Hey Leute,
ich habe mir heute fünf ATTiny 2313 geholt. Interface steht, Spromversorgung. Habe hier 4 Pin RGB LEDs, möchte diese LEDs ansteuern.
Kennt jemand einen D/A Wandler denn ich an den Mircocontroller anschießen kann, um die RGBs anzusteuern?
Hey Leute,
ich habe mir heute fünf ATTiny 2313 geholt. Interface steht, Spromversorgung. Habe hier 4 Pin RGB LEDs, möchte diese LEDs ansteuern.
Kennt jemand einen D/A Wandler denn ich an den Mircocontroller anschießen kann, um die RGBs anzusteuern?
DU brauchst nicht zwingend einen D/A Wandler um die RGB Leds anzusteuern. Am einfachsten geht es wenn du sie per PWM ( Pulsweitenmodulation) ansteuerst.
Lies dir am besten mal was zu dem Thema durch. Dann wirst du verstehen was ich meine/ wie es geht.
Hier wird die Led angetaktet, durch die verschiedenen An/Aus Zeiten werden alle gewünschten Farben erzeugt.
MfG
ich hab das Form schon durchsucht haste mal nen link zum Thema?
welche software nutzt du denn zzum programieren ?, es gibt schöne beispiele von bascom.
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial
jp da war ich scho
led pwm ansteuern
versuch doch einfach mal diese kombi in der suchmaschine deiner wahl ...
das mit dem studieren würd ich mir an deiner stelle noch mal hart überlegen! da muss man öfters mal recherchieren ...
http://lmgtfy.com/?q=site%3Aledstyles.de+pwm
Du hast das Forum NICHT durchsucht, sonst hättest du eine Menge gefunden.
Wenn man das Form durchsucht, findet man auch nichts.
Ansonsten wird man auch bei Einsteigerfragen oft hier fündig:
http://rn-wissen.de/
Schau einfach mal in meine Signatur, da steht was von Mini-Fader. Wenn den Link anklickst dann kommst auf meinen Beitrag dazu. Wenn da ein wenig liest dann findest nen weiteren Link zum Programm und zur Anleitung. Und wenn da drin wiederum liest dann wird Dir alles gezeigt was brauchst um Deine ATTINYs zu flashen und Deine LEDs anzusteuern. ABER, bitte lies auch alles durch bevor dazu was frägst.
Gruß, Benny.
Hey,
benkly hat da echt gute Sachen gemacht. Ich würde da mal nachschaun. Habe für meine RBG-Matrix dort auch etwas nachgeschaut und es lohnt sich!
Gruß Biotechniker
Um RGB Leds mit nem µC ansteuern zu können gibt es eigentlich nicht wirklich viele kostengünstige/effiziente Möglichkeiten
D/A Wandler sind da im Regelfall einfach zu teuer ....
Durchgesetzt hat sich PWM (Pulsweitenmodulation) Hier wird einfach ein I/O Pin des µCs schnell aus und wieder ein geschalten (ganz doof erklärt ;)) je nach aus- und ein-Zeit ergibt sich dann eine hellere oder dunklere LED.
Der atmega hat Hardware-PWM eingebaut, das heißt du kanns die PWM fast unabhängig von deinem µC Programm laufen lassen und dein µC hat dann noch viel Zeit um andere Sachen zu erledigen, das ist vor allem für Anfänger wohl die einfachste Möglichkeit RGB LEDs zu dimmen, jedoch ist hier zu beachten das jeder µC nur eine sehr beschränkte Anzahl an Hardware-PWM Kanälen hat ( der tiny2313 hat glaub ich 4 also genau für eine RGB LED +1 kanal)
Falls man mehr braucht kann man zu Software PWM ausweichen oder BCM (Bit coded Modulation) verwenden. Software PWM ist sehr Rechenaufwändig da man in sehr kurzen Zeitabständen die Ausgänge verändern muss, BCM ist hier um einiges besser, es gibt aber leider noch nicht so viele Implementationen von BCM.
Wenn du nur eine RGB LED ansteuern willst würde ich dir empfehlen das dur Hardware-PWM verwenden solltest
http://www.mikrocontroller.net/topic/94569 <--- das könnte dir hier vielleicht helfen
greez
jp da war ich scho
Wo ist dann dein Problem? Da steht mehr als genug zum Thema und weiterführende Links zu weiteren Beispielen.
ZitatWo ist dann dein Problem? Da steht mehr als genug zum Thema und weiterführende Links zu weiteren Beispielen.
Ooh Ooh ich kenn das Problem! Lesefaulheit ! Sicher hat er nur den Threat überflogen.
meinst you!?
net ig hab gelsen aber net alles!
gibt is etxerne Hardware-PWM?
Zitatmeinst you!?
net ig hab gelsen aber net alles!
gibt is etxerne Hardware-PWM?
Wir sind hier in einem deutschen Forum. Köntest du vielleicht mal Beiträge in ganzen Sätzen, der deutschen Rechtschreibung entsprechend, schreiben.
Der Inhalt deiner Beiträge lässt sehr zu wünschen übrig, da er so gut wie nicht vorhanden ist.
Das kannst du übrigens als Verwarnung ansehen.
okey werde mir müge geben. Ich schreib nun mal gerne so wie ich scpreche
Nun gut dem Forum zum liebe
Also Elektro-Student du solltest mal googlen und dann fällt dir was schnell auf!
Ach und man schreibt Sprache ohne "c" , groß und mit a und nicht mit e
So das wars von meiner Seite mit dem Deutsch-Unterricht!
MfG Biotechniker
Um RGB Leds mit nem µC ansteuern zu können gibt es eigentlich nicht wirklich viele kostengünstige/effiziente Möglichkeiten
D/A Wandler sind da im Regelfall einfach zu teuer ....
Bringt auch nix, weil aus den üblichen D/A-Wandlern eine Spannung rauskommt und erst noch in einen proportionalen Strom umgewandelt werden müsste. Sonst wäre die Ansteuerung sehr grob und vor allem extrem nichtlinear.
... geschalten (ganz doof erklärt ;))
Genau, das heißt nämlich 'geschaltet' und nicht 'geschalten'.
Software PWM ist sehr Rechenaufwändig da man in sehr kurzen Zeitabständen die Ausgänge verändern muss,
Eigentlich nicht. Kann man wunderbar mit einem Timer-Interrupt lösen. Nur bei vielen Kanälen muss man aufpassen, dass man mit den nötigen Abfragen und Operationen im gewählten minimalen Zeitfenster auch fertig wird.
Mirfaelltkeinerein: Bedingt richtig, da es eine fast genausogroße Anzahl an D/A Wandler mit Stromausgang gibt. Ändert aber nichts daran, dass der Strom dieser Wandler zu niedrig ist um eine LED zu betreiben, weshalb man den auch wieder verstärken muss, was die Schaltung unnötig kompliziert macht und aufgrund der dann notwendigen linearen Stromregelung auch die Effizienz in den Keller drückt. Ausserdem verändern LEDs ihre Farbtemperatur mit unterschiedlicher bestromung, weshalb für "Farbgleichheit" bevorzugt PWM verwendet wird.
Du kannst dir aber mit einem uC-Port (8 Pins) einen einfachen 256 Stufen D/A Wandler bauen indem du ein R2R Netzwerk daran koppelst und das Ausgangssignal dann mit einem OPV und einem FET/Transistor verstärkst. Dabei ist die Umsetzungsform ob Strom oder Spannungs-D/A egal, da ich das mit dem OPV wieder entsprechend ändern kann.
Grüße
Fasti
Du kannst dir aber mit einem uC-Port (8 Pins) einen einfachen 256 Stufen D/A Wandler bauen indem du ein R2R Netzwerk daran koppelst und das Ausgangssignal dann mit einem OPV und einem FET/Transistor verstärkst. Dabei ist die Umsetzungsform ob Strom oder Spannungs-D/A egal, da ich das mit dem OPV wieder entsprechend ändern kann.
Dannnnn könnte ich aber auch einen Pin mit PWM betreiben und einen Tiefpass dranhängen...