3,6V ist die flußspannung bei WELCHEM STROM?
Widerstand enorm heiß trotz vieler leds
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ach bin ich beschränkt-.-
20mA natuerlich -
ah okay, im startpost hast du die 20mA vermerkt. dann rechne mal den widerstand nach ohmschem gesetz aus bitte
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also,
betriebsspannung 12v
LED spannung 3,6v
LED strom 20mAergibt 420 Ohm widerstand fuer 1 led
fuer 3 also 140 ohm pro reiheedit: mah
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Steht im ersten Posting.
Sind die ganz effen 3,6V 0,02A-LEDsclonehunter
Knapp sag ich mal.
Das Ergebnis [EDIT] der Berechnung der Dropspannung am Widerstand (die Widerständswerte sind falsch) [/EDIT] ist zwar richtig, aber die Rechnung ein wenig seltsam.
Lies dir das Thema Reihen/Parallelschaltung nochmal durch.
Bei der Reihenschaltung addieren sich die Spannungen, bei der Parallelschaltung die Stromstärken.D.h. du hast 3 LEDs in Reihe, macht 3,6V*3=10,8V.
Ausserdem hast du pro Strang 20mA.
D.h. ein Widerstand muss 1,2V bei 20mA vernichten. Damit brauchst du welche Größe?
Und das NT muss 2* 20mA also 40mA leisten (wegen der Parallelschaltung zweier Stränge).
Aber das ist hier ja kein Kriterium.Edit:
Hier kommt man ja gar nicht hinterher mit dem Edit
Du hast grad ausgerechnet dass am Widerstand 1,2V abfallen müssen.
Ausserdem weißt du dass durch den 20mA fliessen.
Damit kannst du dir mit R=U/I den richtigen Widerstand ausrechnen.
So wie du gerechnet hast läuft das leider nicht wirklich. -
Das Ergebnis ist zwar richtig, aber die Rechnung ein wenig seltsam.
Das versteh ich jetzt nicht. Was ist denn daran richtig? Der Widerstandswert für die Reihenschaltung ist absolut falsch!
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Das war auf die Berechnung der Dropspannung bezogen.
Ihr seid einfach zu schnell!!! -
also im endeffekt ja nur (ich benutz nen widerstandrechner )
betriebspan. 12v
LED span. 10,8v
strom 20mA
=
60Ohm -
Rechnung ist richtig, aber ich würde den Widerstand etwas höher ansetzten, da die LEDs nicht immer auf voller Leistung betrieben werden sollten und die Spannung auch mal etwas über 12 Volt steigen kann und somit noch Reserven wären.
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Is natürlich auch ne Möglichkeit, besser wärs aber wenn dus selber verstehen würdest.
Ich fasse mal zusammen:Du hast eine Dropspannung am Widerstand von 1,2V ausgerechnet.
Es fliessen 20mA durch.Damit ergibt sich der Widerstand nach R = U / I zu 1,2V / 0,02 A = 60 Ohm.
Da Widerstände aber nur in festen Werten angeboten werden nimmst du einfach den nächsthöhren sollte es keinen Widerstand geben der exakt 60 Ohm hat.
Einfach um auf Nummer sicher zu gehen.
Davon brauchst du dann halt zwei. -
also hab ichs endlich raus!
versteh ich das jetzt aber richtig das ich 30Ohm pro reihe brauch bei 2 reihen mit 3 leds jeweils?edit: bin einfach zu lahm :>
wieso 60Ohm pro reihe?
(am verstehen sich versucht und langsam tut, dank euch :D) -
Nein tust du nicht.
Du hast den Widerstand pro Reihe berechnet.
D.h. du nimmst jeweils einen 60 Ohm-Widerstand und lötest den so ein wie auf meinem Bild.
Und das ganze halt zweimal wegen 2 Strängen. -
alles klar, danke euch allen sehr,
hab jetzt verstanden wie einiges funktioniert -
und weil du keinen 60ohm widerstand hast nimmst du am besten jeweils 2stück 150ohm widerstände parallel und dann haste auch ein wenig luft mit drin.
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Also, du möchtest 3 LEDs in Reihe schalten und dann zwei von diesen LED Strängen parallel.
Das heißt, du musst für jeden der 2 Stränge einen Vorwiderstand verbauen. Dieser errechnet sich ausUgesamt-Uled1-Uled2-Uled3/iled
In deinen Fall also 12V-3,6V-3,6V-3,6V = 1,2V
1,2V/0,02A = 60 OhmAlso kommt vor jeden der zwei Stänge ein Widerstand von 60 Ohm. Der nächstbeste Widerstandswert wären 68Ohm. Da du den aber nicht hast, kannst du auch 4 270Ohm Widerstände parallel schalten. Damit reduziert sich der Widerstandswert auf 67,5 Ohm. Das ist nicht die eleganteste und platzsparendste Methode, aber zum verstehen allemal geeignet.
Edit: Ich bin zu langsam für diese Welt^^
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werd ich, das ist hier das schnellste und beste forum das ich jeh erlebt habe xD
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Ich erklär sicherheitshalber noch mal ein bisschen was:
In dem Bild was ich reingestellt habe sind ein Widerstand und 3 LEDs in Reihe.
Deswegen berechnest du den Widerstand für diese Reihe.
Wenn du weitere Reihen dazuschaltest kriegt die oberste Reihe davon nichts mit.
Du kannst sie quasi als abgeschottete Einheit betrachten.
Nur Bauteile die vor oder nach der Zusammenführung der einzelnen Stränge (bei meinem Bild also vor oder hinter den Punkten mit NT+ und NT- ) liegen kriegen von den anderen Strängen etwas mit (bei x Strängen x-fache Stromstärke halt).
Deswegen musst du am Widerstand nichts mehr ändern. -
sehr intressant, danke
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Wenn man die Parallelschaltung von Widerständen vorschlägt sollte man auch kurz erklären dass sich das ganze dann wie ein einziger Widerstand verhält der kleiner ist.
Wenn man X gleiche Widerstände parallel schaltet wirkt das wie ein großer (mit einer höheren Wattzahl belastbarer) Widerstand mit dem Wert R/X.
Also bei R = 270 Ohm und 3 Widerständen 270Ohm / 3 = 90 Ohm (der rein rechnerisch mit der 3fachen Wattzahl belastbar ist). -
Eine Sache ist mir beim Durchlesen aufgefallen:
Die Angabe 3,6V für eine 20mA-LED aus dem ersten Beitrag, die sich bis hier durchzieht.Das wird aber eher eine Max-Angabe aus dem Datenblatt sein.
Zu verstehen als höchstmöglicher Wert, der evtl. fertigungsbedingt auftreten könnte.Im Gegensatz zur typischen Vf einer 20mA LED weiss, die um 3,1V liegen wird.
Und nur damit sollte der Vorwiderstand berechnet werden.Das gibt nämlich in unserem Beispiel eine kernige Abweichung von 225%,
nämlich 135 Ohm statt 60 Ohm. Und einen viel zu hohen Strom.mfg
Bernd