Der Klartraum

Sehr interessant. Das man das Bewusstsein so steuern kann.......das ist schon klasse.

Gruß, Benny.

Wow, da in dem 2. link steht auch(im 2. Post), dass man in der Realität auf dinge achten sollte, die man sich "anders garnicht vorstellen könnte", also in dem beispiel das man z.B. in New York auf einmal auf einem der werbungsplakate etwas Deutsches liest ...

MAL AUSPROBIEREN

MfG Led56

EDIT: Wir können uns ja mal vorstellen, dass hier alles so steht und wir es lesen können :
哈哈，這是連一個明確的夢想 ...

è£½ä½œæ‰€å¸¶é ˜ 56

Ja,hatte ich auch mal.Hab im Traum irgendwann gemerkt,dass ich träume.War schon ein irres Gefühl,denn ich bin dann im Traum geflogen und war enttäuscht,dass ich ziemlich schnell aufgewacht bin.
Aber dass ich bewusst anfange Klarträume zu haben,das geht nicht.

Klarträume hatte ich auch schon ein paarmal, es war immer recht geil alles halbwegs steuern zu können

Meist ist es wenn der erste Wecker abläuft in der früh abläuft, ich dann wieder einschlafe, ist aber nur von kurzer dauer da ich nach 20-30min richtig aufstehen muss.
Vieleicht hat man es öfters aber mann merkt es sich nie

Meine innere Uhr hat es früher auch geschafft sich so anzupassen dass ich immer ~10sec vor dem Wecker kurz aufwache, und sollte ich wieder einschlafen und alle anderen Wecker überhören oder im Schlaf automatisch abschalte, dass ich ~5min bevor ich in die Arbeit muss richtig aufwachte ohne Wecker

Da kann man geteilter Meinung sein.
Ich halte davon so viel wie von Erich von Däniken.

Meine Meinung.

ja, kommt drauf an. in manchen träumen bin ich mir bewußt das es ein traum ist und dieses dann auch so wie geschildert,steuern, aber das ist bei mir nicht immer der fall. Also ich bin mir nicht in jedem traum des träumens bewußt, aber häufig.

Was bei mir in solchen träumen gut funktioiert:

"Undo"

wenn was im Traumnicht so läuft,wie es soll, die Zeit z dem punkt urückdrehen,bevor es schief ging, und dann ab da quasi nochmal machen, dann halt richtig
Ist wohl das, wo ich im traum am begabtesten bin

Was schelcht funktioniert: ortswechsel.

Manchmal komts im traum vor,daß an vor einer brücke oder sowas steht, und man kommt einfachnicht drüberkommt.

dann versuche ich quasi zu dem punkt zu wechseln,wo ich schon drüber bin. Das ist abe rirgendwie immer schwierig undklappt nur mit mühe, bis man dann am "Neuen" punkt ist.

Mich für die anderena kteure im traum unsichtbar machen, die handlung / "story" verändern, ereignisse beeinflussen klappt aber sehr gut

Das mit dem fliegen klappt ebenso sehr gut.

Lediglich die träume, wo ich in einem auto sitze, sind immer strange.

Da ist die straße genauso breit wie das auto, hat 90° kurven, die nur 2-3 meter lag sind,daß auto kann nur 2 geschwindigkeiten:0km/h und 200kmh, die lenkung reagiert extrem, lenkrad minimal bewegt, riesen richtugnsänderung, u.s.w. Man sitztirgendwi falsch und es paßt nix.

Also kaum möglich,zu fahren,ohne einen unfall zu bauen oder die Straße zu treffen.

Was ich frühe rin träumen ime rhatte: Wenn ich in einemhohen gebäude war, ist das irgendwann umgekippt.

Aufzüge verhaltensich in meinen träumen auch immer seltsam-

Wie gesagt, im Realen leben habe ich keinerlei probleme oder ängste in den bereichen. Ich fahre gerne auto, aufzugfahren ist auch normal, ja und ich war schon in vielen hohen gebäuden.

Nur wegen meiner höhenangst traue ich mich nicht ganz oben auf den eifelturm der den kölner dom. Mit dem flugzeug fliegen sit auch nciht so ein ding.

seltsamerweise verhalten sich meine träume im bezug auf aufzüge,autofahren und hohe gebäude aber mestens so seltsam.

Das mit dem Fliegen.Hmm,ist schon länger her,aber ich denke es hat sich angefühlt wie wenn man im Flugzeug sitzt und es gerade abhebt.Also dieses seltsame Gefühl in der Magengegend.
Oder wenn man plötzlich in der Nacht aufwacht,weil man "ins Bett gefallen" ist.

ne,das fliegen in den träumen macht schon spaß und ist ein tolles gefühl.

ach,so, in der kindheit war nochwas: da bin ich in träumen,wo ich in einemgebäude war öfters durch den fußboden 'nenstockwerk tiefer gekracht. Dann war ich eben ein stockwerk tiefer,weitere folgen hatte das aber nie.

Das kommt aber so schon viele jahre nicht mehr vor.

hm,das mit dem "ins bett fallen"

kenne ich auch.

hatte da mal einen traum,wo ich geträumt habe,ich war in der schule, im werkunterricht mit dem lötkolben am löten.
da war irgendein kabel blank. da bin ich in dem traum rangekommen und der ganze körper stand einige sekudnen unter strom.ich kontne in dem traum nicht mehr atmen und mich nicht mehr ebwegen, plötzlich schleudert es mich mit annähernder lichtgeschwindigkeit durchd en raum, ich krache durch die wand, dann im nachbarraum durch den boden,ja,und lande in meinem bett und wache auf.

wie gesagt zu aufzügen in meinen träumen: die haben meist keine tür,man sieht also die stockwerke und zwischenböden aneinem vorbeiziehen beim fahren, man kommt meist nur rein und raus,indem man über einen schacht drüberspringt,oder einem stahlträger, neben dem es n die tiefe geht,steigt, die aufzüge fahren meist nicht in das stockwerk,das ich auswähle,oder halten auch mal zwischen zwei stockwerken, u.s.w.

aber davon ab: hatte schon seit 15jahren keinen albtraum mehr, und abgesehen vond en oben geschilderte gelegentlichen widrigkeiten nd hinderlichkeiten sind sie in der regel unterhaltsam oder lustig.

das mit dem "eine minute vor dem wecker" aufwachen kenne ich, funktioniert bei mir auch häufig. Also zumindest,wenn ich beizeiten schlafen gegangen bin.

Was auch intressannt ist. In träumen, wo musik vor kommt,wirkt diese viel intensiver,stärker.

Der Klang ist voluminöser,größer, hat mehr drive, mehr emotionen, klingt näher,emotionaler,direkter, voller krasser als in echt.

und wege sid in träumen oft viel kürzer. Strecken,wo man in der realität ewig laufen würde, und w orte ewig weit auseeinander wären sind in träumen zumindest bei mir irgendwie viel dichter beisammen,man ist nach viel kürzerer strecke am ziel

Also bei mir war das so mit dem Bauchgefühl.Es heißt ja nicht,dass es sich im Traum schlecht anfühlte,sondern aufregend.

Ja, ich kenne das auch. Mache das schon seit einigen Jahren und übe es auch.
Bis ich irgendwann auf das Thema im Internet gestoßen bin und mich etwas belesen habe.
Wusste bis dato nicht, dass es viele gibt die sich eingehend damit beschäftigen.
Ich mache das allerdings ohne Hilfsmittel wie Lampen oder den Finger in die Hand stecken

Viele machen das tatsächlich so, dass sie sich über den Tag verteilt immer mal wieder mit dem Zeigefinger in die andere Handfläche drücken.
Dann den Hinweis denken " ich bin wach". Das soll man dann auch automatisch im Traum machen und merken das man träumt und von diesem Zeitpunkt aus selbst steuern. Ich habe das aber nie konsequent gemacht.
Das einzigste Hilfsmittel das ich nutze, ist das Handy.Ich stelle mir dann das Handy mit einem angenehmen Klingelton auf 1-2 Stunden bevor der Wecker klingelt.
Im Halbschlaf mache ich den aus, versuche mich an das zuletzt geträumte zu erinnern und mache dann selbst weiter
Für Leute die das nicht kennen, klingt das sehr abstrakt und unwirklich.

Wenn man aber Übung hat, kann man sich die feinsten Sachen zusammenträumen. Das macht wirklich spaß.

Wir hatten mal einen Fred zu so einer Rem-Brille

Also ich finde das auch sehr interessant.
Habe sowas auch regelmäßig. Bei mir ist es immer so, dass ich das Zeitgefühl extrem ausdehnen kann. Ich habe schon ganze Urlaube in einer Nacht verbracht
Was natürlich eine tiefere Fragestellung wäre: Entscheiden wir wirklich, was wir träumen? Oder haben wir nur das Gefühl, dass wir es bestimmen? (Auch eine gute Frage bezogen auf die [scheinbar?] freie Wahl von Entscheidungen). Beim déja-vu ist es ja auch ähnlich; man hat das Gefühl es schon einmal erlebt zu haben, aber es ist nur eine Illusion, wir glauben einfach, dass der "live-stream" aus unserem Gedächtnis kommt.
Aber ansonsten sehr Spannend. Träume sind eh immer super, ich finde da kann man manchmal sehr viel hineininterpretieren (ich halte aber nichts von Traumdeuterbüchern etc. MMn kann nur der, der es Geträumt hat die Metaphern und Bilder aus seinem eigenen Unterbewusstsein richtig assoziieren). Also mir haben meine Träume schon oft bei Entscheidungen oder Problemen geholfen

Ja, also ich bin schon der Meinung das man es selbst steuern kann.
Wenn ich denke das sah cool aus wie die dunkelhaarige an den Pokertisch gekommen ist, dann kann ich es auch beliebig oft wiederholen
War jetzt nur ein ausgedachtes Beispiel... Und wie gesagt, ich mache das schon einige Jahre.
Womit ich mich bisher noch nicht befasst habe ist, im Traum etwas zu üben. Der Psychologe Tholey hatte sich mal damit befasst und auch einige Bücher geschrieben:
Wiki:

Zitat

Paul Tholey nutzte Klarträume systematisch, um komplexe Bewegungsabläufe zu erlernen. Damit war es ihm möglich, auch körperlich anspruchsvolle Sportarten wie z. B. Skateboard, Kunstrad und Snowboard im Traum zu „trainieren“ und damit antizipatorisch für den Wachzustand vorzubereiten bzw. Erlerntes durch Traumwiederholungen zu perfektionieren.

Ob das funktioniert kann ich nicht sagen. Wenn dann denke ich muss man schon physikalische Kenntnisse haben die im Traum mit einbezogen werden. Also was passiert wenn ich mich auf dem Kunstrad nach vorn beuge und was muss dann passieren um es auszugleichen.

Verdammt interessante Geschichte, erstens des Spaßes wegen und die Übungs-Sache ist auch denkbar.
Da könnte ich meine letzten Fahrstunden sparen und die lieber im Traum nochmal durchgehen, physikalische Kenntnisse über einen Fahrschul-Golf 5 hab ich ja zuvor erlangt

Jetzt verratet doch mal, wie ihr diesen "Cue" erzeugt, oder könnt ihr das schon ohne Hilfsmittel? Oder nutzt ihr die Halbschlafmethode immer?

Also zum im Schlafen Lernen kann ich nur sagen, dass das bei mir wirklich so ist, wenn ich ein Musikinstrument spiele oder eine neue Sportart ausprobiere. An einem Tag lern ichs nicht, aber am nächsten Tag bin ich sehr viel besser oder kann es annähernd perfekt
Deswegen übe ich neue Musikstücke auch gerne abends ein

Zitat von EmittingFuture

Jetzt verratet doch mal, wie ihr diesen "Cue" erzeugt, oder könnt ihr das schon ohne Hilfsmittel? Oder nutzt ihr die Halbschlafmethode immer?

Wie gesagt, ich lasse mich kurz vom Handy wecken und schlafe dann dirket "wach" wieder ein. Das man "wach" wieder einschläft ist aber wohl übungssache. (mit wach meine ich Klarträumen)
Ich habs lange probieren müssen nachdem ich das das erste mal hatte. Am besten klappts bei mir so:
Wenn das Handy klingelt und ich merke das ich gerade geträumt habe, versuche ich das letzte Szenario festzuhalten.
Also wenn ich wach werde, halte ich das letzte Bild des Traumes im kurzen Wachzustand in meinem Kopf fest.
Dann fange ich langsam an dieses Bild aus dem regulärem Traum "weiterzuspinnen".

Wenn ich mich beim kurzen Wachwerden nicht an ein Traumbild erinnern kann, stelle ich mir einfach irgendein Bild vor.
Z.B. wie ich in der Stadt vor der Bäckerei stehe. Das ist dann ein festes Bild wie die Pause eines Films.
Alle Menschen, Tiere usw stehen an einem Punkt und machen nichts.
Irgendwann wenn ich dann wieder einschlafe, gerät das Bild langsam in Bewegung. Die ersten Personen fangen an zu laufen usw.
Wenn ich mir keine Personen oder andere Sachen in diesem Bild vorstelle, fällt es mir auch sehr schwer bestimmte Dinge hinterher wieder "einzubauen".
Da muss man dann schnell überlegen was alles dabei sein sollte . Wenn ich möchte, dass mein Auto dabei ist muss ich schnell das Bild davon ins Gedächtnis holen
Bestimmte Sachen hinterher einbauen geht auch, aber das ist irgendwie "anstrengend" weil man sich im Schlaf stark darauf konzentrieren muss. Ansonsten kommen einfach zufällig Dinge oder Personen oder eigene Fertigkeiten(fliegen) dazu.
Mittlerweile würde ich die Quote wo das mit dem Wachtraum klappt wenn ich es mir vornehme auf 85% schätzen.

Wie gesagt, für Leute die das nicht kennen ist das etwas merkwürdig. Die wollen einen schon einliefern lassen wenn sie sowas hören

Mit dem lernen im Traum werde ich mich auch mal befassen. Mal sehen ob das irgendwie zu machen ist.

Also das mit dem lernen im Traum hab ich zwar noch nciht gemacht.

Man rät einem ja dauernd nach der Schule das gelernte noch einmal zu festigen und nicht gleich PC Zocken oder so, damit das gelernte vom Kurzzeitspeicher in den Langzeitspeicher über geht. Bei mir klappt das gar nicht, nach der Schule kann ich mich nicht konzentrieren und muss zwangsweise irgendetwas anderes machen. Aber wenn ich kurz vor dem schlafen gehen das ganze Sach nochmal anschaue und überdenke, dann hab ich den ganzen inhalt in den Kurzzeitspeicher "geladen" und kann dann über nacht in ruhe in den Langzeitspeicher wandern. Funktioniert allerdings nicht immer gleich gut. Manchmal brauch ich bloß 2 mal die Heftseite durchlesen und am nächsten Tag weiß ich den Inhalt perfekt und manchmal weiß ich danach noch weniger als vorher . Aber die Regel ist, dass ich dann deutlich mehr weiß, als dass ich das ganze mit null Lust nach der Schule in mich hinein prügel.

Und der Klartraum ist bei mir immer ungewollt. Also der Wecker klingelt und ich lieg imer noch eine Weile im Bett. Allerdings wenn ich dann spät ins Bett gegangen bin, dann passiert es schonmal dass ich wieder halb einschlafe und dann träume. Das ist dann wohl auch meistens der Grund, warum ich zu spät zur Schule komme An diese Träume kann ich mich dann am besten erinnern. Die kann ich richtig gut erzählen was wie genau passiert ist. Bei den anderen Träumen vergess ich meist wieder alles nachdem ich aufgewacht bin.

Ich hab mich früher mal damit befasst. Aber nicht wirklich intensiv, hab es nach kurzer Zeit wieder aufgegeben.

Habt ihr das auch manchmal, dass ihr im Traum z.B. einen Wecker hört und das auch zur Situation passt, der "reale" Wecker aber gerade klingelt? Ich hab das total oft, auch wenn das Telefon klingelt, oder so. Zudem ist es bei mir ganz oft so, dass ich wach werde, wenn der Traum gerade "schön" wird. Will ich dann danach wieder weiterträumen, funktioniert das einfach nicht. Wach werde ich durch die blödesten Umstände, meist durch den Staubsauger oder sowas.

Ist schon ein interessantes Thema