reihe schalten.


    5mm LEDs lassen sich recht gut fokussieren, da diese einen Abstrahlwinkel on 20-30 Grad haben. Bei HP-LEDs benötigst Du eine Linse, da die mindestens 120Grad haben.


    Bis hierher empfehle ich Dir, 2x KSQ für 5mm LEDs und 1x KSQ mit 1W-HP probeweise aufzubauen und zu vergleichen. Ev. reichen Dir ja die 5mm.


    Zum Thema Solarzelle: Wäre sicherlich machbar, ist aber bei der benötigten Batterie und Solarzelle nicht mehr easy. Thema: Tiefentladeschutz bei Gelbatterien, Überladeschutz etc. Für 1-3 5mm LEDs gibt einfache Schaltungen, die ich selbst im Einsatz habe. Aber, rechnen wir mal:


    Nehmen wir nur die 400mA der 5mm LEDs. Die sollen im Schnitt 10 Stunden leuchten. Macht also eine 4Ah-Batterie. Da die aber nie voll entladen werden dürfen und nie voll geladen sind. schlagen wir mal 50% auf (ganz grobe Schätzung). Macht eine 6Ah-Batterie bei 12V. Jetzt zum Solarpanel. Das Panel muss die Batterie tagsüber, auch bei schlechtem Wetter laden. Das Panel muss mind. 12V liefern (eher mehr, da die Ladespannung einer BleiGel-Batterie bei glaube ich 13,6V liegt). Ich persönlich würde mit max. 30% tatsächlichem Wirkungsgrad einer Solarzelle rechnen. und da ist genau das eine Problem: Überladeschutz: wohin also mit der überschüssigen Soinnenenergie im Sommer, wenn auch im Winter die 10Stunden gewährleistet werden sollen?


    Ich selbst habe mir drei Lampen als Muster mal zusammengebaut, um die Ausleuchtung zu checken und zu sehen, ob die den Winter überleben. Habe es ganz einfach gemacht: habe mit Aluleisten geholt 3x 1m). Habe die oben abgewinkelt (ich glaube 45Grad waren das), so dass die auf den Boden strahlen und nicht blenden. Diese Aluprofile habe ich unten lackiert und in den Boden gesteckt. Dann die drei LEDs in Reihe an einem LM317 mit einem alten 18V-Netzteil geschaltet. Die LEDs habe ich mit kleinen Plexiglasschutzkappen für Couch geschützt (die Teile, die man zwischen Couchbein und Teppich legt, hatte ich noch in der Bastelkiste). Bin sehr zufrieden. Jetzt im Sommer werde ich die mal schöner machen. Und ganz wichtig: Frauenfaktor = positiv...


    Falls ich jetzt in meinen Ausführungen irgendwo einen Denkfehler habe: bitte nicht gleich losprügeln, o.k. :)



    Nachtrag: wenn Du buddelst, verlege gleich mehrere Leitungen oder ein Kabel mit mehr Drähten oder ein Leerrohr... Der Appetit kommt mit Sicherheit...

  • Hi Leute,


    eieieiei :(


    KSQ...ich versteh teilweise nur Bahnhof ;) Ich glaub, ich hab mir das zu leicht vorgestellt *hihi*


    Also Netzteile:
    Davon hab ich hier dutzende zu liegen, irgendwelcher alter Elektrikschrott. Muss mal durchwühlen, welche
    ich zur Verfügung habe. Ich muss die Dinger ja eh am Schwachstrom auftrennen, um zu messen, ob die
    Dinger stabilisiert sind oder nicht.


    Wenn möglich, würde ich diese Geschichte technisch so einfach wie möglich gestalten, einfach um mich
    der Thematik erstmal nähern zu können, ohne dass mir der Kopf total abraucht.


    Ich weiß nicht, wie LED gekühlt werden - vermute durch die Ummantelung, die sehr gut wärmeleitend sein
    muss, ähnlich wie bei meiner LED-Lenser T7 (brutales Teil). Das geht aber natürlich im Holz dann nicht,
    weil Holz ja bekanntlich ein ganz schlechter Wärmeleiter ist und scheidet somit aus. Ich möchte gerne
    entweder diese leicht bläulichen, also eher kaltweißen oder warmweißen LED, keine farbigen, zumindest
    kein rot oder blau oder sowas.


    Einer von Euch schrieb, dass ich eben wissen müsste, welche LED ich gern hätte. Das ist natürlich
    schwierig, da mir schlicht die Erfahrung und Vergleichsmöglichkeit fehlt. Da ich aber kein enorm
    helles, sondern eigentlich eher dezentes Licht brauche, dürften auch schwächere LED in Frage kommen.


    Wo könnte man denn im Netz sich mal ein Bild machen, oder hat gar jemand ein Tutorial oder
    eine Seite, auf der die Leuchtkraft von LED mal exemplarisch abgebildet und oder verglichen wird? Ich
    kenn das von den LED-Lensern, wo es eine gute Seite gibt (gab?), bei der sehr genau der LEuchtkegel
    und ähnliches, Abschattung und so dargestellt wurde.


    Irgendwie benötige ich einen Anfang :)


    Viele Grüße


    Rudi

  • Hallo!
    Ich würde dir wirklich empfehlen mal einige LEDs von denen, die du in die engere Wahl ziehst zu besorgen und diese zu testen. Ich habe das auch gemacht und kam teilweise auf (für mich) erstaunliche Ergebnisse. Hier kannst du dir mal ansehen, was ganz einfache PLCC2 LEDs (10 bzw 9 Stück davon) an Licht abgeben. Also für mich (hatte vorher mit LEDs nichts zu tun) war die Lichtausbeute überraschend gut. Ob´s für dich reicht musst du natürlich selber entscheiden, aber das machst du meiner Meinung nach am besten durch testen...
    lg
    Simon