Wunschmodul RGB+

  • Das Wunschmodul RGB+


    - 11Bit / 12Bit genau (keine Farbverschiebung beim Dimmen, ruckelfrei langsame Farbverläufe)
    - 4 Schaltregler Up /Down (6-40V Eingangsspannung, bis 1Ampere, es könnten fast alle preiswerten Netzgeräte genutzt werden)


    Der MC sollte
    - 4 PWMs mit 11 / 12 Bit haben
    - 4 AD-Eingänge
    - Speicher für PC-Daten
    - genug PINs (Tasten, Potis, IR, usw.)


    Auf der SMD Platine sollte alles drauf sein
    - µP + Quarz usw, Spannungsversorgung
    - Programmierschnittstelle
    - RS232
    - 4 Schaltregler
    - verschiedene Felder mit Lötösen / Pfostenleisten / Löt-Schraubklemmen


    Das Modul könnte soweit fertig sein, das nur noch
    die Spannung und die LEDs angeschlossen werden müssen.
    Und das programmieren (übertragen der Programme) kann losgehen.
    (Wahrscheinlich entsteht in den Foren recht schnell die Software)


    Diese könnte eine allgemeine Hardwarebasis für RGB+ sein.


    Sowohl für richtig Beleuchtung, wie auch für alle ‚Spielereien' die sich so im Netz finden lassen.
    - Halogenlampen Tausch
    - Dekolicht
    - Deckenfluter mit RGB+
    - Disco
    - Usw.


    Eine spezielle SMD Platine, für das Entgerät könnte nur abwärts Schaltregler haben,
    bräuchte auch keine RS232 und währe noch kleiner.
    Wird eine dopp.Seitig gemacht ist keine Lampe mehr sicher.


    Die erste Platine zum Testen und Entwickeln, und wenn frau/mann dann möchte
    die zweite Platine zum festen Einbau mit richtigem Netzteil.


    Die Schaltregler sollten aus dem Autobereich kommen,
    - alle Schutzschaltungen, Störsicher
    - großer Spannungsbereich
    - PWM dimmen mit 2000:1


    Solche Module suche ich, gibt es das schon irgendwo?
    Wenn nicht (habe keins gefunden) dann hiermit ein Projektvorschlag.


    Mit der Bündelung der Lötösen, Pfostenleisten oder auch den Schraublötklemmen
    kann auch die Software organisiert werden.
    Wird das clever organisiert, kommt es zu keiner doppel Belegung der PINs bei verschieden Programmen / Aufgaben.


    Da immer der selbe µP genutzt wird,
    entsteht schnell ein Pool an Software die auch für mehrfach Anfänger (wie mich) leicht genutzt werden kann.


    Auch währe ein µP eine gute Basis für gute Tutorials / Erfahrungsberichte usw.


    Also: klein, praktisch, preiswert und frau/mann steht nicht alleine
    Vieleicht findet sich auch eine Firma, die noch ein/zwei Produkte sucht.
    Dann währen auch genug für alle da.


    Eine BUNTE ZEIT
    Vimalo

  • Hallo,
    nochmal nachgeschoben.


    Dieses Basismodul,
    währe eine echt Grundlage für alle möglichen RGB geschichten.


    Alle Grundlagen währen in guter Qulität vorhanden,
    - µP
    - Schaltregler
    - alles SMD
    (Nicht jeder könnte das alleine bauen)



    An diesem Basis-Modul könnten dann Potis, Taster, IR, Funk, PCs
    weiter Basismodule (Master, Arbeitnehmer) angeschlossen werden.


    Natürlich auch Klatschschalter, PIR, Dämmerung, Lichtschranken usw.




    Dadurch das immer die selben MC verwendet werden,
    ergibt sich schnell ein Pool.
    - für jeden nutzbar
    - Tutorials aller Art
    - zusatz Hardware aller Art
    - Ideen / Lösungen aller Art


    Es könnte auch eigene Protokolle entwickelt werden.
    - PC <-> Basismodul
    - Mastermodul <-> Arbeitnehmer
    Hiermit sind dann auch aufwendige Projekt möglich


    Warum RGB+: => 4 Kanal
    - für UV
    - für 4 X warmweiss, verteilt in verschiedenen Lampen (Treppenhaus)
    - Weiss
    Die LEDs sind noch recht teuer, wenn es wirklich um Lumen geht.
    Ein Deckenfluter hat zwischen 2000 und 5000 Lumen.
    Plannt man 1000 bunte Lumen ein,
    braucht man noch so 1000 und mehr weisse Lumen,
    damit es auch mal Hell wird.



    eine BUNTE ZEIT
    Vimalo

  • Das ist sicher interessant für einen Entwickler, aber als sinnvolle Lösung für viele Endprodukte vollkommen ungeeignet. Jedes Produkt hat seine spezifischen Anforderungen und nicht jeder möchte um eine RGB-LED mit 5V zu betreiben eine Versorgung auf 40V ausgelegt haben, braucht 12bit PWM, braucht eine PC-Schnittstelle, AD-Wandler Eingänge.........und alles in allem wird die Platine auch in SMD zu groß für die meisten Fälle sein.
    Wie gesagt, um die Software für verschiedenste Sachen zu entwickeln eine gute Idee.

  • Hallo Andy_KEH,


    Naja, noch bin ich ein mehrfach Anfänger.


    Aber:
    Als Basismodul ist es sinvoll viel Möglichkeiten abzudecken.


    Und eine allgemein nutzbare Entwicklungplatine (Prototype Board),
    muss nicht das Ende sein.
    Würde aber als Basis für die Endschaltung hilfreich sein.
    (z.B Software, Forumfragen)
    Später kann ja eine abgespeckte Platine gebaut werden.
    Und ich möchte wirklich keinen davon abhalten was eigenes zubauen.


    -------
    Die Preise der ICs sind nicht so verschieden.
    Und dieses Modul läuft ja auch mit weniger als 40V und
    weniger als 11Bit.


    Die AD-Eingänge sind für die Potis gedacht,
    verschiedene Farbmodelle.
    Möchte frau/mann 20 Lieblingsfarben speichern, so geht das nur
    über PC-Anbindung, Tasten, oder Potis.
    Und muß auch in der Endfassung auf die jeweilige LED-Schaltung abstimmbar sein.



    Und die PC Schnittstelle ist nur auf der
    Entwicklungsplatine vorgesehen.
    ---------



    Wie würdest Du Dir eine Entwicklungplatine (auch für Anfänger)
    für LEDs vorstellen, die auch direkt verbaut werden kann?


    Eine BUNTE ZEIT
    Vimalo

  • Hallo,


    so ein Entwicklungsboard oder Prototypeplatine
    steht und fällt ja mit der Brauchbarkeit.


    Hier ist
    - die Software (immer den selben µP)
    - die Tutorials (Lernen und Erfolg)
    - Anwendungsmöglichkeiten (echte Möglichkeiten)
    - Preis
    entscheidend.


    Ein weiter Schritt ist das diese Platine auch direkt verbaut werden kann.
    Den nur für eine schöne Lampe ...


    Bei dem µP währe es natürlich fein wenn es den auch
    als SMD, DIP, oder auch als Cumb zu kaufen gibt.
    Dann könnte die Software für die eigene Platine(Entwurf) einfach übernommen werden


    Bei dem Schaltreglern ist es wirklich fein,
    wenn die alles fressen können was frau/mann zufällig zuhause hat.
    Wenn die VAs stimmen. Hier durch wird der erste Schritt einfacher.
    Ptot der Linearregler, Minal-Maximal Spannungen, gesam. Strom usw.


    - alte Halogen Trafos
    - alte PC-Netzteile
    - Preiswerte Schaltnetzteile
    - usw.


    (Sicherlich währe auch eine kleine Platine mit 4 Step-Reglern eine gute Idee.)



    Später kann das natürlich auch auf FET - LM317 und passendem Netzteil
    umgesetzt werden. (Die Software kann ja übernommen werden)



    Vimalo

  • Für Anfänger gibt es die schon http://www.ledstyles.de/ftopic1472.html
    Für viele RGB Zwecke reicht das schon.
    Natürlich kann man ein universelles Layout machen mit Steckmöglichkeiten für Erweiterungen, aber das wird dann auch wieder aufwendig und groß (Gibt es auch schon als C-Control :wink: )
    Ich habe auch vor, wenn sich eine günstige Gelegenheit ergibt, ein Board anzubieten für die vielen Standardfälle die sich immer mal wieder ergeben - aber sicher nicht für RGB-Anwendungen.

  • Nach deinen Anforderungen braucht man dafür schon mal spezielle ICs. die 12 Bit PWM ist mit einem einfachen MC nicht möglich... da brauchts schon ein großes Kaliber und die sind dann auch schon recht teuer, groß und zum beschissen zu verlöten (irgendwas mit TQFP100 oder sowas in der Größenordnung... )
    Wenn man auf Spezial ICs nicht von Atmel oder PIC ausweicht muss man halt die erstmal programmieren KÖNNEN! (eigene Entwicklunsumgebung, spezielle Hardware nur zum flashen).
    mit 8 bit oder 10 bit PWM wird das ganze dann schon preiswerter und wesentlich einfacher...
    für 10 bit könnte man z.B. 2 Atmega8 oder so nehmen...
    oder eben dann für 16 bit PWM 2 Atmega16...
    Oder du wartest auf die neuen XMegas von Atmel... :lol:

  • Hallo foo38,


    ich dachte schon das die Platinen 'später' richtig vom Band laufen und sie dann einfach bestellt werden können.
    (Sonst wird das nichts mit den Tutorials, Lernsystem, und den vielen neuen Projekten von Halbwissenden)


    Ich bin mehrfach Abfänger: und bin an diesen 11BIT ICs schon mehrfach gescheitert.
    Den 128 hatte ich gefunden, wirklich etwas teuer.
    (Aus Tailand als Prototype Board ca. 30Euro, von hier habe ich nicht gefunden).
    (Dachte schon liegt an mir das ich nichts richtiges finde)




    Vieleicht 'reichen' ja 10Bit PWM. würde ja 1000:1 dimming unterstüzen.
    ( noch mehr ICs (PWM-Treiber 12BIT) einbauen erschwert den Nachbau bzw. die Umsetzung auf die eigene Platine)



    Preiswert ist sowieso besser als nicht möglich.


    Welche AVRs mit 4 mal PWM 10Bit gibt es den.
    Sollten vieleicht auch in SMD, DIP, Cumb verfügbar sein.
    Vieleicht sogar als Stromsparversion.(Noch mehr 'spielerreien' möglich)


    eine BUNTE ZEIT
    Vimalo

  • Zitat von "vimalo"


    Welche AVRs mit 4 mal PWM 10Bit gibt es den.


    soweit ich weiss nur den 128.... die anderen haben nicht mal 3


    Liegt daran, dass die meistens nur 3 Timer haben... einen 10/16bit timer0 einen 8 bit timer2 (mit 1x PWM) und einen 10/16 bit timer1 mit 2 PWM


    von atmel gibts dannnoch die At90PWM Modelle.. wo man die allerdings kaufen kann??? --- keine Ahnung...

  • Hallo foo38,
    ja die Dinger sind nicht wirklich zufinden. Irgendwo gibt es eine Firma, die machen irgendwelche Module für Lampen damit.
    Habe ich fallen gelassen, hinten runter.


    Sind wahrscheinlich auch gar nicht so gut(!).


    Könnte es den mit dem 128 wirklich einfach werden, auch wenn es 5Euro mehr kostet?.


    Denn wenn ich die Arbeitsstunden, die mir keine freude gemacht haben nur mit 1Euro berechnen, könnte das Traummodul vieleicht etwas teurer werden.



    Vimalo

  • Hallo Stefan_Z,
    (wohne um die Ecke)


    Mit spezial ICs, ist die Umsetzung auf eine eigene Platine eher schwerrer.
    (oder hast Du einen schönen vereinfachenden Vorschlag)


    ATmega128 ca. 7 bis 9 Euro Stk. ohne alles.
    Gefunden habe ich zwei Module (Crumb oder so) so um die 30 bis 40 Euro mit dem Mega128.


    Daraus könnte frau/mann schliessen,
    das ein RGB+ Modul mit den Schaltreglern ca. 50 bis 60Euro kosten würde,
    wenn es vom Band läuft und irgendwo bestellbar ist.


    Die jetzigen RGB Controller können weniger genutzt werden und kosten ungefähr gleiches.


    vimalo

  • Hallo Stefan_Z,
    Du hast doch das Thema 'LED IC Übersicht' gestartet,
    da gibt es doch bestimmt ein paar klare 'alles könner' für das RGB+ Basismodul.


    Step Rauf/Runter ohne zaudern,
    bis Ampere,
    bis runter zu 3V,
    bis rauf auf fast 40V
    Damit ist eine Leistungs LED und auch einen String bis fast 40V möglich.




    Wer kommt in Frage:
    bisher dachte an was von Linear wegen den Dimmings,
    oder den LM3404.



    vimalo

  • Zitat von "vimalo"

    Hallo Stefan_Z,
    Du hast doch das Thema 'LED IC Übersicht' gestartet,
    da gibt es doch bestimmt ein paar klare 'alles könner' für das RGB+ Basismodul.
    vimalo


    Als klaren Alleskönner bezüglich LED-IC kann ich aus eigener Erfahrung das WOM-Modul empfehlen.


    Mit der Entwicklung von mehrkanaligen MWOMs konnte die DDR (Data Destruction Rate) enorm
    gesteigert werden; aktuelle Hochleistungs-WOMs haben heute eine DDR von mehreren Gigabytes pro Sekunde.


    Was Hacker bisher immer zu knacken wussten, am WOM werden sie sich alle die Zähne ausbeissen!


    Ach ja, einen Link mit weiterführenden Informationen gibt es auch:
    http://de.wikipedia.org/wiki/W…rarchiv/Write-Only-Memory

  • Hallo BerndK,


    klare Alleskönner bezüglich LED-IC:


    ich dachte da mehr an Schaltregler.


    Mit Eingangspannungsbereich von wenigen Volt bis ca.35V
    und Ausgangspannungen von einer Led bis zur einer Reihe von über 30V.


    Und von Ausgangsströmen von 60mA bis über 1Ampere.
    Die noch klein sind, und auch 11BIT können.



    Vimalo

  • Den AT90PWM2 und AT90PWM3 zu bekommen, ist doch absolut kein Problem. Einfach mal "at90pwm" bei Digikey (http://www.digikey.com) im Suchfeld eingeben.


    Ich bestelle meine AVRs eigentlich generell immer bei Digikey, auch wenn die entsprechenden Typen in CH oder DE in Shops erhältlich sind. Bei Digikey umfasst das Angebot eben immer praktisch das gesamte lieferbare µC-Programm von Atmel, und auch die Preise sind einwandfrei.


    Die Nachfolgetypen AT90PWM216 und AT90PWM316 sind anscheinend noch nicht lieferbar. Sie sind jedeoch zum Bsp. bei Mouser (http://www.mouser.com) schon gelistet (mit den entsprechenden Preisangaben).


    Andererseits, wenn man unbedingt irgendwo bestellen möchte, wo ein .ch oder .de als Top-Level-Domain in der Adresse steht, dann kann man sich bei den entsprechenden Zweigstellen von Farnell (obwohl das Zeug dann trotzdem aus den USA kommt) umsehen (http://www.farnell.ch oder http://www.farnell.de). Die haben beide Chips (AT90PWM2 und 3) auch an Lager.


    Gruss
    Neni

  • Die eierlegende Wollmilchsau bei den ICs gibts nicht - bzw. schon, aber man muss die immer auf den Einsatzzweck trimmen, damit die Effizienz stimmt.
    Man kann aus dem einen oder anderen Linear-IC sicherlich sowas zusammentackern, aber der Wirkungsgrad würde dann irgendwo zwischen 80% und 40% liegen - wo genau kann man ohne Test garnicht sagen.
    Der LT3518 ist zum Beispiel ist ein Buck/Boost Konverter mit 3V-30V eingangsseitig.

  • Hallo,
    war ein langer Tag.


    synvox@: AT90PWM2 und AT90PWM3
    Habe keine Softwareansätze gefunden, und programmiern muss ich auch noch lernen.
    Wahrscheinlich finde ich für den Mega128 mehr Hilfe. Er kostet nicht viel mehr.


    Stefan_Z@: LT3518
    Der kommt schon gut, werde die nächsten Tage kären ob der schon fertig zubekommen ist.
    Habe keine Werkstatt, nur ein kleines Messgerät und ein alten 18W Lötkolben und fast jeder Fehler bring richtig Aufwand.



    Jetzt wo mir ein paar Zusammenhänge klarer sind, kann ich besser / Zielgenauer abklären.
    (Ist ja auch viel auf einmal)


    Für RGB+ scheint es eine presiwerte Version und eine HightEnd-Lösung zugeben.


    Mega32 mit FET und Konstantstromregler,
    - genauere Spannngsversorgung, Kühlkörper, Vorwiederstände
    - RS232
    - 8BIT


    Mega128 mit Schaltregler
    - einfache Stromversorgung für die LEDs, auch für schnelle Versuche
    - USB fürs Laptop
    - 11Bit 2000:1 und mehr möglich


    Für beide Varianten gibt es Soft- und Hardwarestücke und Hilfe im Netz.



    Meine Sonnen - Wandlampe
    - ca. 50 bis 70cm Durchmesser
    - recht flach
    - viele RGB Lumen
    - + viele weiße Lumen


    kostet mich viel Freizeit und auch Geld,
    ein ruckelnder Farbverlauf oder Farbverschiebungen beim Dimmen,
    würden mir meinen privaten Sonnenaufgang trüben.




    Die Ideen für die Sonne waren:
    - Dekolicht
    - berechnete Farbverläufe
    - Farbverläufe vom PC
    - Lieblingsfarben
    - normale weisse Beleuchtung
    - IR
    - Klatsch- Geräuschschalter für die Nachtbeleuchtung
    -usw.


    Werde den Meg128, weiter abklären, und versuchen Schaltregler zubekommen,
    sonst bringt die Sonne nicht soviel.



    Wenn jemand noch gute Ideen hat gerne.



    Eine BUNTE ZEIT
    Vimalo