In eine Unterschrank-Niedervolt-Halogen-Leiste (3x 20W) hab ich 3 Seoul P4 eingebaut.
2 Warmweiße (für angenehmes Licht) und 1 kaltweiße (für Helligkeit).
Anstelle des (elektronischen) Trafo kommt einer dieser genialen winzigen LED-Treiber rein.
Die 3 P4 laufen, in Reihe geschaltet, auf 350mA. (Mehr geben die Kühlungsmöglichkeiten nicht her.)
Dazu wurden die P4 auf den Boden des Spot-Gehäuses geklebt. Der originale Reflektor, in der Mitte ausgesägt, kam wieder hinein. Festgehalten wird alles (über die Abdeckscheibe) wieder mit den kleinen originalen Metallklammern.
Die matten Abdeckscheiben schlucken relativ viel Licht, und werden daher durch klare erstetzt, sobald ich solche in die Finger kriege.
Für zusätzliche Kühlung sorgen noch kleine Alukühlkörper, die mit dicker Kupferlitze (Lautsprecherkabel) nach dem Heatpipe-Prinzip mit den Spot-Gehäusen (mit Arctic Silver) verbunden sind.
Die Spotgehäuse und die Kühlkörper sind zusätzlich noch mit Wärmeleitpaste eingebaut, damit noch Wärme über das (Blech-) Lampengehäuse abgegeben kann.
Die Lichtausbeute ist klar unter der der 3x 20W Halogenlampen. Aber aufgrund des nichtmal 10%igen Energiebedarfs (5W statt 60W) kann ich damit leben.