Theoretisch ja, aber da msstest du einige tausend Wicklungen verwenden, da du "Primär" ja nur eine Windung hast.
Gruß Matze1992
Theoretisch ja, aber da msstest du einige tausend Wicklungen verwenden, da du "Primär" ja nur eine Windung hast.
Gruß Matze1992
an eine zündkerze gehen mindestens 13000 volt!!!!und es ist hochfrequent.... ich glaube nicht das man tausende von windungen braucht.. ich denke mal, dass es reicht, wenn ich die kabel parallel zu den zündkabeln lege
denken ist leider nicht wissen...
probiers doch einfach aus, bin mal gespannt obs geht oder nicht. ich glaube ja nicht wirklich dran, aber lasse mich gern überraschen
ich warte auf jeden fall auf reviews
ich werde das morgen früh mal testen... hat einer von euch, der ahnung von hf hat, noch tipps für mich?
bei google hab ich zwar hv-sender gefunden aber andere kHz un kV angaben :? mit was hat es denn Kurzschluß hingekriegt?
ps: geiler witz mit "elektronische bucht" muss man erst 2 mal drüber nach denken
habe das jetzt getestet.. es geht nicht... also nicht so wie ich mir das vorstelle
Zündspulen kannst Du dafür auch vergessen. Es wird wirklich eine hochfrequente Wechselspannung benötigt. Einzelne Impuse wie aus einer Zündspule reichen nicht.
Mal noch ein Foto, eine LED unter 10kV Hochspannung. Keine Sorge, die geht immer noch
[Blockierte Grafik: http://img7.pictiger.com/70a/14229555_th.jpg]
Noch ein kleiner Hinweis für diejenigen, die jetzt vielleicht den Lehrerzeigefinger ob der Hochspannung schwingen wollen. Die Bastelei ist an einem potentialgetrennten 12V Labornetzteil ohne direkte Verbindung vorgenommen und erzeugt nur einen so geringen Ausgangsstrom, der nicht in der Lage ist, einen Menschen ernsthaft zu schädigen. Anfassen der Funken verursacht schlimmstenfalls, daß man sich die Finger verbrennt, mehr nicht. Ist mit einem CCFL Inverter prinzipiell vergleichbar, nur mit viel mehr Spannung.
Ja, Energieübertragung über HF ist schon cool ;o)
Dachte bei deinem ersten Foto auch nicht an nen Tesla-Trafo, sondern eher an nen HF-Sender mit, naja, eben ca. 10 cm Wellenlänge...
weil ich kenne das so: Die zwei Drähte, die links und rechts rausstehen bilden einen Dipol - der "Funkwellen" in der doppelten Wellenlänge seiner Länge empfängt...
mit Glühbirne geht das auch ohne Diode (weil ja Stromrichtung egal) - Hier bei mir in der Nähe gibt's nen Fernsehturm mit massig Sendern drauf, da hat mal ein Bekannter von mir, der seinen Garten direkt darunter hat, einfach zwei Drähte an ne 25-W-Birne gelötet, solange gekürzt, bis er nen starken Sender hatte, dann hat das Teil genug geleuchtet, um die Gartenlaube schummrig zu erhellen...
habe mal gelesen, dass das früher in Schrebergärten unter Fernsehtürmen gängige Praxis war, bis die Gärtner dann mal eins auf den Deckel bekommen haben, weil Ihre Dipole zuviel Sendeleistung "weggesaugt" haben....
Ja damit hast Du recht, wenn die LED als Dipol mit ein paar cm Wellenlänge betrieben würde. Dazu müßte jedoch eine beträchtlich höhere Frequenz erzeugt werden, das ist nicht so einfach. Mit nem Mikrowellenmagnetron geht das, die haben was um die 8cm Wellenlänge. Aber mit 750W HF Leistung ist nicht mal eben rumspielen, das ist richtig derbe gefährlich und nur in abgeschirmten Räumen handhabbar.
Die Story mit den Laubenpiepern ist authentisch. Nen Draht vom Appelbaum zum Birnbaum in der Nähe eines MW Senders, Glühbirnchen dran und das andere Ende in die Erde, fertig.
Diese berührungslose Ladung von Mäusen/Zahnbürsten funktioniert glaubich per Induktion. Sollte man sogar nachbauen können, oder?
Solch Teile gab es vor Jahren schon mal als Blinkantenne für Handys, als Handys noch Antennen stummel hatten. Hatte so ein Teil mal fürs Nokia 6110.
die gibts immernoch... jetzt bloß nicht mehr so oft als aufkleber.. jetzt gibts es das schon in feuerzeugen, anhängern, exterenen vibrationsmeldern, bei schalteinheiten (schalten über anruf) usw
Nur, die haben alle ne Batterie .......
stimmt #-o
ja das waren noch zeiten mit den blinkantenen :lol:
was heißt hier das waren noch zeiten? die gibts doch noch
jedes jahr auf der cebit immer wieder was neues... letztes jahr gabs die z.b. mit rgb-leds, die die farbe wechselten, ein jahr davor gabs die in rot und blau und davor hab ich einfarbige bekommen - da ich mein handy nicht nutze und auch sonst nicht wüsste wo man das gebrauchen kann, hab ich die immer bei ebäh verkloppt oder verschenkt. jedenfalls ausgestorben sind die teile noch nicht, die werden nur immer kleiner und unscheinbarer
Klar, unten in der Station ist eine Flache spule eingebaut und in der Zahnbürste steckt auch eine. die Meisten haben noch so einen Pin in der Mitte wo man die Bürste draufstellt, ich habe die Vermutung, dass das ein mit gumi überzogener Eisenkern ist, womit die Übertragung sogar noch besser klappen dürfte.
Irgendwer von den Postern hier, hatte ja auch schon mal den Link hier reingestellt: http://www.stiftergym.at/works…Physik/8b2zahnbuerste.htm
Hoffe das hilft euch weiter. Da steht's nämlich mit der Induktion usw.
Zitat von "Kurzschluß"Alles anzeigenIhr durchschaut aber auch alles
Hochfrequenz ist das passende Stichwort. Rechts neben dem freien Ende der LED steht ein CW Teslatransformator, der ein sehr starkes, hochfrequentes elektrisches Wechselfeld erzeugt, ca. 5-10kV bei ungefähr 500kHz. Das koppelt kapazitiv mit dem freien LED-Bein, so daß ein Verschiebungsstrom entsteht, der über meinen Finger abfließen kann. Mein Körper bildet quasi so eine Art Erdung für die LED.
Damit bekommt man, zumindest von der Helligkeit geschätzt, um die 10-20mA in der LED zum fließen. Bis ca. 0,5m Abstand funktioniert das Ganze, danach sind die Feldstärken nicht mehr hoch genug.
Die 1N4148 wird benötigt, damit die enormen Spannungen, die auftreten, die LED nicht in Sperrichtung zerstören. Würde man die Diode weglassen, geht die LED sofort kaputt, sobald man sie in die Nähe der hochfrequenten hochspannung hält. Mit der Diode ist die Sperrspannung auf maximal 0,7V begrenzt.
Werd kommende Woche noch ein paar interessante Fotos einstellen.
Der gute alte Tesla Nikola.
Das ganze geht aber auch in MV Bereich über größere Entfernungen. Wollte ich mal mit `nem Freund nachbauen. Wird vielleicht ein Projekt für diese Sommerferien.