Robert Enke ist tot!

  • Wo habe ich denn bitte über Herrn Enke gelästert? Ich habe nichts weiters als Hoschis oder ahekas Meinung kundgetan. Und wenn das falsch rüber kam - genau deren Meinung vertrete ich. :thumbup:


    Und warum sollte ich mich für etwas entschuldigen, was nicht verwerflich war?! Und vorallem, BEI WEM? Ich habe niemanden beleidigt, angegriffen oder sonstwas. Und für eine Meinungsverschiedenheit ist ebenfalls keine Entschuldigung nötig, das wäre ja Schwachsinn (Entschuldigung, dass ich eine andere Meinung habe...?!?)... Also muss ich mich auch nicht entschuldigen, lieber Iopodx ^^

  • Ich kapituliere vor deinem Mangel an Empathie und Lebenserfahrung.


    Auf offener Straße hättest du dir für eine solche Aussage mal eben eine fangen können, da bin ich mir sicher. Das hat nichts mit freier Meinung zu tun wie ich versucht habe kundzutun, sondern einfach nur mit purer Ignoranz.


    Es ging unter anderem darum, dass er eben NICHT die Möglichkeit hatte stationär behandelt zu werden. Objektiv schon, aber in seiner Situation hätte das sicher keiner getan. Und auf diese Aussage reagierst du ja nichtmal.


    Wie gesagt - ich gebs auf. Sogar mein Sohn (14) versteht das.


    Und deine Überheblichkeit solltest du auch mal überdenken. Und jetzt frag nicht schon wieder "wo bin ich überheblich"?

  • Dieses "Ich bin älter als du und deshalb habe ich Recht"-Hickhack ist doch mehr als affig, Iopodx. Das Alter hat nicht im geringsten etwas damit zutun, denn auch ich hatte in meiner Familie und Umgebung - wie schon erwähnt - Erfahrungen mit Depressionen.


    Natürlich lastete ein großer Druck auf ihm, aber weißt du, wie sinnlos das ist? Er wollte seine Tochter nicht verlieren, deshalb ging er nicht in die stationäre Behandlung. Jetzt hat er sich umgebracht und hat seine Tochter damit genauso verloren. Zudem MUSS es nichtmal so sein, dass das Kind weggenommen wird - es gibt ja immernoch die Adoptivmutter. Genau aus diesem Grund kann ich suizidgedanken auch keineswegs verstehen. Und das hat nichts mit "mangelnder Lebenserfahrung" die du mir unterstellst zutun, sondern ist einfach meine Meinung. Es gibt immer eine bessere Lösung als Suizid und genau das kritisiere ich an Enke. Nicht mehr und nicht weniger.


    Zitat

    Und jetzt frag nicht schon wieder "wo bin ich überheblich"?


    Doch. Tu ich; Wo b in ich überheblich? Zitiere mir bitte die Textstellen oder erläutere genau was du meinst. Alles andere ist absolut sinnlos, das weißt du auch ganz genau...


    Zitat

    Sogar mein Sohn (14) versteht das.


    Das hat absolut nichts mit "verstehen" zutun, sondern das ist einfach nur eine Meinungsverschiedenheit. Ist das so schwer?! :thumbup:

  • Also muss ich mich auch nicht entschuldigen, lieber Iopodx ^^

    Das Alter hat nicht im geringsten etwas damit zutun, denn auch ich hatte in meiner Familie und Umgebung - wie schon erwähnt - Erfahrungen mit Depressionen.

    Ist das so schwer?! :thumbup:

    Und das sehe nicht nur ich so, nehme ich an und weiß ich auch.


    Ich will gar nicht so tun, als dass der ältere Recht hätte. Das beobachte ich nur bei sehr viel älteren Menschen (je älter sie werden, desto mehr Recht haben sie). Aber das ist nicht ganz falsch; das ist ein Thema was einfach mit viel Lebenserfahrung und Menschenkenntnis zu tun hat. Die kann man mit 16 nicht haben, auch nicht mit 17 und auch nicht mit 20. Auch ich maße mir die mit meinen paar mehr Jahre nicht so an wie du es tust.



    Allein die Aussage "Weißt du wie sinnlos das ist" zeigt mir, wie wenig bereit du für eine weitere sinnvolle Kommunikation bist. Du stehst im Moment auf einem Standpunkt und bist so festgefahren, dass jede weitere Aussage von mir bei dir nicht im geringsten ankommt.


    Es geht darum, dass Menschen manchmal in Situationen gezwungen werden, die man nicht so objektiv bewerten KANN wie du es versuchst. Du kannst dich kein bisschen in seine Lage hineinversetzen, du versuchst es nicht einmal.


    Stimmt mir jemand zu?


    Aber wie gesagt - ich bin hier raus. Deine Meinung geht mich nichts an, ich habe versucht dir etwas zu erklären aber generelle Beratungsresistenz kotzt mich an. Aber es ist eben so, dass jeder seine eigenen Fehler machen muss.


    Du zeigst einfach keinerlei Respekt vor einem Toten. Keinerlei Respekt, vor jemanden der SEINE MEINUNG, SEINE WILLENSFREIHEIT durchgesetzt hat. :thumbdown:

  • Zitat

    Aber wie gesagt - ich bin hier raus. Deine Meinung geht mich nichts an, ich habe versucht dir etwas zu erklären aber generelle Beratungsresistenz kotzt mich an. Aber es ist eben so, dass jeder seine eigenen Fehler machen muss.


    Dito :P und Amen :thumbup:

  • Finds schade, dass sich offenbar kaum jemand die Mühe gemacht hat, sich mal mit der Materie zu beschäftigen. Den Beitrag haben sich die entsprechende Leute wohl auch nicht angeschaut. Trotzdem wird weiter munter so ein Müll verzapft undeine Person anhand wilder Theorien verurteilt. Irgendwie zeugt das von einer ziemlich engstirnigen und egoistischen Sichtweise.
    Es hat hier niemand abgestritten, dass Lokführer,... durch solche Vorfälle seelisch extrem belastet werden. Das die Bildzeitung natürliche über einen Prominenten berichtet und nicht über vermeindliche Nebenfiguren dürfte aber auch niemand verwundern ist aber auch Ausdruck dieser Gesellschaft.
    Und wenn man dann noch behauptet, dass er durch seinen Tod möglichst viel Aufmerksamkeint erziehlen wollte, kommt das einer Selbstdisqualifikation gleich.


    Schönen Abend noch.

  • Also ehrlich gesagt finde ich solche Themen in einem LED-Forum überflüssig. Bitte nicht falsch verstehen, falls der Eine oder Andere sich tief betroffen fühlt. Es gibt jeden Tag Hunderte die sich umbringen. Wenn es nun ein Promi tut, dann berichten die Medien schon genug darüber und jeder der es unbedingt anschauen will, kann sich durch alle Sender zappen oder liest die Zeitschriften.
    Im übrigen stört mich auch, dass niemand an den Lokführer denkt :thumbdown: . Ich kannte mal einen. Diese leiden lange an solchen Ereignissen. Manche müssen den Beruf gar aufgeben.


    Gruss Phillux

  • Also ehrlich gesagt finde ich solche Themen in einem LED-Forum überflüssig.


    Das Unterforum heißt "Talk Talk Talk", man könnte es wohl auch "Plauderecke", "Tratsch und Klatsch" oder was auch immer nennen. Ich denke nicht, dass hier erst einmal gar nichts per Definition überflüssig ist. Dass Kärungs- und insb. Aufklärungsbedarf vorhanden ist, zeigt der Verlauf der Diskussion. Dennoch sind wir wohl an einem Punkt, wo man das Thema schliessen kann. Wir drehen uns im Kreis. Mit Halbwissen gepaart mit Beratungsresistenz ist keine fruchtbare Diskussion möglich.


    Ich würde dann auch gerne einen meiner Mod-Kollegen bitten dieses Thema zu schliessen. Hier ist genug verachtendes und entehrendes gefallen - nicht im besonderen gegenüber Enke, sondern vor allem gegenüber allen psyschich kranken Menschen die sich hart mit ihrer Krankheit auseinandersetzen und nicht nach ein paar Pillen wieder Karneval feiern können.

  • lopod hat mit Sicherheit bei sehr vielen Sachen recht. wenn
    man sich die gesamten Beiträge mal durchliest, so merkt man, dass dieses Thema
    sehr viele Leute beschäftigt. Es gibt da auch sehr viele unterschiedliche Meinungen
    dazu. Einige mögen sich "falsch" anhören, andere ein wenig obskur.
    Ich habe auch eingesehen, dass man meine Sachen sicher falsch deuten kann. Ich
    versuche es halt einfach aus einer anderen Sicht zu betrachten. Der Herr Enke
    ist für mich da nicht die wichtige Person, sondern nur nebenbei. Genauso stimmt
    es, dass manche das Psychische Problem außer Acht lassen, sondern nur den Suizid
    sehen. Ich habe sicher auch schon einige Personen im Rettungsdienst in die
    geschlossene gebracht, aus den unterschiedlichsten Gründen. Aber ich muss
    gestehen, dass sobald der Patient "abgeliefert" wurde man ihn auch
    schnell vergisst. Bei diesen Patienten fragt man nicht nach, im Gegensatz zu
    dem Verkehrsunfall oder der Reanimation, wo man schon mal öfters im Krankenhaus
    nachfragt wie es dem Patienten geht. man verkennt des Öfteren das eine
    Seelische Krankheit genauso schlimm ist wie es eine Körperliche ist. Ich denke dass
    ich leider sagen muss, dass ich durch den Rettungsdienst auch etwas abgestumpft
    bin, und ein toter mir keinen Gedanken mehr wert ist. Das jetzt bitte nicht
    falsch verstehen sondern eher so sehen, dass wenn ich mir über jeden toten Gedanken
    machen würde, ich manches Mal sicher selber einen Psychogen bräuchte. Das
    gleiche ist einfach mit den Obdachlosen, zu anfang versucht man sich um jeden zu
    kümmern, aber das lässt nach, weil es ein anrennen gegen Windmühlen ist. Man
    stumpft eben ab. Also um es auf den Punkt zubringen was ich insgesamt meine.
    Wenn man auch mal ein wenig zwischen den Zeilen liest merkt man, dass es ein
    Thema ist, was leider viel zu oft totgeschwiegen wird, sich sehr viele Menschen
    aber damit beschäftigen. Ich denke dieses schreiben und hier mitlesen hilft Leuten
    auch die bekannten privaten Probleme zu verarbeiten. Denn ich denke es beruhigt
    viele, das auch "Stars" Probleme haben.

  • Blöde Frage:
    Warum hat er denn nicht die Anonymität des Internets genutzt?
    Da hätte er vielleicht Hilfe bekommen, ohne sein Gesicht zu verlieren.
    Was mich ankotzt, ist, dass das Ganze jetzt zum Heldentod hochstilisiert wird.
    Klar hat man schon mal Probleme, aber fühlt man sich nicht besser, wenn mans dann überwunden hat und sich sagen kann "yeah, ich habs geschafft, ich bin (psychisch) stärker geworden" ?
    Was müssen das für Probleme sein, dass man nur noch den Tod als Ausweg sieht?
    Er hat zwar offenbar durch seinen Tod ein mehr oder weniger großes Loch in die Gesellschaft gerissen (ich kannte ihn bis dato nicht und kann ihn deshalb nicht einschätzen), aber er war wenigstens so besonnen, nur sich zu töten.
    Ein Psycho hätte nen Amoklauf gemacht.

  • aber er war wenigstens so besonnen, nur sich zu töten


    und den lockführern mal wieder keinen gedanken geschenkt.


    ich habe nur einen teil der diskussion hier gelesen aber meine meinung ist: Wenn sich ein Mensch (aus welchen Grund auch immer) dazu entscheidet den Freitot zu wählen sollte er nicht andere mit ins Boot ziehen. Hört sich vielleicht komisch an aber der Lockführer zum beispiel kann nichts dafür das Herr Enke ernst zu nehmende Probleme hatte und trotzdem lebt er sein ganzes Leben mit diesen Gedanken und eventuell auch unvergessliche Bilder.
    unter anderem Vertrete ich auch die Meinung das man über Leute welche durch Suizid gestorben sind nicht disskutieren sollte und weiter keine gedanken schenken sollte. Auch die Presse sollte dies wenns nach mir geht zukünftlich lassen.


    was ihr zu meinen post sagt ist mir egal weil ich wollt nur meine meinung loswerden und das wars.

  • Ich kann nur immer wieder auf den Link verweisen. Dort wird das doch mehr als verständlich erklärt. Das was der gute Mann hatte ist eine Krankheit. Simpel gesprochen lässt sich das auf gestörte Stoffwechselprozesse im Gehirn zurückführen. Woher soll jetzt ein "gesunder" wissen, was in einem Menschen mit solch einer Krankheit vorgeht? Depressionen werden nicht ohne Grund teils mit Medikamenten behandelt. Nicht um den Menschen irgendwie "abzuschalten" oder umzupolen, sondern schlicht und einfach, um auf diese Stoffwechselprozesse im Gehirn einzwirken. Man kann nur einen mündigen Menschen nicht einfach mal so wegsperren oder zwingen dies und dass zutun, solange er die Gesellschaft nicht erheblich gefährdert,... Schon gar nicht in Deutschland!


    Ich frage mich wie einem das Internet bei sowas helfen soll!?


    Mit einem Amoklauf hat das rein garnix zutun. :cursing:


    Aber an den Reaktionen hier sieht man echt, dass diese Krankheit in der Gesellschaft völlig verkannt und missgedeutet wird. Immerhin möchte sich der DFB dieser Tabuisierung annehmen.


    Ich hab bis jetzt auch noch nirgends eine Stilisierung zum Heldentod,... gesehen (vielleicht in der Bild, aber wenn wir uns auf den Niveau bewegen, dann lassen wir das besser), alles was zu vernehmen ist, ist tiefe Betroffenheit und Anteilnahme für die Familie.

  • Auch wenn ich mich wiederhole: Er hatte nicht nur "ein paar Probleme" sondern er war depressiv. Wie soll einem denn da im Internet geholfen werden? In so tollen Pseudo-Psycho-Foren? Ich kenne Leute die sind seit 20 Jahren depressiv. An den wenigen guten Tagen, stehen die morgens auf, an sehr guten Tagen gehen die sogar vor die Türe zum einkaufen. An den normalen Tagen bleiben sie gleich im Bett, an schlechten stehen sie zögernd vorm Fensterbrett... wenn man sich mit dem Thema nicht beschäftigt ist das rational nicht zu erklären und auch nicht zu begreifen. Aber wenn man das nicht getan hat, bitte auch nicht mit Halbwissen irgendwelche Thesen oder Diagnosen aufstellen, oder noch besser irgendwelche tollen Tipps geben. Wie schon erwähnt war er in psychiatrischer Behandlung.


    Und nein, ich mach ihn nicht zum Helden. Ein Loch hinterlässt jeder der geht. Vor einem halben Jahr etwa hat sich ein alter Sandkastenfreund von mir das Leben genommen. Ich hatte seit sicher 15 Jahren keinen Kontakt mehr zu ihm, aber trotzdem hat mich das getroffen. Richtig schlucken musste ich bei einem Satz den mir seine Mutter von kurzem schrieb. Ich hoffe sie nimmt es mir nicht übel, wenn ich diesen hier veröffentliche: "Ich habe deine Nachricht gelesen und fand sie sehr tröstlich, seine Freunde kommen und suchen ihren Trost hier bei uns. Ich suche noch."


    Bei der "Nachricht" ging es um einen "Spruch" den ich auf seiner meinVZ-Pinnwand hinterlassen hatte:

    Zitat

    Mit jedem Menschen verschwindet
    ein Geheimnis aus der Welt,
    das vermöge seiner besonderen Konstruktion
    nur er entdecken konnte,
    und das nach ihm niemand wieder entdecken wird.

    Friedrich Hebbel


    Mir fehlen selten die Worte, aber auf ihren Satz weiß ich bis heute keine Antwort. Aber Hebbels Zitat ist hier auch gut auf Enke anzuwenden. Was ihn letzten endes genau zum Freitod getrieben hat, wird man wohl nie nachvollziehen können. Vielleicht schließen wir das Thema damit wirklich ab.

  • Ihr müsst auch mal bedenken, dass Aussagen wie "Suizid ist nicht der letzte Ausweg" EURE Meinung ist. Und eigene Meinungen sind nunmal subjektiv.
    Das impliziert ja, dass Herr Enke einfach dumm war und nicht nachgedacht hat. Er wird mit seiner Logik halt auf ein anderes Ergebnis gekommen sein, so einfach bringt man sich doch nicht um.
    Deswegen kann man nicht einfach seine Meinung zum Dogma erklären. Wenn andere anders denken, dann ist das in Ordnung. Ich halte Suizid auch nicht für eine Lösung, wobei ich mir nicht vorstellen kann wie man in so einer Situation denkt. Aber andere Menschen denken über viele Sachen anders als ich, und ich finds super (die Tatsache).
    Enke konnte mit seinem Leben machen was er wollte, da kann man vor allem als so weit entfernter Außenstehender hinterher keine Ratschläge geben.
    Von daher, ist die ganze Diskussion eigentlich - unsinnig ^^
    Er hats getan. Er wird es als das Richtige angesehen haben, sonst hätte er es nicht getan. Mehr können wir da doch garnicht hineininterpretieren.

  • Denn Meine Mutter hat sich als ich 15 war mehrfach versucht umzubringen, mein Bruder hat es getan als ich unwesentlich älter war, und mein bester Freund liegt seit wie gesagt 1 1/2 Jahren im Koma.

    Dazu sag ich mal einfach nicht, sondern drücke meine Gefühle einfach mal mit Smileys aus: :( ;( :S :( sowas ist echt traurig...


    Aber so ist die Jugend von Heute

    Stopp! Mit solchen Aussagen ist niemandem geholfen. Die Jugend "von damals" war auch nicht viel anders. Auch finde ich, dass Technolo. eigentlich ganz vernünftig ist :thumbup: zumindest soweit ich es im Forum erkennen konnte. Ja, sicherlich, schlimme Erlebnisse kommen noch früh genug, aber bis dahin sollte man seine Jugend, solange man nicht anderen Schaden zufügt (zumindest nicht absichtlich, soweit ich es hier erkennen konnte) genießen dürfen. Die richtigen Probleme kommen noch früh genug. Welche Meinung jemand über den Tod hat, ist Ansichtssache. Ich bin zwar auch nicht auf Techno's Seite, aber auch nicht auf deiner. Ich bin irgendwo dazwischen -> alle Meinungen sind hier vertreten.


    Aber ich bitte euch an diesem Punkt Schluss zu machen mit dem Diskutieren über dieses Thema. Denn es ist kurz davor, dass es zu gegenseitigen Beschimpfungen kommt (leichte Anschuldigungen habe ich hier auf jeden Fall schon herausgelesen :| ). Wenn noch weiterer Diskussionsbedarf zwischen euch beiden vorliegt, dann bitte per PN (und wenn möglich auch dort nicht beschimpfen, damit ist auch keinem geholfen ;) ).
    Auch wenn das hier der TalkTalkTalk Bereich ist, bitte ich euch von Beschimpfungen und Anschuldigungen Abstand zu nehmen und das ganze friedlich zu klären und vielleicht einfach zu akzeptieren, das unterschiedliche Personen verschiedene Meinungen haben. Auch wenn diese in der eigenen Ansicht evt. falsch sind. Die Argumente hat jeder hier ja schon geschrieben und davon kann sich ja jeder selber eine eigene Meinung bilden später.


    Also bitte Back to the Topic und von diesem Thema Abstand nehmen. Danke!
    Wenn diese Diskussion weiter fortgeführt wird, dann werde ich dieses Thema sperren, was mir aber dann für diejenigen Leidtut, die einfach nur ihr Beileid äußern wollen oder so :(


    Gruß,
    k_s

  • sorry an alle stubenhocker, aber Robert Enke gehört für mich zur algemeinbildung.


    und wenn unser nationaltorwart sich das leben nimmt, sei ihm auch hier ein thread gegönnt.
    wen es nicht interessiert der soll halt in nem anderen thread weiter schreiben, aber sich bitte nicht darüber beschweren, wenn jemand um ihn trauert bzw an ihn denkt.

    Nun obzwar ich weis wer Enke war , habe ich von "Algemeinbildung" eine etwas andere Auffassung wie du.Und ich würde mich auch nie beschweren wenn an Herrn Enke wer denkt und trauert - seine Familie, Freunde , Fans , Mitspieler usw usf - ABER ausser das es auch mich nervt wenn ein ganz "normaler" Suizid , der in D allein zu tausenden im Jahr passiert, an jeder passenden und unpassenden Stelle zum Staatsereignis hochstilisiert wird, so beleidigt es mich und auch andere EINFACHE Menschen, wenn unter dem Deckmantel der "Menschlichkeit" für Enke in allen Medien Trauer geheuchelt wird , während zur selben Zeit Arme, nicht berühmte Menschen heimlich verscharrt werden.
    Man sagt eigentlich das im Tode alle gleich seien, scheinbar trifft selbst das nicht mehr zu...