hallo zusammen
Danke mal für die Beteiligung!
Ich formulier mal neu, vielleicht werden meine Überlegungen und Fragen dann klarer:
Der Titel ist wie gesagt provokativ, aber zielgerichtet: es geht mir um die Konstruktion, resp Beschaltung der LED.
Die konkrete Anwendung: Taschenlampen.
Zur Optimierung des ganzen Systems müssen alle am Stromkreis teilhabenden Komponenten berücksichtigt werden.
Ich teile diese in vier Gruppen:
- Akku
- Converter
- Verbindungsteile (Federn, Drähte, Schalter)
- LED
Als Akku gebe ich eine bis vier Zellen 18650 in Serie vor.
Als Kompromiss zwischen Gewicht und Leistung/Kapazität beschränken wir uns hier für weitere Überlegungen auf 2*18650 in Serie.
Die Verbindungsteile sind nun mal real und nicht zu ignorieren.
Wie in diesem Thread auch von anderen bestätigt, sind solche mit ohmschen Verlusten behaftet. Mit KoF's Worten:
"Mehr Spannung = weniger Strom. Weniger Strom = weniger ohmsche Verluste"
Einen Converter setz ich als notwendig voraus.
Für die LED bring ich nun Kanwas' Cree MC-E ins Spiel:
"Da kann man dann die vier Chips nach belieben schalten."
Also zB entweder
A) alle parallel: 2'800mA @ 3.4V oder
B) alle in Serie: 700 mA @ 13.6V
Betrachtet man nur die ohmschen Verluste über den Verbindungsteilen, dann dürfte die Variante B) die Präferenz für eine Realisierung sein.
Wer geht da mit mir einig?
Allerdings ist das ja nicht das einzige Kriterium.
Der Converter stellt für mich persönlich die BlackBox dar, da ich damit praktisch keine Erfahrung habe.
Die Fragen in diesem Zusammenhang:
1) betrachtet man den Converter isoliert von den anderen Komponenten, ist dann Variante A) oder Variante B) besser zu realisieren?
2) betrachtet man auch die ohmschen Verluste in den Verbindungsteilen mit, welche Variante ist dann im Vorteil?
So, ich hoffe, dass ich mit diesen Ausführungen etwas klarer rüber komm. Ansonsten bitte gerne nachfragen!